Wie sollte ein Fahrschüler mit einem Fahrlehrer umgehen wenn er nicht fahren kann?

Ich hatte einen Fahrlehrer der immer rumgeschrien hat.

Bei mir war es ein Angestellter und nicht der Chef selber. Ich hab dann gesagt dass ich bei ihm keine Fahrstunden mehr machen möchte und habs dann später bei der Chefin gemacht meine Fahrstunden die war ok und sagte dass ich gut fahre.

Später habe ich meinen LKW Führerschein gemacht und gerade einmal 10 oder 12 Stunden gebraucht. Der Fahrlehrer (Chef) sagte gleich bei der ersten Fahrstunde, du fährst gut.

Als ich mit dem Motorrad auf der Autobahn gefahren bin und bei dem Angstellten Fahrlehrer auf der Autobahn mit vollgas 145km gefahren bin ist er auf den Parkplatz rausgefahren und hat mich angeschrien, weshalb ich so langsam fahre. Ich habe ihm gesagt weil das Motorrad nur 27 PS hat und nicht schneller läuft. Er ist einfach mit dem Golf 160km gefahren. Da hätte ich ihn anschreien sollen. Und mit dem Auto hat er mich im Schnee einmal umdrehen lassen. Also verkehrsgerechtes wenden auf einer wenig befahrenen schmalen Strasse. Allerdings hatte es an den Rängen Schnee.

Ich sagte ihm, dass man hier nicht umdrehen kann, weil ich dann nicht mehr herauskomme. Er hat mich angeschrien und sagte, das geht gut. Ich habe dann umgedreht und bin dann tatsächlich nicht mehr rausgekommen.

Dann hat er noch gemeint, dass es an mir liegt und ist dann selber gefahren und ist auch nicht rausgekommen. Ich habe ihn dann geschoben und es hat immer noch nicht funktioniert und dann haben wir fast eine halbe Stunde gewartet bis jemand vorbeigekommen ist, das war eine Strasse wo alle halbe Stunde ein Auto kommt.

Der Fahrer hat dann angehalten und mir geholfen zu schieben und dann sind wir rausgekommen. Meine ganze Schuhe waren klitsch nass und die halbe Stunde hat mir auch niemand erstattet.

Wenn ein Fahrlehrer nicht einmal weiß wie schnell sein Motorrad läuft, gehört er meiner Meinung nach fristlos gekündigt. Er hätte ja auch in den Fahrzeugschein schauen können oder einfach einmal selber damit auf der Autobahn fahren. Und wenn er nicht einmal abschätzen kann wo man rauskommt wenn es Schnee hat gehört man auch gekündigt.

Im übrigen war bei dem Motorrad die Fussbremse falsch eingestellt. Die Bremse kam ganz weit unten. Ich habe den Motorradführerschein beim ersten mal bestanden auch die Vollbremsung. Ich sagte dann aber zum Prüfer dass die Bremse falsch eingestellt ist. Eine Dame ist nach mir gefahren und hat eine Vollbremsung gemacht also mit Bremsspure und hat fast nur mit dem Hinterrad gebremst. Sie musste die Vollbremsung dann nochmals zweimal machen und jedesmal hat das Hinterrad blockiert. Eigentlich hätte sie den Führerschein nicht bekommen dürfen. Auf der anderen Seite war die Bremse falsch eingestellt. Sie hat trotzdem bestanden, obwohl sie vorne viel zu wenig gebremst hat. Das Motorrad muss vorne richtig in die Gabel eintauchen.

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Auf Autobahn abgeworfen mit Müll?

Hallo,

ich bin heute auf einer dreispurigen AB unterwegs gewesen. Ich war auf der linken Spur erstmal mit ca. 160 km/h. Vor mir weitere Fahrzeuge. Als mein Vordermann beschleunigte tat ich es auch. Mit viel Abstand dahinter fuhren wir (mein Vordermann auf der linken Spur und ich auf der linken Spur) ca. 210 km/h.

Plötzlich sehe ich, wie mein Vordermann sein Arm aus dem Fenster streckte und eine volle Mülltüte aus dem Fenster geworfen hat der direkt (trotz viel Abstand, es war sehr windig) mein Auto direkt am Kühler getroffen hat. Es hat sehr gefährlich angehört und ich wusste nicht ob nun etwas beschädigt wurde bei ü. 200 km/h. Ausweichen war nicht möglich.

