Führerschein machen obwohl ich keinen brauche.. aber das Umfeld drängt mich dazu

Moin ich bin M 28 und habe aus freien Stücken (und weil meine Familie nie Geld für mich zurück gelegt hat) nie einen Führerschein gemacht. Bisher kam ich sehr gut durchs Leben. Hier und da wäre ein Führerschein schon toll gewesen aber das sind in den vergangenen 10 Jahren höchstens 10 Momente gewesen.

Wenn ich mal einen Fahrer für irgendwas brauchte, wurde dieser auch gut finanziell belohnt. Z.b. für eine Fahrt von Niedersachsen bis nach Berlin und zurück, hab ich einen Kumpel 300€ gegeben.

Jetzt habe ich seit einiger Zeit eine Freundin und ihre Mutter UND auch meine Mutter halten mir ständig vor dass ich ja noch kein Führerschein habe.. Fürs Protokoll, beide haben ihren erst mit Ende 30 gemacht. Soviel dazu.

Mir wird teils meine Männlichkeit abgesprochen, „Männer müssen ja einen Führerschein haben“ bla bla bla.

Meine Freundin hat einen. Bezahlt von Papa. Nach 8 mal durchfallen bestanden. Auto bezahlt von Papa.. Ihr ist es egal ob ich einen habe oder nicht. Ihr Bruder ist 27 und hat auch keinen. Diese Heuchlerei geht mir auf die Nüsse.

Ich habe zudem große Angst davor verantwortlich für leben zusein sobald ich auf der Straße bin. Aber um der liebe Schwiegersohn zu sein hab ich nun doch angefangen, hatte eben meine vorletzte Theoriestunde und immer mehr kommt die Angst jetzt vor dem Fahren.

Was meint ihr wie ich mit dieser Situation umgehen soll? Bitte keine troll antworten.

LG

Angst, Führerschein, Streit
Frei sein wie ein Vogel.

Manchmal frage ich mich, wie es wäre, ein Vogel zu sein – frei, mit weit ausgebreiteten Flügeln durch die Lüfte zu gleiten, ungebunden und losgelöst von allem, was mich auf der Erde hält. Ich stelle mir vor, wie ich die Welt von oben betrachte, klein und unbedeutend, während der Wind sanft durch mein Gefieder streicht. Keine Lasten, keine Sorgen, keine Ängste, die mich niederdrücken. Einfach nur fliegen, so weit, wie meine Flügel mich tragen können, weg von all dem, was mich hier unten quält.

Ich träume davon, meine Ängste hinter mir zu lassen, meine Probleme in der Ferne verblassen zu sehen und mich selbst für einen Moment zu vergessen. Wie schön wäre es, der Stille zu lauschen, die Freiheit zu spüren, die nur ein Vogel kennt. Ein Leben ohne die Schwere der Gedanken, ohne die Stürme der Gefühle, die mich jeden Tag aufs Neue überwältigen.

Doch dann spüre ich, wie die Realität mich zurück auf den Boden der Tatsachen holt, und die Sehnsucht nach diesem Frieden wird noch stärker. Jeden Tag fühle ich, wie die Last auf meinen Schultern wächst, wie die Luft zum Atmen dünner wird, und ich in einem Meer von Gefühlen zu ertrinken drohe. Es ist, als ob ich langsam ersticke, gefangen in einer Welt, die mich mit ihren unerbittlichen Erwartungen und meiner eigenen Unsicherheit erdrückt.

Wie sehr wünsche ich mir doch, in einem einzigen Flügelschlag all dem zu entkommen und endlich Frieden zu finden – einen Frieden, der mich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich frei macht.

Angst, traurig, Trauer, Gedanken, Psyche, Sinn des Lebens, mentale Gesundheit
Ich möchte ausziehen. Wie kann man sich beim Amt Hilfe holen?

Hat jmd Erfahrung darin ?
Ich lebe Moment mit meiner Familie aber ich halte es länger nicht mehr aus.
ich bin muslima Jungfrau und unverheiratet, deshalb eigentlich schwer weg zu kommen. Meine Mutter will mich so oder so nicht. Sie sagt wenn ich nicht da wäre wäre alles besser. Ich hab 3 weitere Geschwister. Davon sind 2 unter 10 Jahre alt. Ich selbst bin über 18. Ich möchte nicht genaue Alter angeben. Naja jedenfalls wollen die mich nicht als Tochter aber die wollen mich nicht ausziehen lassen obwohl sie mir sagen geh weg such dir nh Wohnung. Wir wollen dich nicht! Alsooooooo sie denken daran was andere über sie denken wenn ich ausziehe. Obwohl ich Jungfrau bin und noch nie ein Freund hatte. Also noch nie Körper Kontakt. Ich glaub ihr könnt mich in der Situation verstehen dass es nicht leicht ist einfach so die Familie für immer zu verlassen. Weil wenn du unverheiratet aus dem Haus gehst dann wirst du automatisch als sch💡gesehen.

Ich weiß nicht wo ich anfangen kann.
kennt ihr gute Psychologen ?
oder andere stellen wo man sich Hilfe suchen kann ?

wi kann man sich beim Amt Hilfe holen ?
Werden die mir helfen eine Wohnung zu bekommen ?

werde ich bei der Miete unterstützt ?

was noch ???

bitte erzählt mir alles darüber.
mich weiß nicht einmal was ich im Internet googeln soll.

nach was googelt man ufff bitte hilft mir.

