Der Stil war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig, aber an sich fand ich sie gut. Gehört aber trotzdem nicht zu meinen Lieblingsserien und hätte mich wahrscheinlich auch nicht interessiert, wenn ich nicht selbst LoL spielen würde.
Vermutlich hast du einfach keine sehr hohe Frusttoleranz. LoL kann, gerade am Anfang, extrem frustrierend sein, weil man einfach schlecht ist und keine Ahnung von irgendwas hat. Dadurch geht schnell mal der Spaß flöten.
Hinzu kommt, dass es erst anfängt Spaß zu machen, wenn man den richtigen Champion und die richtige Rolle für sich selbst gefunden hat. Beides findet man nur raus, indem man sich ausprobiert. Das ist allerdings schwierig, da einem ja auch nicht alle Champions von Beginn an zur Verfügung stehen.
Am sinnvollsten wäre es daher erst einmal zu schauen auf welcher Position man überhaupt spielen möchte. Toplane, Midlane, Botlane, Support oder Jungle? Jede Rolle spielt sich etwas anders (Gibt Erklärvideos dazu auf Youtube). Darauf aufbauend wählt man dann seine Champions aus und kauft solche, die zu der Rolle passen und einem vom Skillset her zusagen. Es gibt Champions, die sind relativ leicht zu spielen und es gibt Champions, die sind deutlich schwieriger zu spielen.
Aber ich kann dir jetzt auch hundert Ratschläge dazu geben, wenn du keinen Spaß daran hast lass es einfach sein. Das Leben ist zu kurz um seine Freizeit mit Dingen zu verbringen, die einem keinen Spaß machen.
Liebe Grüße
Ich mag den Stil einfach überhaupt nicht und die Story spricht mich auch nicht besonders an, deshalb habe ich ihn mir nicht angeschaut und werde das wohl auch zukünftig nicht tun.
Eigentlich sind die fast alle ziemlich traurig. Auch, wenn ich jetzt nicht so genau weiß warum ausgerechnet Asuma und Boruto in der Liste sind. Da hätte ich eher noch Kakashi, Pain/Nagato oder meinetwegen auch Madara oder Obito auf die Liste gesetzt.
Meine Wahl fällt trotzdem auf Itachi, weil er wirklich alles verloren hat, bzw. opfern musste. Sein Zuhause, seine Familie, sein Leben und seine Freunde. Am Ende hatte er niemanden mehr. Alles was ihm blieb war Sasuke, der ihn gehasst hat, einen Haufen Feinde und die Verachtung ganzer Nationen.
Nein, würde ich anhand dieser Kurzbeschreibung nicht. Wie Dakaria21 bereits schrieb, fehlt es an Beschreibung des Inhalts. Du wirfst im Grunde nur mit leeren Andeutungen um dich, ohne zu erzählen worin der Konflikt genau besteht. Als Leser kann ich mir so kein Bild von der Geschichte machen und somit kann ich nicht beurteilen, ob sie mir gefallen könnte oder eben nicht. Das verfehlt komplett den Sinn einer Kurzbeschreibung.
Sophie hatte keine Lust mehr.
Warum teilst du dem potentiellen Leser ausgerechnet das als erstes mit? Niemand weiß wer Sophie ist oder worauf sie keine Lust mehr hat und es interessiert auch niemanden an dieser Stelle. Eine Kurzbeschreibung soll in so wenigen Sätzen wie möglich, aber so vielen wie eben nötig, erzählen worum es in deiner Geschichte geht. Der Text sollte also möglichst straff sein. Da haben so Sätze wie "Sophie hatte keine Lust mehr" nichts verloren.
Ohne die Probleme aus ihrer Vergangenheit.
Deute das Problem nicht nur an. Jeder hatte Probleme in der Vergangenheit. Was genau? Drogen? Alkohol? Depressionen? Ein gebrochenes Herz? Kriminalität? Worum genau geht es?
Aber da kam er wieder in ihr Leben.
Wer ist "Er" und was genau verändert das für sie? Was ist das Problem?