Als ich dies realisierte gab ich meinen Vordermann innerhalb von 30 Sekunden bestimmt 100 Lichthupen. Ich merkte, wie er beschleunigen wollte. Ich habe dann auch stark beschleunigt und war nur kurzer Zeit mit sehr wenig Abstand und Lichthupen hinter ihm. Er ist dann auf der mittleren Spur gewechselt und hat gebremst. So konnte ich ihn einholen. Als ich auf seine Höhe war habe ich mit meinen Händen gefragt was die Aktion sein soll und ihm mehrfach gezeigt er soll auf dem Standstreifen (damit wir sehen ob am Auto kaputt geworden ist). Er hat mich nicht verstanden.

Ca. 5 Kilometer sind wir dann mit 120 km/h gefahren. Er vor mir und ich dicht hinter ihm. Damit er bloß nicht wieder abhaut. Nach 5 km kamen wir auf ein Stau zu und im stockenden Verkehr.. So konnte ich ihn überholen und mein Fenster aufmachen während wir schrittgeschwindigkeit gefahren sind aufgrund des Staus (er in der Mitte, ich links). Ich fragte ihm warum er das gemacht hat und schrie laut: "Ich habe kein Müll aus dem Fenster geworfen, das war mein Vordermann. Mich hat es auch erwischt.."

Ich so: Hmm!? Dein Vordermann!? Mist, also war er das nicht.. Ich war mir sehr unsicher.. Er schrie mich weiter an, er wolle mich wegen dem dichten Abstand und Lichthupen anzeigen..

Habe ich mich hier strafrechtlich verhalten?

Das war ein Auto aus Schweden. Deswegen konnte ich nicht sein Kennzeichen einfach aufschreiben. Es war ein Tesla, inkl. einer Dashcam. Somit kann er beweisen, dass ich ihn nah aufgefahren bin und Lichthupen gegeben habe. Aber man kann mich ja auch verstehen, oder?

Mein Auto hat eine Delle und ein Riss am Kühlergrill..

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Wie Angst vorm alleine Fahren überwinden?

Hallöchen,

ich habe meinen Führerschein und mein Auto jz schon seit 8 Monaten.

Als ich das erste mal 3h 30min zu meinem Freund gefahren bin, war er mit im Auto. Weil ich mich noch nicht so sicher im Fahren gefühlt habe und auch noch keine 3h am Stück Autobahn gefahren bin.

Als ich dann wieder zurück musste letztes mal, hatte ich verdammt viele dolle intensive Panikattacken und konnte mich einfach nicht dazu überwinden alleine zurück zu fahren, da mussten meine Eltern dann kommen und sind mit mir zurückgefahren (aber ich war am Steuer).

Ich bin die Strecke jz schon 5 mal gefahren und auch auf der Autobahn bin ich schon über 10 mal gefahren.. aber ich war dort nie alleine. Ich hatte immer jemanden mit bei mir sitzen. Besonders bei der "längeren" Strecke zurück "nachhause". Bin auch schon über 1h alleine mal gefahren..

Nun ist es so, dass ich wieder bei meinem Freund bin und ich auch mit meinem Auto und ihm als Beifahrer hier her gefahren bin und sehr bald wieder zurück muss. Aber bei dem Gedanken bekomme ich irgendwie wieder Angst.. wenn jemand neben mir sitzt, habe ich so eine Sicherheit, falls ich zu müde bin oder irgendwas anderes passiert noch jemand da ist, der dann Fahren kann und mich "ablösen". Zwar bin ich jz auch ein wenig sicherer was das Fahren unso angeht.. aber trotzdem fällt es mir sehr schwer, loszufahren. Also neben der Traurigkeit ihn wieder "verlassen" zu müssen. ^^'

Ich will nicht, dass das alles wieder in Panikanfällen und Heulkrämpfen wie letztes mal endet, obwohl ich ein sichereres Gefühl habe. Und ich wieder abgeholt werden muss, falls die es überhaupt nochmal machen.

Deswegen meine Frage, ob irgendwer gute Tipps hat, wie ich irgendwie einen ruhigeren Gedanken kriege und mich überwinden kann einfach los zu fahren.

Hab eben (noch) viele Ängste.. wie eben das mit der Müdigkeit und dass keiner da ist zum Ablösen, obwohl das noch nie vorgekommen ist. Oder falls das Auto wieso auch immer liegen bleibt und was nicht mit stimmt und keiner da ist und ich keinen Empfang habe.. dass ich die Spur nicht rechtzeitig wechsel, da hat mir mein Freund und so immer geholfen, wenn ich mal kurz lost war usw.. ^^'

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