wer muss zahlen , wenn harz4ler mit vermieter eine beziehung hatte?

ein freiberufler lernt eine junge harz4lerin kennen. er lässt sie über einen untermietvertrag bei ihm wohnen. das jobcenter bezahlt die miete jeden monat auf das konto des hauptmieters der wohngemeinschaft. dieser überweist die gesamtmiete an seinen vermieter ...

sie beginnen nach einer weile eine liebesbeziehung. der selbständige nicht bereit, für sie "einzustehen" - sagt das auch - und will keine "offizielle" beziehung gegenüber ihren sozialen ämtern. es besteht auch keine familienplanung / hochzeitsgedanken - wenn in sehr ferner zukunft. es gibt keine gemeinsame haushaltskasse, kein gemeinsames konto. sie bezahlt ihr essen und anderen lebenshaltungskosten größten teils selber. er unterstützt nur, wenn es mal knapp wird am monatsende mit ein paar euros hier und da - oder macht auch mal zum geburtstag ein schönes geschenk.

nach 4 jahren, trennen sich die beiden.

kann das jobcenter, wenn sie sagen würde das sie in einer beziehung war "eheähnliche verhältnisse" unterstellen? zb durch liebesbriefe oder fotos ? kann es rückwirkend versuchen leistungen einfordern ?

ist das verhalten juristisch also illegal - und wenn, wer muss die strafe / leistung zurückzahlen ?

sie, weil sie die beziehung nicht angegeben hat - und sich somit leistungen erschlichen hat?

oder er, weil er die miete vom amt angenommen hat ?

natürlich haben sich die beiden oft beteuert, das sie sich lieben, aber wie gesagt : es wurde abgemacht das es keine offizielle beziehung vor irgend welchen ämtern ist, und der selbständige nicht finanzell einsteht. ( und wenn er etwas spenden möchte, dann selbstbestimmt in form von geschenken oder mal in bar wenns eng ist )

danke für euere meinung.

Rechtsanwalt, Beziehung, Recht, Mietrecht, Anwalt, Familienrecht, Hartz IV, Jobcenter, Jura
DHL-Paket kommt ohne Inhalt an, DHL weigert sich den Schaden zu ersetzen, was kann ich tun?

Hallo zusammen, hier meine Frage: Ich habe auf eBay ein iPad verkauft, Erlös ca. 250,00€.

Habe das Gerät per versichertem DHL Paket versendet, Einlieferungsbeleg mit dem Gewicht von 0,8kg liegt vor.

Nach 10 Tagen meldet sich die Käuferin, dass das Paket noch nicht angekommen sei. Durch meine Schwester, die bei der Deutschen Post arbeitet und detailliertere Sendungsinformationen abrufen kann habe ich erfahren, dass das Paket wohl zuerst falsch zugestellt wurde an einen großen Versandhandel (zwar richtige Stadt aber komplett falsche Adresse, die auch nicht in der Nähe des Empfängers liegt). Anschließend wurde es wieder bei der Post eingeliefert und schliesslich dem richtigen Empfänger zugestellt. Problem nur - Das Paket war leer (zumindest nach Aussage des Empfängers).

Klarer Fall, dachte ich, das Paket ist ja versichert. Habe also parallel mit der Empfängerin einen Nachforschungsantrag gestellt. Ergebnis nach 2 Wochen warten: DHL sagt, das Paket und Verpackung würde zwar den Vorschriften der DHL entsprechen, ein Verschulden seitens der DHL liegt aber trotzdem nicht vor! Auf telefonische Nachfrage bei der Hotline wurde mir geraten, mich mit einem schriftlichen Widerspruch an den DHL Kundenservice zu wenden. Gesagt, getan. Habe mich eine Stunde hingesetzt und haargenau den Sachverhalt beschrieben, samt Fehlzustellung und und und...

Heute kam wieder Post von DHL, in der nur steht, dass geprüft wurde und dass das Paket schliesslich dem richtigen Empfänger zugestellt wurde. Das wusste ich ja schon vorher. Nur eben ohne Inhalt. Habe das Gefühl dass mein Widerspruch überhaupt nicht gelesen wurde. Also nochmal bei der Hotline angerufen, wieder sollte ich einen schriftlichen Widerspruch an den DHL Kundenservice richten. Ich fragte nach einer Telefonnummer weil ich es nicht einsehe, wieder einen Brief zu schreiben, wenn er eh nicht gelesen wird. Doch leider scheint dieser DHL Kundenservice/Nachforschungsstelle das einzige Büro in Deutschland zu sein in dem es keine Telefone gibt.

Für mich ist die Sachlage klar: DHL hat falsch zugestellt, im Versandhaus wurde das Paket geöffnet, der Inhalt entnommen und das leere Paket wieder zur Post gebracht. Habe nun einen Anwalt kontaktiert weil ich sonst nichts mehr weiß.

Nun meine Frage(n): 1. Wenn ich einen Anwalt einschalte, der den Schadensersatz einfordert, wer trägt dann die Anwaltskosten? 2. Muss die DHL den Schadensersatz an mich (den Absender) oder an den Empfänger der Ware richten?

Ich bin für alle Antworten dankbar!

Schadensersatz, Anwalt, DHL, Verbraucherrecht
Strafen bei Kreditbetrug/ Krediterschleichung?

Als aller erstes ich brauch keine Standpauken, ich weiß selber das man das nicht macht... Ich brauch einfach mal Hilfe jetzt!!

Zum Hergang:

Ich wollte einen Kredit in Höhe von 5.000,00 Euro. Da ich in meinen jetzigen Unternehmen noch in der Probezeit bin geht das aber nicht!

Daher habe ich mein Arbeitsvertrag gefälscht (anders Eintrittsdatum) und Lohnzettel gefälscht (Die die ich eben noch nicht haben konnte).

Das fiel den Kollegen leider auf (aber nur durch eine Maschine, war eigentlich echt gut gemacht). Bei einem 2. Termin wurde dann die Polizei gerufen. Der Kredit war also noch nicht abgeschlossen sondern es war lediglich ein Versuch und dem Unternehmen ist also noch kein Schaden entstanden.

Dann das übliche hin und her.. ich habe noch keine Angaben zum Tathergang und Gründen gemacht.

ABER da ich schon vorbestraft bin (Diebstahl [nichts dickes, nur als Teenie Kosmetika], Hehlerei [auch nichts dickes, da wurde ich auch frei gesprochen ] ) wollten die noch Bilder von mir und Fingerabdrücke.. Das verweigerte ich, da warte ich auf einen richterlichen Beschluss, kann ja jeder kommen...

Das dicke Problem ist ich kann mir keinen ANWALT nehmen da ich selbst bei einen arbeite und das dann hier in der kleinen Stadt schnell die runde machen würde.

WELCHE STRAFE DROHT MIR BEI DER TAT UND MEINER VORGESCHICHTE?

Kredit, Betrug, Polizei, Anwalt, kreditbetrug, Ordnungswidrigkeit, Strafe, Strafrecht, Zivilrecht

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