Als er den ersten Schritt in Sophies Klasse trat geriet Sophie in einen Strudel und sie drohte darin zu versinken
Das könnte alles Mögliche bedeuten und ist damit viel zu vage formuliert. Er könnte ihr Ex-Freund sein, von dem sie einfach nicht los kommt. Er könnte der Mörder ihrer besten Freundin sein und sie ist die Zeugin, die er ebenfalls loswerden muss. Er könnte ihr Erzfeind/Rivale sein. Er könnte ein Drogendealer sein, der sie zurück in die Sucht treiben will. Es gibt so viele Möglichkeiten in welche Richtung deine Geschichte gehen könnte, dass man keine Ahnung hat.
Damit verschreckst du Leser eher als sie anzulocken.
Schau dir mal ein paar Kurzbeschreibungen richtiger Bücher an. Das könnte dir helfen zu lernen wie du es besser machen könntest. Auf Amazon oder Thalia findest du haufenweise Beispiele dafür, falls du keine Bücher Zuhause hast.
Liebe Grüße
- Violet Evergarden
- Blue Spring Ride
- Clannad after Story
- Say I love You
- Love & Lies
- Anthem of the heart
- Orange
- Kimi ni Todoke
- A sign of Affection
Sind nicht alle super dramatisch, aber vielleicht ist ja trotzdem was für dich dabei, das du noch nicht gesehen hast.
Ansonsten hast du da deutlich mehr Auswahl an Mangas als an Animes fürchte ich.
Liebe Grüße
Inmitten des feuchten, aber dennoch warmen Nebels saßen die fünf Kinder wie vor einem Geisterschloss.
Ich finde die Formulierung am Anfang etwas unnötig langgezogen. Man könnte zum Beispiel auch einfach feuchtwarm als Adjektiv nutzen oder das "aber dennoch" einfach weglassen.
"Wie vor einem Geisterschloss" ist außerdem keine gute Beschreibung. Ich bin selbst absolut nicht gut darin Gebäude zu beschreiben, aber etwas mehr sollte es schon sein, damit der Leser ein Bild vor Augen hat.
Aus dem Inneren des mächtigen Steingebäudes hörte man die lauten, erbitterten Schreie.
Schreie sind immer laut. Das muss nicht extra erwähnt werden. Das "laut" würde ich also streichen oder durch Wörter wie "schrill" oder Ähnliches ersetzen, das die Atmosphäre unterstützt.
Joey dachte sofort an seine Albträume mit dem Nebel, der zu einem Wasserstrom wurde, und versuchte ihn zu verschlingen.
Bitte kein Komma vor dem "und". Außerdem finde ich die Formulierung hier nicht so gelungen.
"... Nebel, der sich in einen Wasserstrom verwandelte und versuchte/drohte ihn zu verschlingen..." oder Ähnliches fände ich besser um mal ein Gegenbeispiel zu bringen.
Dann fing Samantha an sich zu räuspern, und begann die Geschichte der verbotenen Türe zu erzählen: "Wie gesagt, ist diese Türe genau der Ort, den ihr niemals, ich betone niemals, betreten dürft.
Ziemlich abrupter Wechsel. Warum beschreibst du nicht ein bisschen was die Erinnerung seines Albtraums in Joey auslöst? Läuft es ihm dabei nicht eiskalt den Rücken runter?
Außerdem finde ich Formulierungen wie "XY fing an..." immer schwierig, wenn es sich nur um eine kurze Aktion handelt. Sich zu räuspern ist eine Sache von Sekunden. Man tut es, aber es gibt kein Anfang, Mittelteil, Ende, wenn du verstehst was ich meine.
"Samantha räusperte sich und ..." reicht hier völlig und klingt imo auch besser.
Und wieder ein Komma vor dem "und". Bitte versuch dir das abzugewöhnen. Das ist schlichtweg falsch und macht es schwerer manchen Satz auf Anhieb zu verstehen.
Davon mal abgesehen: Es heißt Tür, nicht Türe. Dialekte sind okay im Dialog, aber bitte nicht im Erzähltext. Das würde mich als Leser wahnsinnig machen.
Vor einigen Jahren haben wir herausgefunden, dass hinter dieser Türe magische Kreaturen hausen, die nicht unbedingt Menschen sind.
"Magische Kreaturen" impliziert doch bereits, dass diese nicht zwingend menschlich sind? Ich würde den letzten Nebensatz streichen.
