Ich habe im Moment extrem große Angst alt zu werden und hässlich zu werden und das sich niemand mehr für mich interessiert und mir niemand mehr hilft. Wenn man jung ist bekommt man irgendwie am meisten Fürsorge und Hilfe. Ich habe das Gefühl bei alten Menschen könnte ich denen nicht sagen wie es mir geht(wenn es mir schlecht geht). Mit den meisten Menschen ab 60 kann man nicht vernünftig über Themen wie Depressionen oder so reden. Ich habe auch Angst davor mich zu verlieben, weil die Person irgendwann ja auch alt wird und sich nicht nur äußerlich sondern auch seelisch verändern wird. Ich kann, wenn ich dann Probleme oder so habe und schon alt bin, nicht richtig mit meinem Mann über ernste Dinge sprechen. Wenn ich nur daran denke wird mir total komisch. Auch wenn ich mir Schauspieler anschaue, die ich in jungen Jahren hübsch fand und diese dann 30 Jahre später sehe bin ich schockiert wie sich die Personen verändert haben. Aber denkt ihr, dass sich eine Person komplett seelisch verändert ab 60 und dass man mit denen nicht mehr richtig reden kann über Dinge, die einen belasten?

Hey mein Problem ist das ich es nicht mag zu reden also im online Unterricht!

Bisher ging alles gut weil ich immer in Chat geschrieben habe.

Aber heute im online Unterricht sollten wir reden aber ich habe mir das nicht getraut! Als er dann wem zufällig dran nahm fing ich an zu zittern!

Telphonieren mit Freunden geht aber sobald ich mit anderen reden will bekomme ich Angst und werde nervös, manchmal sage ich dann auch einfach mist weil ich Angst habe.

Außerdem habe ich 3 tolle Freunde übers Internet kennengelernt die sind mega nett und lustig aber selbst da trau ich nicht zu reden.

Meine Frage wie kann ich mich angewöhnen mit den zu reden weil nächste Woche sollen wir in Gruppen im online Unterricht eine Gruppenarbeit machen?

Ihr würdet mir so helfen weil mein Vater auch schon über mich lacht.

Ich habe mich schon immer gefragt: "Warum haben Menschen Angst vor dem Tod?"

Habt Ihr Angst vor dem Tod? und wenn ja warum?

Hallo,

ich habe ein Problem was auf Dauer sehr nervig ist.

Ich lerne Leute kennen, solange sie noch "fremde" sind bin ich offen, dann gehts in die "Bekannten" Phase und dann wenn sie nicht zu guten engen Freunden gehören aber "zu viel" wissen bekomme ich Panik und verliere die Kontrolle über mein Handeln, ich bekomme Angst, Übelkeit usw. Blockiere sie, lösche Chats und Accounts und "verschwinde". Dannach bereue ich alles und habe im schlimmsten Fall sogar Angst vor "Rache" was wohl eher nicht passieren wird aber der Gedanke lässt nicht trozdem nicht los, gerade wenn ich mich nicht verabschiedet habe sondern es auf die "mich hats nie gegeben art" mache. Auch jetzt habe ich total Angst aber das ist total irrational weil niemand wird mich orten, dann vom anderen Ende Deutschlands zu mir fahren, vor meiner Haustür aufkreuzen und eine Erklärung fürs blockieren einfordern...

Kennt das jemand oder weiß was hilft ?

Hallo Erstmal,

Also ich wohne in Bayern, Schülerin am Gymnasium, in 6Jahrgangsstufe, und komme eigentlich nicht aus Deutschland (wurde auch nicht hier geboren).

Also an meiner Schule werden sie uns keine Zwischenzeugnise geben, sondern einen Notenbericht☹. Das Problem ist, dass ich viele schlechte noten bekommen habe (im ersten Halbjahr), und das nicht meinen Eltern erzählt, weil ich extrem nervös war und angst hatte. Puhhhh

Meine Eltern werden mich Killn wenn ich es ihnen zeige.

Ich hoffe ihr versteht mich, also immer wenn ich eine schlechte Note bekomme, bin ich EXTREM nervös und habe angst. Bei meinen Eltern ist die note 3 eine 5.

Einmal habe ich in Französisch eine 6 bekommen und habe gleich in der Schule geweint. Außerdem lerne ich momentan viele Sprachen

Ich kann: Arabisch (Muttersprache) und Deutsch(1.fremdsprache). Ich lerne momentan: Englisch (1.fremdsprache) und Französisch (3.Fremdsprache).

AUßERDEM BELASTET DAS MICH ALLES UND ICH HOFFE IHR VERSTEHT MICH

Ich kann schon was länger nicht mehr ohne geländer richtig die treppen laufen. Hoch geht ja noch aber runter geht gar nicht. Immer wenn ich jemanden vorbei lassen muss oder sonst nicht das geländer anfassen kann, fangen meine knie an zu zittern und ich habe unglaubliche angst zu fallen. Und auch wenn ich mit geländer laufe gucke ich nur auf meine Füße und bin sehr langsam.

