Solar ist der Oberbegriff der Nutzung von Sonnenenergie. Diese kann sein:

  • Photovoltaik mit der direkten Gewinnung von elektrischem Strom
  • Solarthermie mit der bekanntesten Nutzung mit Sonnenkollektoren in der thermischen Solaranlage, aber auch im großen als Sonnenwärmekraftwerk oder sogar als solare Kühlung
  • Kleinanwendungen wie Solarofen
  • und und und...

Was Du wahrscheinlich meinst, ist der Begriff "Solar" verwendet als eigentlich inkorrekte Abkürzung für eine thermische Solaranlage.

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Du hast die Ware sowie eine Rechnung erhalten. Diese musst Du bezahlen.

Oder den Vertrag widerrufen und die Ware auf Deine Kosten zurückschicken.

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Dies ist eine Anschlussdose für terrestrisches Fernsehen (gewesen, links) und für Satelliten-Fernsehen (wahrscheinlich über eine Gemeinschaftsanlage, rechts).

Einen Internet-Zugang erhälst Du darüber nicht.

Bitte suche eine TAE-Dose, einen Glasfaseranschluss oder eine andere (echte) Multimedia-Dose.

Der Vermieter sollte auch in der Lage sein Auskunft zu erteilen, wie ein Internet-Anschluss vorgesehen ist.

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Das ist seit Mai 2024 erlaubt!

Du musst die Anlage nur im Marktstammdatenregister eintragen. Der Netzbetreiber muss darüber nicht mehr informiert werden.

Freue Dich solange Du kannst an dieser Konstellation.

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Wie bereits in der anderen Frage beschrieben, musst Du nichts machen, da der Zählerstand zum Vertragsbeginn dem Anbieter bereits bekannt ist.

Du kannst natürlich jederzeit eine Zwischenablesung durchführen, dann musst Du natürlich den aktuellen Zählerstand eingeben.

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Bei einem kaskadierten Messkonzept müssen wenn dann beide Zähler (Z1 + Z2) SmartMeter sein, sonst wäre eine Abrechnung von dynamischen Tarifen nicht möglich.

Die Überschusserkennung erfolgt durch einen weiteren (privaten) Zähler, der hier nicht dargestellt ist. In dieser Zeichnung wäre dieser zwischen Z1 und H1 zu verorten.

Alternativ zwischen Z2 und H2, wenn der Speicher nicht die Wärmepumpe betreiben soll, was durchaus eine Überlegung wert ist.

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Wie hier schon mehrfach beschrieben, wirst Du die 800 Watt Ausgangsleistung wahrscheinlich nur dann erreichen, wenn Deine Panele weit mehr als diese Leistung aufbringen.

Das gilt auch bei "gefühlt" optimaler Ausrichtung und Bestrahlung, da hier die Temperatur der Anlage auch eine große Rolle spielt.

Sollte es sich um das Paket mit 820 Wp und 800 W handeln, das mir Google auswirft: Ja, das gehört so, ich komme mit meiner "großen" Anlage derzeit auch nur auf 65%.

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Das sieht mir mit Wärmemengenzähler und Entlüftung ziemlich stark nach einem Heizkreislauf aus.

Das hat mit Deiner Wasserversorgung leider nichts zu tun.

Viel Glück beim Weitersuchen!

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Wie funktioniert die Grundversorgung?

Ich habe momentan eine schwierige Situation mit meiner Wohnung. Mein Vermieter wird ab 01.10. selbst nach einem Nachmieter für meine Wohnung suchen. Geplant ist, dass ich zum 31.10. kündigen kann, da er schnellstmöglich jemanden finden will. Ich habe die Situation dort auch satt und will so schnell wie möglich weg.

Da ich bei jemanden einziehe, kann ich meine ganzen Sachen sehr flexibel schon in mein neues Zuhause bringen und muss nicht am 31.10. alles erledigen. Ich hatte daher überlegt, meine Sachen im Oktober ganz entspannt in die neue Wohnung zu bringen und ab 01.11. dort zu wohnen. Ich würde dann nur noch ab und zu vorbeikommen, um meine Post zu holen und zu schauen, dass in der alten Wohnung nichts schimmelt oder so. Alle Adressänderungen und Behördengänge würde ich natütlich erst machen, wenn ich die alte Wohnung gekündigt habe und in der neuen Wohnung gemeldet bin.