Es hat angefangen damit, dass wir nachts ein quitschendes Fingernägel-Kratzen an der Holztüre wahrgenommen haben.
Ich frage mich wie das Kratzen an Holz ein Quietschen verursachen soll?
Als Mrs. Coopers dann versucht hat aufzusperren um den Raum zu betreten, hörte sie im düsteren Gang in dieser Wohnung knarrende Schritte, direkt hinter sich.
Auch hier wieder zu viel des Guten und zu umständlich formuliert, was die Stimmung eher kaputtmacht.
Außerdem wird nicht so richtig klar wie das gemeint ist. Versucht sie die Tür aufzusperren oder hat sie es getan? Wo genau befindet sie sich? In dem Gang? Es wurde nie erwähnt, dass sie die besagte Wohnung auch betreten hat oder, dass die besagte Tür überhaupt zu einer Wohnung führt. Hier wäre eine genauere Umgebungsbeschreibung sinnvoll, damit man als Leser auch folgen kann.
Sie drehte sich um, aber da war nichts. Nichts, außer rote, funkelnde Augen, die nur für ein paar Augenblicke erkennbar waren.
Auch hier könnte man noch an der Formulierung arbeiten.
Beispiel:
"Sie drehte sich um, doch da war nichts. Nichts, außer funkelnd rote Augen, die nur für einen winzigen Augenblick erkennbar waren."
Das erzählt sie zumindest. Mrs. Coopers ist dann mit Furcht und Angst aus dem Raum gestürzt, und hinter ihr wurde die Türe geschlossen. Aber nicht von ihrer Hand - sondern von einer Fremden!"
Furcht und Angst sind Dasselbe. Ich würde allerdings auch eher zu Worten wie "panisch" greifen. Außerdem wird sie wohl eher gerannt sein als gestürzt, oder?
Der letzte Satz wirkt zudem zu gewollt und hat nicht ganz den Effekt, den du damit, denke ich, erzielen wolltest.
Es herrschte eine Totenstille. Joey, Grace und Luke lief es nur so eiskalt den Rücken hinab. Erst eine Frau, die immer schrie, und dann auch noch Gestalten, die direkt in der Schule wohnten.
Fett Markiertes würde ich löschen, um den Text zu straffen. Die markierten Wörter blähen ihn nur unnötig auf.
Ich bin jetzt allerdings erst recht verwirrt. Eben war noch die Rede von einer Wohnung und jetzt befinden wir uns plötzlich in einer Schule? Das braucht wirklich dringend mehr Beschreibung.
Maggy beugte sich nach vorne: "Um ehrlich zu sein waren es knochige und dünne, lange Finger, die Mrs. Coopers in die Hüfte bohrten!"
Zu viele Adjektive auf einem Haufen. Mehr als zwei würde ich niemals hintereinander verwenden, da es dann schon eher den Charakter einer Aufzählung erhält, den man hier definitiv nicht haben möchte.
Den Rest lasse ich mal so stehen.
Dass mich einiges verwirrt kann natürlich auch daran liegen, dass es nur ein Textauszug aus keine Ahnung welchem Kapitel ist und ich natürlich nicht weiß, ob nicht schon vorher das ein oder Andere näher beschrieben wurde.
An sich machst du das schon ganz gut, vor allem wenn man dein Alter bedenkt. Trotzdem gibt es noch viel Verbesserungspotential für die Zukunft, was aber auch gar nicht schlimm ist.
Wenn du dich mal näher damit beschäftigen möchtest wie du dich noch verbessern kannst, empfehle ich dir folgende Online-Kolumnen, die du kostenlos lesen kannst und ebenfalls von Hobbyautoren verfasst wurden:
Von Wörterschrottplätzen und geistigem Dünnschiss – Ein Schreibratgeber | Kapitel 1 | von Opisthocomus | Prosa > Kolumnen | FanFiktion.de
Schreibwerkstatt | Kapitel 1 | von AngelinaSchaedler | Prosa > Kolumnen | FanFiktion.de
Schreibwerkstatt - Spiegelnudeln 🍜 - Wattpad
Wo die herkommen gibt es natürlich noch viele mehr. Zudem gibt es viele Blogs im Internet, die kostenlos Schreibtipps zur Verfügung stellen und beispielsweise Dinge wie die verschiedenen Erzählperspektiven oder auch "show, don't tell" anschaulich erklären. Das eigene Wissen darum zu erweitern kann enorm hilfreich bei der eigenen Entwicklung sein, aber auch anfangs überfordern. Daher sollte man nicht zu viel von sich selbst erwarten. Vieles muss auch erst gelernt werden und das braucht Übung, nicht nur theoretisches Wissen.
