Habe ich durch meine Depressionen nun letztendlich mein Asthma wieder entwickelt?

Ich leide seit Jahren an Depressionen. Es war mal eine Zeit etwas besser, doch jetzt in den letzten Monaten ist es wieder extrem schlimm geworden, dank Cybermobbing, was mich so fertig gemacht hatte und auch wenn ich mich ablenke, immer wieder verfolgt, dass ich schon gedacht hatte ich verliere den Verstand, meine Atmung sich verschlechtert hat in diesen Situationen und es auch meine Angststörung gefordert hat, da sich das gegenseitig immer aufbauscht. In letzter Zeit nun, wo es Wochen her war mit der letzten Auseinandersetzung, habe ich oft körperliche Schmerzen gehabt, aber das krasseste war die Luftnot und das schwere Atmen. So hatte ich das vorher noch nie so heftig. Selbst manchmal hat es ganz leicht gekeucht. Sonst half mir gegen solche Probleme das japanische Heilöl, aber auch das bringt nix mehr. Jetzt hatte ich die letzten Tage so heftige Depressionen ohne wirkliche Pausen, wie lang nicht mehr. Danach habe ich (heute) so enorme Luftnot wie noch nicht zuvor, jedoch ohne Keuchen oder Rasseln.

Nun habe ich enorme Angst dass meine psychische Krankheiten meinen Körper kaputt gemacht haben, denn ich hab sogar gelesen dass man durch sowas tatsächlich Asthma entwickeln kann. Besonders gefährlich sehe ich das, da ich als kleines Kind Asthma hatte, das zum Glück weg war, aber es gerade dann erst recht eventuell durch die Psyche zurückkommen kann.

Ich bin seit kurzen in Therapie, aber ich weiß nicht ob es dafür jetzt schon zu spät ist, dass jetzt mein Körper teilweise durch jahrelange Depressionen kaputt gegangen ist.

Was meint ihr?

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Wie sehr von Magersucht gefährdet?

Hallo!
Ich habe eine Frage bezüglich meiner mentalen Gesundheit. Wie gefährdet bin ich, magersüchtig zu werden?

Ich bin vierzehn Jahre alt und weiblich. Ich bin normalgewichtig, BMI 18.5.
Fünf meiner Freunde sind untergewichtig, zwei davon sind sicher magersüchtig, habe aber nicht soooo viel Kontakt zu ihnen.
Ich wiege mich jeden Tag mindestens zweimal, überprüfe jeden Tag meine Figur im Spiegel. Im Bikini fühle ich mich ziemlich unwohl, kommt aber auch auf meine Stimmung an.

Wenn ich sehe, dass ich abgenommen habe, freue ich mich und meine Laune steigt. Im Moment sind ja Ferien, da ist es leicht, das Mittagessen auszulassen. Zum Frühstück und Abend essen ich aber normal.
Sport mache ich nicht übermäßig (zumindest nicht mit der Intension, abzunehmen). Ich habe noch nie darüber nachgedacht, Erbrechen herbeizuführen oder sonst irgendwie das Essen wieder loszuwerden. Manchmal (sehr selten) trinke ich Wasser, um ein Sättigungsgefühl zu erzeugen.
Ich lese mir oft die Kalorien von Lebensmitteln durch, aber eigentlich beeinflusst das mein Essverhalten nicht wirklich.
Wenn ich zu viel esse, habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich zum Beispiel eine Pizza vorbereite, kann ich nur an die 850 Kalorien denken.
Manchmal habe ich Selbstzweifel, bin nicht depressiv, hatte aber ca. 5 Jahre lang OCD (mit regelmäßigen Rückfällen).
Mit meinem Umfeld habe ich keine Probleme. Meine Freunde (und auch sonst niemand) wissen (bis auf eine) nichts von diesen Gedanken.

Wie gefährdet bin ich, magersüchtig zu werden? Und wie kann ich das vorbeugen?

Vielen Dank :-)

Angst, Essstörung, Magersucht, Psyche, mentale Gesundheit

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