Hallo Community,
mein derzeitiges Unternehmen in Hamburg bietet mir an, einen Teil meines Bruttolohns (z.B. knapp 200 Euro monatlich in der höchsten Stufe) in die Hamburger Pensionskasse einzuzahlen und legt selbst noch einmal 40 Euro drauf, also knapp 25%. Die Pensionskasse bietet wohl bis zu 4% Verzinsung.
Leider lese ich bei einer Netzsuche immer wieder z.T. sehr unterschiedliche Meinungen darüber, ob sich das Ganze lohnt. Einige Seiten zeichnen sogar ein düsteres Bild, das von einem Verlustgeschäft, wenn nicht sogar einer Falle ausgeht (da u.a. Steuern bei Auszahlung anfallen und die gesetzliche Rente durch den geringeren Bruttolohn insgesamt magerer ausfällt).
Sollte ich die Möglichkeit wahrnehmen, den Höchstsatz investieren und was muss ich dabei evtl. noch beachten?
Kurz zu den Rahmenbedingungen: Ich bin 31 Jahre alt, männlich, verpartnert und verdiene etwa 48.000 Euro Brutto im Jahr. Die Chancen, irgendwann mehr zu verdienen stehen prinzipiell gut (zumindest übe ich mich im postiven Denken).
Ich freue mich über Antworten, die mir dabei helfen, ein wenig mehr Licht ins Dunkel der betrieblichen Altersvorsorge zu bringen.