Ich denke den besten Tipp hat Andrastor dir bereits gegeben: Überarbeite deine Texte mehrfach, bevor du sie veröffentlichst. Diamanten müssen schließlich auch erst geschliffen und poliert werden, bevor sie glänzen können.
Alles Weitere kommt mit mehr Erfahrung und Reife.
Liebe Grüße
Violet Evergarden war sehr traurig. Vor allem der Film, der die Serie quasi zum Abschluss bringt, hat mich Rotz und Wasser heulen lassen.
Shinsekai Yori fand ich auch sehr traurig/mitreißend. Leider zieht sich der Anfang ein wenig wie Kaugummi, weil man erst gegen Ende versteht warum Manches wichtig war.
Naruto/Naruto Shippuden ist ebenfalls ein sehr emotionaler Anime mit sehr traurigen und herzzerreißenden Momenten, aber er kommt langsam und hat eben extrem viele Folgen. Das ist nicht Jedermanns Sache. Außerdem sollte man den besser auf japanisch mit deutschen Untertiteln schauen, weil die Pokito-Übersetzung viele Momente zu sehr verharmlost und damit gerne mal die eigentlich düstere Stimmung verloren geht.
Attack on Titan ist ebenfalls sehr emotional, wenn man sich drauf einlässt.
Ansonsten fallen mir spontan noch ein:
- A Silent Voice
- Die letzten Glühwürmchen
- The anthem of the heart
- To your Eternity
- The Promised Neverland
- Orange
- Terror in Resonance
- AnoHana
Liebe Grüße
Warum solltest du damit aufhören, wenn es dir Spaß macht? Ist doch egal, ob Rechtschreibung und Grammatik nicht so gut sind, solange du dir nicht erhoffst, dass andere das so auch gerne lesen.
Aber selbst wenn du deine Geschichten mal irgendwo hochladen möchtest (Wattpad, Fanfiktion.de, etc.), gäbe es Lösungen für dieses Problem. Es gibt bestimmt den Einen oder Anderen der sich bereit erklären würde deine Texte kostenlos für dich zu korrigieren. Diese kleinen Helferlein nenn sich Betaleser und wollen als Gegenzug lediglich als solcher erwähnt werden. :)
Liebe Grüße
Das sind viel zu wenig Informationen um sagen zu können, ob eine Geschichte gut ist oder nicht. Die Kurzbeschreibung klingt allerdings nicht sonderlich originell und wurde sehr wage formuliert.
Am Ende entscheidet die Umsetzung darüber wie man eine Geschichte bewertet. Die KB ist da nicht sonderlich aussagekräftig.
Liebe Grüße
Die erste grobe Idee einer Figur entwickle ich meist nur im Kopf und alles Weitere erarbeite ich mir dann mit einem ausführlichen Steckbrief. Dafür gibt es auch Vorlagen im Netz. Zum Beispiel hier oder auch hier um mal zwei Beispiele zu nennen. Punkte, die dir nicht gefallen, lässt du halt weg oder du ergänzt den Steckbrief um solche, die du noch vermisst.
Nicht alle Details, die man sich mithilfe eines Steckbriefs erarbeitet, finden am Ende auch Erwähnung in der Geschichte, aber es hilft dir deine eigene Figur besser zu verstehen, was wiederum dabei hilft sie authentischer darzustellen. Zudem läuft man nicht so schnell Gefahr seine Figuren charakterlos wirken zu lassen, weil sie sich nur drehen wie Fähnchen im Wind. Heißt: Sie verhalten sich immer so wie der Autor es gerade "braucht", haben dafür dann allerdings keine richtige Persönlichkeit.