Man sagt ja immer, Grundversorger sind teurer als andere Anbieter. Bei den normalen Tarifen habe ich das jetzt auch nachgeschaut und es stimmt. Aber denkt ihr, es ist günstiger, meine Verträge zum 01.11. schon zu kündigen und die Rechnung vom Grundversorger zu zahlen, da ja keiner mehr dort wohnt und Strom braucht oder ist es schlauer weiter meine normalen Abschläge zu zahlen und erst zu kündigen, wenn ein Nachmieter gefunden wurde? Da ich den Wohnungsmarkt in dieser Gegend gut kenne, vermute ich, dass spätestens zum 01.12. jemand neues einzieht.

Wenn ich meine Verträge kündige, greift die Grundversorgung automatisch? Wenn ein Nachmieter einzieht, bekommt der dann die Rechnungen bzw. kann sofort seinen eigenen Stromanbieter auswählen und anmelden? Was müsste ich beachten?

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Es steht Dir bei einem Umzug kein Sonderkündigungsrecht zu.

Lediglich der Zeitpunkt, zu dem der Vertrag umzieht, will überlegt sein.

Ich würde den Vertrag dort platzieren, wo Du auch tatsächlich bist. Die jeweils andere Wohnung kommt in die Grundversorgung. Es sei denn, der Grundversorger weicht ab und die Tarife lassen eine andere Entscheidung günstiger erscheinen.

Achtung Fallen:

  • Der Zähler in der neuen Wohnung muss zum anvisierten Termin bereits ohne Vertrag sein.
  • Die Frist für die Anmeldung eines Umzuges beträgt zwei Monate.
  • Manche Versorger lassen nur einen Wechsel zum tatsächlichen Monatswechsel zu.
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Dein Grundversorger ist E.ON.

Eine Anmeldung zum Grundversorger-Tarif kann von diesen auch nicht abgelehnt werden,, sehr wohl aber ein (günstigerer) Vertrag vom gleichen Haus.

Da Du jetzt zwei Jahre lang offensichtlich überhaupt nichts bezahlt hast, solltest Du die Anmeldung schleunigst nachholen. Damit wird aber auch wahrscheinlich kurz darauf eine Rechnung über den gesamten Zeitraum kommen, die Du begleichen können solltest. Ansonsten folgt die nächste, dann berechtigte, Stromsperre.

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Die Lösung ist fast richtig, jedoch zu kompliziert gemacht.

Die Default-Route ersetzt alle nicht explizit aufgeführten Einträge, auch private Netze.

Der Fehler: Lokal am Router anliegende Netze haben keinen Gateway-Eintrag, das sind Interface-Routen (die normalerweise sowieso automatisch gesetzt werden).

EDIT: Wir sollten hier eigentlich nicht Deine Hausaufgaben machen, jedoch scheinst Du die Sache noch nicht vollständig verstanden zu haben, deshalb hier die Lösung:

Router 1
Ziel        Netzmaske     Interface   Gateway
0.0.0.0     0.0.0.0       ?           ?
?           ?             ?           -
10.0.0.0    255.255.255.0 10.0.0.1    -
10.0.1.0    255.255.255.0 10.0.0.1    10.0.0.2
172.16.32.0 255.255.252.0 10.0.0.1    10.0.0.2
192.168.1.0 255.255.255.0 10.0.0.1    10.0.0.2

Router 2
Ziel        Netzmaske     Interface   Gateway
0.0.0.0     0.0.0.0       10.0.0.2    10.0.0.1
10.0.0.0    255.255.255.0 10.0.0.2    -
10.0.1.0    255.255.255.0 10.0.1.1    -
172.16.32.0 255.255.252.0 10.0.1.1    10.0.1.2
192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.1.1 -

Router 3
Ziel        Netzmaske     Interface   Gateway
0.0.0.0     0.0.0.0       10.0.1.2    10.0.1.1
10.0.1.0    255.255.255.0 10.0.1.2    -
172.16.32.0 255.255.252.0 172.16.32.1 -

Die ersten zwei Zeilen bei Router 1 repräsentieren die Route und das Interface ins Internet, was nicht näher spezifiziert ist.

Bitte beachte außerdem, dass die Netzmaske bei dem 172er /22 (255.255.252.0) ist. Das war in Deiner Lösung falsch.

Und bitte, bitte, bitte: Versuche wirklich zu verstehen, was ich getan habe bzw. lasse es Dir nochmals erklären. Du musst das später auch alleine lösen können.

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Dein Akku ist aktuell voll (100%), wurde heute schon mit 4,63 kWh geladen und es wurden heute schon 2,49 kWh entnommen.

Die Momentanleistung ist 0 kW, also reicht die PV im Augenblick wohl gerade aus, um den Verbrauch im Haus vollständig zu decken.

