Eine wesentliche Komponente für die Leistungsfähigkeit ist nun mal der Prozessor.

Für Leute, die sich nicht zutrauen Prozessor mit Wärmeleitpaste selbst zu montieren gibt es die fertigen Aufrüst-Kits. Da ist auch RAM mit drauf, oder? Irgendjemand hat halt schon mal geschaut, dass Prozessor, Mainboard und RAM zusammenpassen. Den Rest, Gehäuse, Netzteil, Grafikkarte, Laufwerke... übernimmst du einfach von deinem bisherigen PC.

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Geh mal auf die Seite der entsprechenden Jugend-Arest-Anstalt (JAA). Manchmal steht da was über die Zimmerausstattung und dem typischen Ablauf da... vor allem auch, was mitgebracht werden muss/darf.

In der Regel werden es Einzelzellen sein, mit Bett, Tisch, Stuhl und Nassbereich - Toilette, Waschbecken.

Mehr elektronische Geräte als ein Radio (Fernseher kann ich mir fast nicht vorstellen) wirst du nicht bedienen dürfen: keine Handys, Computer, etc...

Du wirst viel Zeit alleine verbringen, aber es gibt auch Hofgang und ein sozialpädagogisches Programm, z.B. Arbeiten in Werkstatt, Sport, Gruppensitzungen, etc... Wie gut, kommt auf die Anstalt an.

Der Umgang ist im allgemeinen deutlich lockerer als in einem Jugendgefängnis, aber um einiges ernster, als auf einer (streng geregelten) Klassenfahrt.

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Wirklich gefährlich ist die Strom-Zeit-Einwirkung. Da gibt es schöne Grafiken, z.B.

https://elektro-wissen.de/Tipps/Wirkung-des-elektrischen-Stroms-auf-den-Menschen.php

Bild zum Beitrag

Bei einer niedrigen Spannung kommt es erst gar nicht zu einem hohen Strom (was die Batterie, etc... liefern kann, spielt keine Rolle)

Bei Weidezaungeräten sind die Pulse zeitlich und im Energieumfang begrenzt. Das heißt, die Spannung bricht schnell zusammen und die Zeitdauer je Puls ist sehr kurz.

Auch wenn du mit dem Finger eine 230V-Strom-Leitung berührst, passiert oftmals nichts ernsthaftes: Auch hier ist die Berührdauer begrenzt. Aber es kann schon lebensbedrohlich gefährlich werden, z.B. bei Vorerkrankungen am Herz, oder wenn du einfach Pech hast.

Mit ziemlicher Sicherheit tödlich wird es, wenn du mit der Hand an eine Stromleitung greifst: dann verkrampft die hand und der Stromfluss wird nicht unterbrochen.

Bei Hochspannungsleitungen/Blitzen kann halt im Zweifel auch in kurzer Zeit schon so viel Strom fließen, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich ist.

Nachtrag:

Eine Rolle spielt auch der Strompfad. Am gefährlichsten ist durch das Herz, also z.B. von linker Hand zu rechter Hand. Unkritischer ist z.B. von rechter Hand zu rechtem Bein. Noch unkritischer ist, beide Pole an dem gleichen Finger zu haben - dann wird halt hauptsächlich der Finger gegrillt.

Ich habe gehört, dass man sogar seine Hand in einen Wasserbehälter halten kann, in dem 230V Leitungen liegen, wenn man extrem hut isoliert zur Erde ist. Dann krampft die Hand, aber dem Körper passiert so schnell nichts.

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Obere Batterie und Lampe bilden einen (geschlossenen) Stromkreis. Die Lampe wird leuchten.

Die linke Batterie hat keinerlei Auswirkung auf den Stromkreis. Ob sie da ist, oder nicht, interessiert absolut nicht. Da nur ein Pol angeschlossen ist, kann es nicht zu einem Stromkreis kommen.

Eigentlich hat auch - in aller Regel - ein Bauteil, das nicht korrekt/vollständig angeschlossen ist, wie die Batterie nichts in einen Schaltplan/Stromlaufplan... verloren.

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Ich kann nur mutmaßen...

  • Längere Lebensdauer der LEDs, da diese nicht so heiß werden
  • Gleichmäßigere Beleuchtung: Bei voller Last sieht man schon bei relativ kurzen Streifen Unterschiede in der Helligkeit von Anfang und Ende. Der Leitungsverlust ist ziemlich hoch. Merkt man auch an der Stromaufnahme: Weiß in voller Helligkeit ist nicht - wie man erwarten würde - die Summe aus Rot,Grün und Blau jeweils alleine in voller Helligleit.
  • Nicht zu starke Blendwirkung - je nach Verwendungszweck ist volle Helligkeit gsr nicht so sinnvoll...
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Ja, du kannst problemlos an den Kontakten einspeisen. Es ist auch sinnvoll, das zu tun, denn die Versorgungsleitung innerhalb des Streifens ist verhältnismäßig schlecht...