Der Sinn eines Steckbriefes ist allerdings nicht einfach wahllos irgendwelche Eigenschaften aneinanderzureihen, die man passend findet. Am Ende sollte man bestmöglich alles miteinander logisch verknüpfen können. Natürlich braucht nicht wirklich alles einen Grund. Wenn deine Figur kein Fleisch isst, mag sie es vielleicht einfach nur nicht. Aber wenn sie beispielsweise immer alle auf Abstand hält und lieber einen auf Einzelgänger macht, wäre es schon gut zu wissen warum das so ist. Wenn sie Narben hat, wäre es gut zu wissen wie diese entstanden sind, usw.
Für mich persönlich ist der wichtigste Teil am Schluss eigentlich immer die Vergangenheit. Deshalb formuliere ich diese auch komplett aus, statt sie nur stichpunktartig festzuhalten. Diese kann, je nach Figur, auch mal mehrere Seiten umfassen, aber das hilft mir unglaublich dabei zu verstehen wie und warum meine Figur zu Beginn ist, bzw. warum sie so geworden ist und außerdem kommen so plötzlich Details dazu, die mir vorher gar nicht in den Sinn gekommen wären. Zudem hilft es mir auch herauszufinden, was nicht funktioniert wie ursprünglich gedacht. Es ist also quasi ein erster Test, ob sich die Figur rund anfühlt oder ob Manches nochmal überarbeitet/überdacht werden muss.
Ansonsten, aber das wurde hier ja schon mehrfach erwähnt, solltest du schauen was deine Geschichte konkret braucht um zu funktionieren. Muss die Figur mutig sein oder gewisse Wertvorstellungen vertreten? Was genau möchtest du erzählen? Diese Frage ist sozusagen dein Ausgangspunkt, wenn du noch gar nichts weißt. Von dort an hangelst du dich langsam von einem Punkt zum nächsten, Puzzleteil für Puzzleteil, bis das Puzzle fertig ist.
Ansonsten gibt es das klassische Interview zwischen Autor(in) und Figur, aber das liegt nicht unbedingt Jedem.
Du könntest auch, quasi zum warm werden, ein, zwei kurze Szenen mit der Figur schreiben um zu schauen, ob du das Ausgedachte auch umsetzen kannst und um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, wenn dir das hilft. Probieren geht über studieren. Es muss ja nicht gleich ein ganzes Kapitel sein.
Liebe Grüße
Du könntest eins mit Adobe Express oder Canva erstellen. Adobe kostet zwar knapp 12,- Euro monatlich, aber es gibt auch eine kostenlose Probezeit. Du kannst dort bereits vorgefertigte Designs nutzen oder dir selbst etwas zusammenbasteln.
Liebe Grüße
Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln über die meisten Antworten hier zu diesem Thema. Diese Frage wird hier nicht zum ersten Mal gestellt und jedes Mal schreien alle "Ist nicht illegal", ohne sich überhaupt mal näher damit beschäftigt zu haben.
Fanfictions sind nicht legal und das werden sie auch nie sein, weil sie gegen das Urheberrecht verstoßen. Um legal zu sein dürfte so gut wie nichts mehr an das Original erinnern und damit wäre es dann auch keine Fanfiction mehr, da diese nun mal immer auf dem Original basiert und Elemente des Originals beinhalten muss.
Auf Wattpad müsste man rein theoretisch sowieso schon mindestens 80% der Geschichten sperren wegen Verletzungen irgendwelcher Rechte oder Regeln. Dass dort also trotzdem Illegales zu finden ist, sollte nicht sonderlich wundern...
So. Ich kann dir deine Sorge trotzdem nehmen. Fanfictions gibt es bereits seit Jahrzehnten und Klagen gab es in all den Jahren nur sehr, sehr wenige und auch nur von bestimmten Künstlern/Autoren wie beispielsweise Bushido.
Fanfictions werden ja idR von Fans für Fans geschrieben und es macht sich nicht allzu gut seine eigenen Fans zu verklagen, die zumeist eh minderjährig sind. Eine Klage würde somit sowieso nur mit einer Abmahnung enden und das wäre Verschwendung von Zeit und Geld.