Ich merk das vor allem in der schule wenn die anderen mich auf der treppe immer überholen. Und seit ein paar wochen mache ich kein sport mehr mit weil wir manchmal treppen hoch und runter laufen als aufwärm übung machen. Diesen freitag haben wir wieder Sport und diesmal muss ich mitmachen weil ich irgendwann nicht mehr damit durch komme dass ich immer meine sportsachen vergessen habe.

Ich war eine längere Zeit im krankenhaus und habe ein paar operationen hinter mir wo nach ich dann immer wieder neu laufen lernen musste weil ich so schwach war dass ich es nicht mehr konnte. Und seit dem kann ich treppen nicht mehr richtig laufen, das ist jetzt fast 5 jahre her. Was kann ich da gegen tun? Gibt es noch etwas anderes als einfach nur zu üben? Wie lange dauert es ungefähr bis ich wieder richtig treppen laufen kann?

Vielen dank im vorraus

Lg

Wie habt ihr eure soziale Phobie bekämpft?

Hallo!

Ich wurde heute drei mal was im Unterricht gefragt und hatte alles falsch die Lehrerin hat schon den Kopf geschüttelt. Hab danach angefangen zu weinen. Ich fühle mich so dumm.. was soll ich machen? Ist es normal?

Weiß auch nicht warum ich so reagiere. Will es selbst nicht :(

Ich bin innerlich immer sehr angespannt und habe ständig so eine Art Gefühl von Angst, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ich sehe immer alles negativ und kann mein Leben nicht genießen. Man kann sagen ich stehe innerlich irgendwie immer unter Strom.Was ist los mit mir? Was kann ich tun?

Ich weiß die Frage klingt nach einem Vorsatz bei mir ist es nur so wenn ich am Rad drehe haue ich auch aus unangenehmen Situationen ab. Was könnte passieren wenn das bei bei meiner Kinder- unser jungendpsychotherapeutin vorkommt? Ich bin so gut wie 18. Ich habe überlegt das mit meinem Fluchtinstinkt anzusprechen aber wenn das Vorkommen sollte denkt sie dann das sie nicht zu mir durchdringen kann. Was kann passieren wenn man mitten in einer Sitzung die Flucht ergreift ?

Ich habe eine richtige Blockkade bei sowas und mache automatisch zu unten. Ich mach mir einen verdammt psychischen Druck deswegen und weiß nicht mal richtig wieso.

Meine Frauenärztin hat mal bei einer Ultraschalluntersuchung versucht mit ihrem Finger in mir reinzugehen, anfangs war ich total dagegen und hatte brutale Angst davor. Jedoch sah sie keinen anderen Weg und ich fügte mich beim nächsten Termin. Es war da dann gar nicht mal so schlimm und ich spürte nur am Anfang kurz was, bis sie allerdings zu meinem Jungfernhäutchen kam und dagegen drückte. Dann wurde es etwas unangenehm und ich verkrampfte daraufhin etwas.

Hab mir auch mal versucht einen Tampon reinzuschieben und halbwegs hab ich es auch geschafft, doch irgendwann wurde mir schlecht und ich hätte mich echt übergeben können.

Und selbstbefriedigen geht nur außerhalb. Also an der Vagina was reiben oder so. Aber Finger oder was anderes reinstecken geht nicht.

Was kann ich dagegen machen, dass ich so eine Angst auf sowas habe?

Ps. Bin 22 (fast 23)

Hallo,

Ich hab keine freunde in der schule und in den pausen weiß ich nicht wohin ich gehen soll.. und jeden tag wenn mir der gedanke in den sinn kommt dass ich morgen in den pausen wieder alleine bin und keine freunde hab kriege ich so angst, bauchschmerzen und mein herz fängt dann an so schnell zu schlagen und ich will einfach nur weinen. ich weiß nicht was ich tun soll (ich bin 14 btw)

hi ich bin männlich und 13 Jahre alt und ziehe gerne eine schwarze Strumpfhose an bin hetero um Missverständnissen aus dem weg zu gehen. Die frage ist jetzt soll ich mal in Strumpfhose in die schule gehen ich habe angst ausgelacht und geärgert zu werden vor allem hab ich kein bock auf dumme Sprüche, also soll ich oder soll ich nicht?

