Was hab ich falsch gemacht, was will meine Lehrerin von mir?

Hallo liebe Mitmenschen,

Ich habe eine Metapher erklärt; da geht es um einen Jungen(Dylan), der mit den Fingern die von dem lyrischen Ich berührt, und sie sich dann ineinander "verhaken"

Aber sein kleiner Finger findet ihren, verhakt sie miteinander

Meine Erkärung: Hier ist eine Metapher vorzufinden. Aber nicht die Menschen selber, sondern ihre Finger verhaken sich, doch die Intimität und die gespürte Nähe, die von der Hand, fühlt sich für das lyrische Ich so an, als wären die beiden verbunden oder eben verhakt miteinander. 

Meine Lehrerin hat das nicht gut gefunden und gesagt, dass ich das so schreiben soll: Diese Metapher verdeutlicht die Nähe und das Zusammenkommen von Dylan und dem lyrischen Ich. Auf der einen Seite sind es nur Finger, die zusammenfinden, doch steht diese Handlung für eine erste Intimität und Nähe. 

Ich habe aber wirklich nicht verstanden, was falsch an meiner Erklärung war, bzw. was ich jetzt genau spezifisch besser machen sollte... Es geht mir nämlich nicht um diese eine Metapher sondern ich möchte meinen Fehler, den ich jetzt gerade nicht erkenne, nicht in der Klassenarbeit wiederholen,

deshalb hoffe ich von ganzen Herzen, dass es jemanden gibt, der mir hier weiterhelfen und eine ernste und gute Antwort geben kann, die sich auf meine Frage bezieht

(Und bitte, sowas wie 'frag deinen Lehrer' ist nicht hilfreich, danke)

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Gelungener Einstieg für ein Horrorbuch?

Hey!

Ich habe mich nun über eine Woche ausgiebig mit dem Thema Horror beschäftigt und möchte selbst ein Buch schreiben. Wie ist dieser Anfang, bitte gerne mit konstruktiver Kritik antworten!

Ich saß 1942 vereinsamt auf meinem alten Holzstuhl an meinem alten Schreibtisch. Ich bin Kriegsveteran und seit meiner Verwundung 1940 als Privatdetektiv tätig, jedoch von Alpträumen geplagt. Jedoch habe ich Halluzinationen und Angst, und aus dem einst so sommerfrohen Ich wurde ein altes versoffenes Wrack. Nie betrat ein Klient meine Tür, ich saß wie jeden Tag am Schreibtisch, rauchte Zigarre, trank Whiskey und starrte in die Leere. Hier habe ich einen Zufluchtsort, obwohl dieser Keller nach Alkohol und Zigarettenrauch stinkt.

Doch im April 1942 wurde alles anders. Ein Klient namens Frank betrat meine Detektei und bat um Hilfe. Er sagte, seine Tochter sei ermordet worden und die Polizei täte nichts, als Däumchen zu drehen. "Bitte, finden Sie den Schuldigen...", sagte er.

Frank war ein wohlhabender, großer Mann von kräftiger Statur, der nach Luxusparfum roch. Er war in seinen Sechzigern, mit grauem Haar. Auch er musterte mich: Er fragte: "Wieso wird aus jedem Veteran ein so abgeranzter Säufer? Und doch sind Sie meine letzte Hoffnung, Mister Cowell". Um wieder Geld zu kriegen und vielleicht wieder Fuß im Leben zu fassen, stimmte ich zu und fragte nach Daten der Tochter:

Liebe Grüße!

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