Wie Dakaria21 also bereits sagte: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Wirklich Sorgen machen musst dir deshalb nicht. Problematisch wäre es erst dann, wenn du mit der Veröffentlichung Geld verdienen möchtest. Das geht ohne die entsprechende Erlaubnis des Rechteinhabers natürlich nicht und könnte durchaus teuer werden.
Liebe Grüße
Ich habe jetzt ehrlich gesagt keine spezifische Meinung zu ihm. So viel Screentime hatte er ja nicht bis auf das eine Match gegen Shiratorizawa und seine kurzen Auftritte im Trainingscamp.
Seine Art ist eben schon ein wenig... schräg? Ich denke aber, dass er, trotz seiner "schrägen" Fassade, ein ziemlich netter Kerl ist. Ushijima scheint sonst eher der Einzelgänger-Typ zu sein, daher spricht es eigentlich schon für sich, dass er sich mit Tendou doch sehr wohl zu fühlen scheint und mit ihm auch sehr offen spricht, während seine eigenen Teamkameraden sich kaum trauen ihn überhaupt anzusprechen. Zudem halte ich Tendou für sehr aufmerksam und fürsorglich, wenn es um Andere geht. So fragt er zum Beispiel Ushijima, ob sie Hinata nicht ein Bett für die Nacht anbieten können und interessiert sich auch dafür warum Hinata nur den Balljungen spielt, obwohl es ihm egal sein könnte.
Ansonsten nimmt er Volleyball denke ich nicht ganz so ernst wie die meisten Anderen. Er sagte a auch selbst, dass er Volleyball so spielen will wie es ihm am meisten Spaß macht und nicht so wie es am effektivsten wäre.
Kurz gesagt: Ich mag ihn.
Es gibt allerdings auch kaum einen Charakter in Haikyuu!!, den ich nicht mag.
Rosenkohl kaufe ich immer TK, weil mir das zu viel Fummelarbeit ist.
Brokkoli kaufe ich auch meist TK, aber wenn doch mal frisch verwende ich, wenn möglich, alles davon. Den Strunk kann man sehr gut mitessen, aber er hat eben eine höhere Garzeit als der Rest.
Beim Lauch verstehe ich die Frage nicht ganz. Ich schneide immer die Enden ab und halbiere ihn der Länge nach, damit ich ihn besser waschen kann. Verwenden tue ich davon alles. Warum sollte man "das Dunkelgrüne" nicht mitessen können?
Ernährungstechnisch macht das keinen Unterschied, aber es wäre Verschwendung Essbares einfach wegzuwerfen.
Nein, denn es gibt einen Unterschied zwischen kochen und richtig gut kochen können. Jemand der wirklich sehr gut kochen kann, sollte auch in der Lage sein spontan etwas aus beispielsweise Resten zusammenzuwürfeln das lecker ist. Meine Tante konnte das zum Beispiel immer sehr gut. Ich kann das hingegen gar nicht, aber nach Rezept kochen und diese abwandeln kann ich ganz gut.
Kochen zu können erfordert aber lediglich die Fähigkeit etwas Leckeres zuzubereiten. Ob nun mit oder ohne Rezept ist dabei völlig egal.
Liebe Grüße
Naruto
Attack on Titan
Haikyuu
Also was mir direkt zu Beginn auffällt ist, dass dein Text noch sehr viele unnötige Wörter enthält, die dem Lesefluss eher schaden als nützen. Das gilt insbesondere für die Wörter "schon" und "auch".
Störende Wortwiederholungen gibt es ebenfalls einige. So benutzt du 4 mal in wenigen Sätzen das Wort "Beutelchen". Dabei hätte es an mancher Stelle auch ein "es" getan oder ein Synonym wie "Säckchen".
Außerdem springst du immer wieder zwischen den Zeiten hin und her. Mal schreibst du im Präteritum, dann wieder im Präsens. Entscheide dich womit du dich am wohlsten fühlst und ziehe das dann auch konsequent durch.
Generell solltest du deinen Text noch mal Korrekturlesen. Manche Wörter wurden falsch verwendet (erkundigen statt erkunden, die statt dir,...) und stellenweise stimmt der Satzbau nicht, vermutlich weil du erst einen anderen Satz angefangen und dich dann doch mittendrin umentschieden hast. Ist kein Drama, passiert jedem mal, sollte aber später ausgebessert werden.
