Warum verstehen einige nicht daß man mit sichere konservativen Geldanlagen voll zufrieden ist und kein Risko haben möchte um viel höhere Renditen zu erzielen?

Ich kenne sehr viele Rentner die keine oder nur wenige riskante Wertpapiere in ihrem Leben besessen haben und das Geld in der Regel in Festgeld, Sparbriefe oder sichere Anleihen fest legen. Von Aktien wollen die erst gar nichts wissen und dessen Derivate erstrecht nicht. Ein Rentner meinet vor kurzem zu mir, daß seine Frau vor vielen Jahren unbedingt in Aktien Fonds investieren wollte. Er war dagegen hat aber der Frau dann halt den Gefallen getan und 20.000€ in Fonds investiert. Nachdem abder die Fonds nach 1 Jahr nur noch 16.000€ Wert waren haben sie die Fonds wieder verkauft und sich das Wort gegeben nie wieder in Wertpapieren zu investieren. Damit sind sie bis heute woe sie jetzt 80 sind sehr gut gefahren, denn die Pesnion und die Mieteinnahme reicht zum Leben völlig aus. Ob sie durch Wertpapiere die eine oder andere % - Rendite mehr haben könnten ist denen schnurz egal. Das Vermögen wird sowieso mal vererbt. ...und nur weil ein weltweiter ETF in den letzten 20 oder 30 Jahren eine durchschnittsrendite über 7% mal hatte kann man auch nicht in die Zukunft prognostizieren, denn die guten Zeiten sind schon lange vorbei. Solche Renditen werden wir in Zukunft sicherlich nicht wieder sehen, denke ich. Wenn wir max. 5% Rendite haben werden kann man damit voll zufrieden sein. Da kann man aber auch in Festgeld anlegen und hat dafür null Risiko... So mache Rentner die ich kenne schwören stattdessen auf Immobilien und damit sind sie in den letzten 40 Jahren sehr gut gefahren.

Finanzen, Geldanlage, Altersvorsorge, Vermögensaufbau
Egoistischer Patner, keine Absicherung nichts?

Erstmal zu mir, bin 31 habe eine 1,5jährige Tochter lebe im abgezahlten selbst gebauten Haus des Partners, ALG1 bis November 23. Keine eigene Familie (Eltern etc.).

Ich dachte ich bin glücklich, dachte ich habe alles..doch langsam bröckelt alles. Vor 4Jahren bin ich mit meinen Lebensgefährten zusammen gekommen, er war damals schon starker Raucher 40Zigaretten am Tag. Damals war es mir egal. Als ich schwanger wurde merkte ich das es für mich ein Problem ist, habe versucht im zu erklären wie schädlich das alles ist etc. Im war und ist es egal. Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren. Vor der Geburt wollten wir heiraten, doch ein Monat davor hat er es abgeblasen weil er nur mit Ehevertrag heiratet und der Notar keine Zeit in der Zeitspanne hatte. (Hochzeitstermin usw war alles schon da, auch mein Kleid) ich hätte im Ehevertrag auf alles verzichten müssen, er hat Eigentum und wirklich sehr viel Vermögen usw. Also kam unsere Tochter zur Welt, habe ihm Sorgerecht gegeben und sie trägt auch noch seinen Namen!

Mir war es bis vir kurzem eigentlich egal. Doch ich konnte fast zwei Jahre nicht arbeiten, zahle die Kita alleine und Nebenkosten an meinen Partner, zahle Lebensmittel und alles für die kleine. Er zahlt mir dafür 100/200€ im Monat zurück! Trotzdem bleibt mir nichts! Ich kämpfe mich jeden Monat durch und kann nichts auf die Seite legen um für einen Notfall was zu haben. Ich habe meinen Partner die sorgen erklärt und ihm ist es egal! Ich darf ja in seinem Haus leben! Und ein Auto von ihm benutzten. In letzter Zeit Hustet er sehr viel, kommt offensichtlich vom Rauchen, er sagt es wäre eine Erkältung und nimmt schleimlösende Medikamente, das ganze geht seit über 6Monaten ich weiß das es vom Rauchen kommt!

Langsam bekomme ich Angst, was ist wenn ihm was passiert, ich habe einfach kein Geld, habe auch keine Familie die mir hilft. Er versteht einfach nicht das ich Absicherung brauche, dich er sagt die kleine erbt ja dann alles, er hat nicht mal ein Testament! Und sie ist nicht mal 18..ich weiß nicht was ich tun kann um mich ab zu sichern. Hat jemand Tipps. Verlassen geht ja auch nicht, kein Geld nichts.

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Gibt es noch Schutz vor der Betreuungsmafia, Richter vom Landgericht sind beteiligt, wie soll man da noch zu seinem Recht kommen?

Meine Oma hatte meiner Mutter damals für den Fall der Fälle eine Vorsorgevollmacht geschrieben und diese notariell beglaubigen lassen. Das Alles wollen die Gerichte nicht sehen und reagieren auf unsere Schreiben nicht. Die Rechtsbeschwerden gegen den Beschluss des Landgerichts wurden ignoriert und die Akte wieder zurück an das Amtsgericht bei uns gesendet.

Die Betreuerin, die im Übrigen nur die Vermögenssorge übertragen bekommen hatte, erteilte uns damals Hausverbot, was bis heute noch besteht. Wir haben keinen Kontakt mehr zu meiner Oma. Dürfen Sie nicht mal mehr aufsuchen.

Das war natürlich nun nur ein kleiner Ausschnitt aus dem ganzen Fall. Haben Sie Interesse uns zu helfen und beizustehen? Wir haben mittlerer Weile aufgegeben und auch kein Geld mehr für einen Anwalt, die meisten lehnen ab, weil die Akte schon zu groß ist. Eine Rechtsschutzversicherung besteht allerdings.

Die Polizei hat ein Verbot von dem Richter bekommen aktiv zu werden, der Richter ist telefonisch nie zu erreichen, postalisch bekommen wir keine Antwort, persönlich werden wir rausgeschmissen und es wird mit der Polizei gedroht. Die Betreuerin schreibt uns andauernd, neuerlich per Gerichtsvollzieher, dass wir die Vorsorgevollmacht, ihr aushändigen sollen.

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