Seit einigen Tagen habe ich so ein Gefühl der depersonalisation. Es ist wirklich ganz merkwürdig. Ich fühle mich nicht mehr wie ich. Als ob ich vorher woanders/wer anders war und nicht in meinem jetzigen Körper stecken sollte. Dann fühle ich mich so als ob ich plötzlich in meine Familie gesteckt wurde.. von heute auf morgen aber eigentlich woanders hingehöre.. ganz komisch. Ich kann mich natürlich an meine vergangen Ereignisse erinnern und weiß das ich ich bin, aber irgendwas ist anders. Ich fühle mich verändert, auch wenn ich in den Spiegel gucke erkenne ich mich kaum wieder. Manchmal macht mir das auch Angst. Ich hatte das sonst nie. Auch wenn ich mich in meinem Zimmer umgucke, indem ich seit ewigkeiten leben, wirkt alles so anders und teilweise auch unreal.. als ob alles ein Traum wäre. Manchmal fühle mich so verändert und bin verwundert wenn meine Eltern mich erkennen, wobei ich mich kaum selber erkenne. Ich denke mir dann immer so: Bin das wirklich ich? Seh ich seit 18 Jahren wirklich schon so aus? Lebe ich so schon immer? Es fühlt sich nämlich nicht so an und ich habe Angst komplett verrückt zu werden. Es ist sehr schwer zu erklären, aber sehr belastend. Ich möchte einfach wieder normal leben in meiner Haut.. mich normal und echt fühlen. Und falls sich jemand fragt: nein, es ist in den letzten Tagen nichts vorgefallen.

Ich wusste nie das psychische Belastungen so schlimm sein können, ich wünschte es wäre nur ein physisches Problem.

Kennt jemand das und weiß wie man das los wird?

Welche Berufe eignen sich für Menschen mit sozialer Phobie? Bitte nur ernst gemeinte Antworten

Hallo,

Ich bin mittlerweile 27 jahre alt und habe mein Abitur 2012 mit einem 2,8 Schnitt absolviert. Nach dem Abitur war ich unter anderem ein Jahr im Ausland und habe danach die Ausbildung zum Rettungsassistenten gemacht und knapp zwei Jahre in dem Beruf gearbeitet. Im Anschluss habe ich noch die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger angefangen und würde diese voraussichtlich März 2021 abschließen. All dies hab ich gemacht, mit dem Ziel mal Medizin zu studieren.

Heute hab ich bei Hochschulstart ein Angebot für das Medizinstudium erhalten. Auf der einen Seite freue ich mich total.

Auf der anderen Seite habe ich jetzt schon totale Angst, das Studium nicht zu schaffen und am Ende ohne irgendeine Ausbildung dazustehen (der Rettungsassistent wurde durch den Notfallsanitäter ersetzt und ist dementsprechend keine Qualifikation mehr).

Ich bin grad einfach so verunsichert und weiß nicht was ich machen soll.

Ist das Medizinstudium wirklich so schwer? Sind meine Ängste begründet? Sollte ich doch erst die Ausbildung in der Krankenpflege beenden?

Ich bin w/18 und mache mir mega viele Gedanken um alles. Schon länger will ich meine Haare abrasieren auf so 3-5mm. Doch viele meinen das würde mir garnicht stehen, weil ich einen Eierkopf habe und leichte Segelohren.

Aber irgendwie nervt es mich die ständig zu waschen. Es nervt mich, dass Haare so eine Bedeutung haben. Ich meine es sind nur Haare. Es ändert nichts.

Aber ich habe Angst, dass es mir nicht gefällt oder viele sagen, dass es doof aussieht. Oder dass es krank aussieht (chemo). Habe halt recht dünne Haare.

Mir gefällt dass es pflegeleicht ist. Es ist nicht so 0815 und es interessiert mich einfach wie sich das anfühlt.

Muss für meine Ausbildung (Pflege) aber bald 3 Praktika machen. Einmal im Kindergarten, mit Menschen mit Behinderung und in der Altenpflege. Habe Angst z. B in Kindergärten deshalb abgelehnt zu werden.

Soll ich es einfach durchziehen? Überlege das schon jahrelang..

Hey ich wollte einfach mal fragen ob ihr Angst vor Spinnen habt. Natürlich kommen jetzt Leute die sagen das sind doch nur Lebewesen, die tun einem doch nicht etc... Aber es ist halt trotzdem so das manche Leute Angst vor diesen Tieren haben, so wie ich.

Mir ist es vor 3 Wochen zum ersten Mal passiert in meinem Leben. Es kam sehr plötzlich unter der Dusche, habe mich aber nicht verletzt, da ich vorher noch rufen konnte und von einem Familienmitglied aufgefangen wurde. Vorher hatte ich eine Art Panikattacke gehabt wegen reingesteigerter Gedanken. Der Arzt konnte nichts Gefährliches feststellen.

Jetzt ist es so, dass ich total große Angst davor habe, dass es wieder passiert. Ich war jetzt 3 Wochen zuhause und seitdem kaum alleine draußen. Aber ab Montag muss ich wieder arbeiten. Ich habe totale Angst davor, obwohl es mir eigentlich ganz gut und normal geht. Habe keinen Schwindel und keine Kreislaufprobleme.

Ich glaube, es liegt daran, dass diese Ohnmacht so plötzlich kam und mit der vorherigen Angst in Verbindung war. Jetzt denke ich, dass weitere solcher Angstmomente wieder eine Ohnmacht auslösen könnten.

Hattet ihr sowas auch schon mal? Wie seit ihr damit umgegangen?