Dein Text braucht außerdem dringend mehr Struktur. Absätze und Zeilenumbrüche sollten den Text sinnvoll gliedern. Damit erspart man sich dann auch den einen oder anderen Begleitsatz a la "sagte XY".
Wechsel der Szene: Absatz mit Leerzeile
Beendeter Gedankengang: Zeilenumbruch
Zeitsprung: Absatz mit Leerzeile
Beginn eines Dialoges: Zeilenumbruch
Wechsel der sprechenden Figur: Zeilenumbruch
Ansonsten, so ganz generell gesprochen, ist dein Schreibstil noch sehr unausgereift. Dein Wortschatz wirkt noch stark begrenzt (nicht beleidigend gemeint!) und der Satzbau wäre ausbaufähig. Man könnte auch sagen: Du schreibst noch sehr "kindlich".
Das ist allerdings normal, wenn man noch nicht so viel Erfahrung im Schreiben hat und evtl, das ist aber nur meine Vermutung, auch noch recht jung ist. Viel zu lesen, und damit meine ich richtige Bücher, kein Wattpad, wäre hilfreich, da das nicht nur den Wortschatz erweitert, sondern man beim bewussten Lesen auch unbewusst lernt wie man eine Szene richtig aufbaut, wie man gewisse Dinge beschreibt und wie so ein Text idR gegliedert ist, etc.
Das Wichtigste ist aber, dass du Spaß beim Schreiben hast. Übung macht schließlich den Meister. Das ist nicht nur ein leerer Spruch, sondern eine Tatsache.
Was mir ganz gut gefällt ist, dass du eigene Ideen eingebracht hast und man nicht direkt den Eindruck bekommt es wäre die hundertste billige Kopie von Harry Potter. Und Kreativität ist das was man nicht lernen kann. Das Wichtigste besitzt du also schon mal, alles Weitere kannst du dir mit der Zeit aneignen.
Liebe Grüße
Klar kannst du ein Glas Fond mit Wasser verdünnen und quasi als Basis nutzen. Fond würde ich so gar dem klassischen Pulver vorziehen, da dieses hauptsächlich aus Geschmacksverstärkern besteht. Notfalls kannst du ja immer noch etwas Pulver reinmischen, wenn der Geschmack nicht intensiv genug ist. Die Heilungskräfte einer klassischen Hühnersuppe erreichst du so zwar nicht, aber eine heiße Suppe ist immer eine Wohltat, wenn man krank ist und lässt sich auch bei Halsschmerzen gut essen. Ich gebe immer noch viele Möhren, frische Petersilie und extra Porree mit rein. Das gibt Geschmack und ist gesund.
Liebe Grüße
Natürlich kannst du das einfach mischen und dann mitnehmen, sofern du kalte Nudeln mit Tomatensauce magst. Es ist auch nicht schlimm, wenn Nudeln und/oder Tomatensauce einige Stunden ungekühlt gelagert werden. Kritisch ist das nur bei Fisch, Fleisch, Ei- oder Milchprodukten, wenn warme Temperaturen herrschen.
Wenn du das nicht so magst und keinen Thermobehälter zur Hand hast, kann man aus Nudeln natürlich auch immer Nudelsalat machen. Die Tomatensauce könnte man mit etwas Öl, Zucker oder Honig und Balsamico Essig zu einem Dressing verrühren. Dazu passen sehr gut Rucola, Cherrytomaten (halbiert), Mozzarella oder Feta, getrocknete Tomaten und angeröstete Pinien- oder Sonnenblumenkerne. Als fleischige Komponente würde luftgetrockneter Schinken wie Serrano sehr gut dazu passen. Was du nicht da hast, lässt du eben weg oder ersetzt es durch etwas Anderes das dir gut schmeckt.
Nudelsalat geht auch mit einem "Dressing" aus Mayonnaise/Salatcreme und etwas Delikatessbrühe. Dazu passt wiederum gut Fleischwurst, Paprika, Mais, Eier, Kochschinken, Erbsen, usw.
Selbstgemachtes Joghurtdressing kann auch passen, wenn man das mag. Dazu passen beispielsweise sehr gut Tomaten, Gurke, Avocado, Paprika.
Liebe Grüße