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Was haltet ihr vom florider Anti-Trans-Gesetz?

Das sogenannte Anti-Trans-Gesetz in Florida, das von Gouverneur Ron DeSantis voraussichtlich unterzeichnet wird, enthält mehrere Bestimmungen, die sich auf Transgender-Personen auswirken würden.

Eine der Bestimmungen würde es Transgender-Sportlern verbieten, an Mannschaftssportarten teilzunehmen, die nicht ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht entsprechen. Dies gilt sowohl für den Schulsport als auch für den Hochschulsport. Ein weiterer Teil des Gesetzes würde es Ärzten und Fachkräften im Gesundheitswesen verbieten, Kindern und Jugendlichen Hormontherapien oder chirurgische Eingriffe zu verschreiben oder durchzuführen, die bei der Geschlechtsangleichung helfen könnten.

Das Gesetz hat in der LGBTQ+-Gemeinschaft und bei Menschenrechtsorganisationen Kritik ausgelöst, die es als diskriminierend und verfassungswidrig bezeichnen. Gegner argumentieren, dass das Gesetz Transgender-Sportlerinnen und -Sportlerinnen ausschließt und Kindern und Jugendlichen, die mit Geschlechtsdysphorie kämpfen, den Zugang zu medizinischer Versorgung erschwert.

Befürworter des Gesetzes argumentieren, dass es dazu beiträgt, den fairen Wettbewerb im Sport zu gewährleisten und dass medizinische Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen, die noch nicht volljährig sind, irreversible Folgen haben können.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Gesetz noch nicht endgültig verabschiedet wurde und dass es weiterhin Gegenstand von Diskussionen und Debatten ist.

negativ 54%
positiv 36%
unentschlossen 10%
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Turnen und Akrobatik im Sportunterricht (5./6. Kl.) mit oder ohne Schuhe?

Also bei meinen beiden Jungs ist neben Turnen nun auch Akrobatik Thema im Sportunterricht. Es beginnt wohl mit einfachen Partnerübungen und hat das große Ziel auch eine große Pyramide mit der Parallelklasse zu bilden. 

Bei mir ist ja die Schulzeit schon etwas länger her aber ein wenig kann ich mich schon erinnern, das dies auch bei uns öfters vorkam.
Nun aber erfahre ich das auch diese Übungen im Rahmen der Akrobatik, wo man auf anderen draufsteht und sich auch bewegt, grundsätzlich mit Schuhen gemacht werden. 

Auf die Frage ob spezielle Schuhe nun notwendig sind, gab es nur die Antwort Gymnastikschuhe werden zwar empfohlen aber „normale“ Hallenschuhe (Leder mit relativ harter Sohle finde ich) gehen auch.

Ist das eine normale Vorgehensweise?

Also die Vorstellung das ein Mitschüler mit solchen normalen Hallenschuhen auf den Rücken bzw. die Schulter und sonst so drauf steigt und sich bewegt gefällt mit jetzt nicht wirklich.
Meine Söhne haben so Stoffschuhe mit flexibler Sohle und ich hoffte das auch die anderen Schüler solche weichen Sohlen haben aber ich musste jetzt erfahren das wirklich welche mit solchen normalen Hallenschuhen dabei sind und diese auch nicht ausziehen wollen.  

Also bei uns war es damals schon eine Herausforderung das immer die „Trittzonen“ eingehalten wurden, denn immer wieder mal steigt einer daneben oder direkt auf den Rücken. Jetzt finde ich aber das Thema Schuhe macht es jetzt nicht einfacher wenn kein „Schuhstandard“ für jeden gilt.

Wie denkt ihr darüber?

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