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Das ist sehr wenig, liegt aber noch über meiner Grundlast von etwa 70 Watt. ;-)

Denke neben der Beleuchtung an Steuerungen für Heizung und eventuell das Haus, Netzgeräte, die man komplett ausstecken könnte, nicht nur das Gerät dahinter, Internet-Router, Verstärker für Kabel/Satellit, Klingel und Sprechanlagen, der Wechselrichter selbst braucht auch Strom.

Außerdem natürlich noch die Verbraucher, die regelmäßig laufen wie Kühl- und Gefrierschränke, Pumpen an Heizungen. Dann steigt der Verbrauch wahrscheinlich noch an.

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Die korrekte Antwort wurde hier ja schon gegeben: es werden ungefähr 30 Watt ins Netz eingespeist.

Die gegenteilige Darstellung wirst Du zu sehen bekommen, wenn nachts der Akku leer und/oder der Verbrauch im Haus zu hoch ist.

Ergänzend: Bei reinem Betrieb aus dem Akku wird dieser Wert immer um die "0" schwanken, positiv wie negativ, da die Ausregelung der Lastschwankungen nie 100%ig genau funktionieren wird.

Ob die App so ehrlich sein wird, Dir das anzuzeigen, steht auf einem anderen Blatt.

Tipp: Hol' Dir die PIN für Deinen Stromzähler (kostenlos!) bei Deinem Messstellen- bzw. Netzbetreiber, dann siehst Du, was wirklich Sache ist.

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19,57 ct/kWh könnte schon hinkommen. Heizen ist teuer.

Man müsste aber die Abrechnung komplett anschauen. Interessant ist die Nachzahlung von ¼ der Gesamtrechnung. Hier weicht Dein Verhalten erheblich von dem des Vormieters ab, die Berechnung der Vorauszahlung war falsch oder die Kosten sind extrem gestiegen. Vielleicht darfst Du ja eine alte Abrechnung anschauen.

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Ja, viele. Pelletsheizungen werden auch noch viele neu verbaut.

Ölheizungen wirst Du vor allem bei älteren Leuten finden, die diese im Bestandsschutz bis zur Übertragung der Immobilie weiterbetreiben werden. Warum auch nicht, wenn die Anlage gut läuft.

Nicht alle Gebäude sind für eine Wärmepumpe geeignet, vor allem solche mit einer Einrohrheizung.

Dann bleibt - wenn kein Gasanschluss verfügbar ist - eigentlich nur die Pelletsheizung als Alternative.

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Ja, gibt es, kannst Du auch auf den üblichen Vergleichsportalen abfragen. Tarife mit NT lohnen sich aber kaum noch.

Die Ersparnis beim Arbeitspreis muss übers Jahr mindestens die Grundgebühr für den zweiten Zähler einspielen.

Zusätzlich müssen sich natürlich auch die Kosten für den elektrischen Umbau amortisieren.

Die Pflicht zur Umschaltmöglichkeit in den Teillastbetrieb kommt jedoch für alle. Auch ohne separaten Zähler. Also fallen sowieso früher oder später Kosten für einen Elektriker an.

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Im Prinzip funktioniert das so ähnlich wie das Mieterstrommodell: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Vertragsarten/Mieterstrom/start.html

Zusätzliche Hindernisse sind der Leitungsweg (nur Privatgrund durchquert?) und vor allem die Aufschaltung auf der anderen Seite: Diese dürfte ziemlich trickreich und damit teuer ausfallen, es sei denn, Du verkaufst den Strom aus der Anlage komplett (ohne Eigennutzung) dorthin.

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Gibt es alles, ist aber nicht in der Fläche verbaut.

Zumal die genannten Zähler größtenteils vom jeweils vom Mieter gewählten Anbieter selbst abgerechnet werden, da ist kein Vermieter beteiligt.

Bei den Stromzählern wird das auf absehbare Zeit in der Fläche kommen, bei Wasser nur, wenn die Gemeinde sich dafür entscheidet, bei Gas ist das nicht absehbar.

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Vollkommen überraschend wollen die anbietenden Firmen damit Geld verdienen.

Also wird Deine Monatsmiete im Moment auf jeden Fall höher sein als die monatliche Einsparung durch die Anlage.

Wirklich rechnen kann sich das nur, wenn die Strompreise über die Laufzeit noch deutlich ansteigen. Was keiner weiß.

Dafür hast Du bei einer Mietanlage eine relative Kostensicherheit, wenn Reparaturen bereits enthalten sind.

Ansonsten: Mehrere lokale Angebote einholen und vergleichen.

Wenn das Geld vorhanden ist, direkt bezahlen. Ansonsten ist ein Kredit von der Hausbank meistens günstiger als der von der KfW.

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