Einstellungsbetrug Bundeswehr

Folgender Sachverhalt : Person A wurde 2007 mal mit einem Strafbefehl belegt wegen Betruges zu 95 Tagessätzen a 15 Euro. 2014 bewarb sich Person A bei der Bundeswehr. Im Rahmen des Bewerbungsbogens gab Person A diese Vorstrafe nicht an da es ja im Privaten und im Behördenführungszeugnis schon getilgt wurde. Da stand die Frage ob Person A mal rechtskräftig verurteilt wurde. Daraufhin rief Person A bei einem Anwalt an und fragte ob dieser Strafbefehl schon getilgt wurde dieser Antwortete mit ja. drüber stand die Belehrung das Verurteilungen die im BZRG als getilgt oder Tilgungsreif sind nicht zu offenbaren sind. Daraufhin verneinte Person A die frage ob er mal rechtskräftig verurteilt wurde. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste bzw Person A dachte das das Behördenführungszeugnis das BZRG sei. Person A gab auch im Bewerbungsverfahren einen Führerschein Entzug im Jahre 2012 an. Daraufhin musste Person A eineErklärung unterschreiben das der Rechtsberater einsicht bei der Staatsanwaltschaft nehmen muss in alle Straf / Ermittlungsakten die jemals im zusammenhang mit Person A entstanden sind. Person A dachte sich dann sollte der damalige Strafbefehl doch noch eine Relevanz haben wird das der Rechtsberater schon feststellen bei der Überprüfung Person A unterschrieb die Erklärung und machte sich dann weiter keine gedanken. Der Rechtsberater gab dann sein okay und Person A wurde dann zum 1.7 in die Bundeswehr eingestellt. Ca 8 wochen später stellte Person A fest das das BZRG und das Behördenführungszeugnis etwas völlig anderes ist und ganz andre Tilgungsfristen gelten . Person A beantrage daraufhin eine Einsichtnahme des BZRG sah diesen Auszug beim Amtsgericht ein und stellte den noch bestehenden Eintrag fest. Person A meldete dies umgehend seinem KP Chef dieser sagte das würde schon passen es sei ja vorher alles überprüft worden. Person A meldete es dann noch unverzüglich freiwillig und ohne Grund dem Rechtsberater der Bundeswehr eben deswegen um zu unterstreichen das Person A nicht vorsätzlich oder wissentlich gehandelt hat. Dieser will nun überprüfen und ggf ein Ermittlungsverfahren wegen Einstellungsbetrug einleiten. Was kann  Nun passieren ?? Ist es überhaupt Betrug da sich Person A dahingehend geirrt hat ?? 

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Kann man einen Rechtsanwalt bei der Polizei anzeigen?

Hallo liebe Community

Ich habe ein Problem mit einen Rechtsanwalt. Ich habe vor knapp 3 Jahren auf bitten meines Vaters einen Anwalt kontaktiert der darauf spezialisiert ist Studienplätze für Humanmedizin einzuklagen. Es war mein Traum Medizin zu studieren aber mit einen NC von 2,3 waren meine aussiechten in NRW zu studieren nicht so rosig. Da hatte mein Vater von einen Freund gehört, dass man seinen Studienplatz einklagen kann. Er hat sich die Daten von den Anwalt geben lassen und ich hab ihn dann kontaktiert . Am Telefon während des Beratungsgesprächs klang er sehr nett . Ich habe ihn ausführlich meine Situation geschildert und auch die Finanzielle Lage meiner Familie. Daraufhin fragte er ob wir eine Rechtschutzversicherung haben, zwar hatten wir eine doch diese hätte die kosten einer Studienplatz klage nicht übernommen. Er hat mir dann geraten welche Versicherung diese Kosten übernehmen würde und dass wir diese versicherung abschließen sollen. Dies taten wir dann auch. Als ich ihm meine unterlagen plus Versicherungspolice zukommen lies und er mir versichert, dass er sich erst dann einschaltet, wenn die wartefirst von 3 monaten der Versicherung abgelaufen wäre. doch knapp einen monat später erhielt ich eine abrechnung von knapp 5000 € und ich hatte 2 wochen zeit ihm das geld zu überweißen. Ich war total geschockt und auf meine frage , wieso er so früh tätig geworden ist, sagt er, dass sonst die anmelde fristen für den widerspruch abgelaufen wären und ich das geld zahlen muss. auf eine ratenzahlung wollte er nicht eingehen. ich habe ihn sofort eine kündigung geschrieben und ihm das mandat entzogen doch seinerseits bis heute keine antwort erhalten. ( in der zeit habe ich schon 5 kündigungsschreiben geschrieben und versendet ) auch am telefon mag er nicht mit mir sprechen, erst dann wenn ich das Geld zahle. Doch ich bin nicht in der Lage so viel geld aufeinmal zu zahlen. und obwohl ich ihm geschrieben hatte, dass er für mich nicht mehr tätig werden soll und ich ihm das mandat entziehen, bekomme ich schreiben von ihm, dass er eine klage eingereicht hat und er ein termin bei gericht hat und wenn ich die klage zurück ziehe, kommen kosten von bis zu 500 € auf mich zu. ich bin zwar zu einen anwalt mit der sache gegangen und auf dessen bitte nicht mehr für mich tätig zu werden , kommen wir keine antwort. ich habe bis heute insgesammt an die 3000€ an gerichtkosten gezahlt. meine ganzen Ersparnisse nicht aufgebraucht und ich weiß nicht wie ich dies alles bezahlen soll, wenn neue kosten auf mich zu kommen. und als studentin habe ich nicht viel geld zur verfügung und meine eltern mussten aufgrund von krankheit ihre selbstständigkeit aufgeben nun ist meine frage, was ich machen kann ? ein freund meines vaters sagte ich solle zur polizei und den anwalt anzeigen, da dies betrug sei und er mich belästigt und der staatsanwalt dies prüfen würde ein anderer sagte ich solle mich bei der anwaltskammer über den anwalt beschweren

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