An die Modellbauer und Experten. Ist die Kohle wegen zuviel Volt weggebrannt, oder war's ein Fertigungsfehler?
Ich habe gestern zum X-ten Mal meinen Akkustaubsauger repariert und dieses Mal den Motor getauscht.
Natürlich konnte ich es nicht lassen und habe den Motor geöffnet.
Auch, weil er wie ein Gewürzstreuer schwarzes Mehl ausspuckte.
Im Innern entdeckte ich, dass eine Motorkohle komplett weggebrannt war und die andere zwar auch schon weit runter war, aber trotzdem finde ich den Verschleiß sehr ungleichmäßig.
Beide Federzungen haben vom Gefühl her die selbe Andruckkraft.
Mir fallen 5 Thesen ein:
- Immer Plus an dem selben Anschluss.
- Zu hohe Drehzahl.
- Zu viel Volt.
- Schlechte Kohle.
- Minimal geringere Federspannung.
Was sagt die Community?
(Ich frage nur aus Interesse und weil mir diese Ungleichheit seltsam vorkommt.)
(Die Geschichte von diesem Staubsauger ist in meinen Augen, witzig und interessant. Aber ich möchte sie nicht in die Frage pflastern, weil zu lang und nicht für jeden von Interesse.)