Islam, Wohnung, Angst, Umzug, Trennung, Psychologie, Amt, ausziehen, Depression, Familienprobleme, Jungfrau, Muslime, Psyche, Streit, Wohnungssuche
Eltern sein

Ich bin Pascal (30) und meine Frau (25), wir haben ein Kind zusammen (7 Monate). 

Ich versuche es Kurz zufassen, aber trotzdem damit man versteht was ich meine. Ich werde mich auch nicht schön reden, da ich die Wahrheit sagen muss, sonst bringt das nichts. Ich bräuchte gerne Rat was ich machen soll. Da ich das alles Retten möchte für uns und unser Kind. 

Wir sind seit 6 Jahren zusammen und seit ein Jahr verheiratet. Vor 7 Monaten, kam unser Kind auf die Welt. ( beide haben das gleiche Sorgerecht)

Bis zu dem Zeitpunkt, waren wir das perfekte Paar, wir waren immer füreinander da, haben alles zusammen gemacht, wir waren das perfekte Beispiel für Freunde, dass man eine schöne Beziehung haben kann. Wir waren echt glücklich zusammen. 

Sogar die Schwangerschaft war eine schöne Zeit für uns. 

Dann kam unser Kind auf die Welt und es fing alles an…. 

… Das ich ihr egal wurde…

Die erste Zeit hab ich mich um unser Kind gekümmert, da meine Frau ein Kaiserschnitt hatte. Nach paar Tagen konnte sie langsam alles tuen und ich hab ihr erklärt wie man die Milch macht ( Sie stillt nicht) und wickelt usw. 

Nach ein Monat musste ich wieder Arbeiten gehen. 

Dann kam ihre Mutter jeden Tag zu uns und war immer bei ihr und unserem Kind.

War alles ok .. bis ich gefragt habe, ob meine Mutter nicht auch mal kommen kann und ihr was zeigen kann bzw. das Baby sehen kann. 

Da ich jeden Tag arbeiten muss und nach der Arbeit wenig Zeit bleibt ( ich arbeite jeden Tag bis 17 Uhr). 

Sagte sie nein. Und es ist dabei geblieben das ihre Mutter jeden Tag zu uns kam und sich immer mehr einmischte in die Erziehung unseres Kindes. 

Nach der Arbeit konnte ich unser Kind nicht nehmen und zu mein Eltern oder Geschwistern fahren, weil meine Frau sagt das es zu spät sei. 

Ich darf noch nicht mal unser Kind nehmen und alleine mit ihr spazieren gehen. 

Egal was ich mache, sie sucht immer irgendwas, damit sie sagen kann das ich was falsch mache. Und ich mache nichts falsch, ich mach es einfach auf meine Art und das ist ok das jeder seine eigene Art hat. 

Ich hab schon sehr oft versucht mit ihr ein Gespräch zu führen, aber bei ihr geht alles links rein und rechts raus. 

Ich hab versucht Zeit mit ihr alleine zu verbringen, hat für den Zeitpunkt gekappt, ab nächsten Tag fing aber alles von vorne an. 

Ich hab schon mit ihren Eltern geredet, das bringt nichts. Sie trauen sich nicht die Gefühle von ihrer Tochter zu verletzten ( obwohl sie selber sehen das es so ist ). 

Grob gefasst. 

Ich will gerne alleine mal was mit meiner Frau und Kind machen, geht nicht, da sie immer ihre Eltern mit nehmen will immer. 

Wenn ich sage wieso nicht zu dritt, dann heißt es, magst du meine Eltern nicht? 

Ich will gerne auch mal zu meiner Familie, meine Familie, kennt unser Kind kaum, ihr Familie sieht sie jeden Tag, immer wenn ich arbeiten bin. Ist sie bei ihrer Familie mit unserem Kind. 

Die Mutter tut schon so Alsob es ihr Kind wäre. 

Meine Frau hat nur gute Laune, wenn ihre Eltern da sind ( ihre Familie) dann ist sie wie früher, kaum sind die weg. Ist sie wieder eklig zu mir. 

Wenn es um meine Familie geht, heißt es immer, ich dachte wir wollten alleine was machen oder wir müssen sie noch baden, oder es ist schon so spät. 

Immer will sie was finden. 

Zu dritt Zeit verbringen geht auch nicht, 

Wenn wir zu dritt sind 

Spielen wir nicht mal mit unserem Kind.

Was ich sehr gerne machen will. 

Sie spielt nur mit unserem Kind, wenn sie bei den Eltern ist. 

Mir kommt es vor Alsob sie mit ihren Eltern verheiratet wäre und nicht mit mir. 

Ich weiß echt nicht was ich machen soll..

Weil ich das alles sehr gerne retten will, aber eigentlich die Hoffnung schon verloren habe. 

Sie hat sogar mal zugegeben, dass sie eine andere Person ist wie damals… 

hab schon überlegt wegen einer Therapie, aber man kann sie nicht dazu überreden, weil sie nichts einsieht

Ich hätte noch viel mehr schrieben können, ich hab viele Sachen nicht erwähnt die eig auch wichtig wären, aber das ist schon zu lang eigentlich.

Was kann man da tuen

Liebe, Therapie, Kinder, Angst, Erziehung, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, paartherapie, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit

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