Aber auch so: viel mehr, als dass der Streifen am Ende dunkler wird und die Datenübertragung nicht mehr sauber funktioniert, wird nicht passieren... Der Streifen selbst wird etwas warm, aber das wird er auch durch die LEDs.

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So eine große Rolle spielt das genaue Modell nicht. Ich würde auf alle Fälle ein Multimeter mit Autorange nehmen... das passt die Größe des Messbereichs automatisch an.

Und das zweite wäre True RMS, vor allem, wenn du z.B. mit Mikrocontrollern arbeiten möchtest und PWM Ausgang hast, etc...

Bei Elektronik ist es nicht verkehrt, wenn man LEDs (Bei Wahl Diodenmessung) vermessen kann, bzw. sie ein bisschen leuchten - das schaffen nicht alle, weil sie die Spannung nicht aufbringen.

Wenn es auch mal für die Steckdose geeignet sein soll (Multimeter ist da nicht das ideale Mittel, 2poliger Phasenprüfer ist besser zu handhaben), sollte es mindestens 400V CAT III haben.

Auf Arbeit haben wir als billiges Feld-Wald-Wiesen-Instrument das Crenova MS8233D.

Das würde in dein Budget passen, hat eine nette Tasche dazu und erfüllt alle genannten Dinge. (LEDs flackern aber nur kurz beim Diodentest). Außerdem hat es eine Hintergrundbeleuchtung und den Hz/Tastgrad Messbereich, der für Elektronik/Mikrocontroller praktisch sein kann.

Du kannst aber auch nach Herstellern Uni-T, Mastech und ähnlichen schauen.

Ich würde kein 10€ Billigteil nehmen...

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Du verbindest das, was durch Linien verbunden ist... und du verbindest jeweils die Punkte, die den gleichen Namen haben. Das blaue A4 von dem oberen linken Poti zum Beispiel mit dem blauen A4 unten am Arduino.

Alle GND miteinander und alle 5V miteinander.

Man spart sich bei dieser Darstellung einfach ein Haufen linien, die verwirren würden. Stattdessen gibt man den Leitungen Namen und schreibt jeweils an alle Enden die Namen. Wie genau du das verkabelst, ob jeweils ein Draht von einem GND-Punkt zu allen Teilen geht, oder ob ein Kabel von Teil zu Teil geht... bleibt dir überlassen. Das ist dann eine eigene Kunst...

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Ich würde zumindest ein elektrisch höhenverstellbares Tischgestell kaufen, z.B. von FlexiSpot. Der Tischplatte könntest du ja einen individuellen Touch verleihen, wenn du da was aus dem Baumarkt nimmst - viel günstiger wird es nicht.

Ich kann mir aber kaum vorstellen, wie man eine verbünftige Mechanik zur Höhenverstellung selbst bauen könnte...

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Ich denke, es gibt einen gesellschaftlichen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen...

Habe mal gelesen, dass zu Jungen die emotionale Bindung in der Regel etwas geringer ist: Ihnen wird etwas mehr Autonomie zugestanden. Bei Mädchen ist oftmals die Bindung von der Mutter zur Tochter größer, das sorgt für mehr Konfliktpotential.

Weit verbreitet wird es auch eine unterschiedliche Wahrnehmung geben, wenn es Richtung Pubertät und Freund/Freundin geht. Bei Jungs sind - denke ich - Eltern im Allgemeinen eher unbesorgter.

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Wenn im Video wirklich gesagt wurde, dass Elektronen vom Pluspol des Ladegerätes zum Minuspol des Akkus fließen, ist das falsch...

Sie fließen vom Minuspol des Ladegerätes zum Minuspol des Akkus... und vom Pluspol des Akkus zum Pluspol des Ladegerätes.

Mit Anode und Kathode muss man bei Akkus aufpassen, denn der Pol, der beim laden die Anode ist, ist beim entladen die Kathode.

Während dem Ladevorgang ist der Pluspol die Anode und der Minuspol die Kathode. Während dem Entladevorgang ist es umgedreht.

An der Anode findet chemisch gesehen die Oxidation statt.

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Ja und Nein... Es gibt Spiegel, die teildurchlässig sind. Prinzipiell kann das Licht von beiden Seiten durch den Spiegel, wobei jeweils ein Teil reflektiert wird.

Der Trick ist dann, dass der Raum von einer Seite dunkel gemacht wird, der andere hell. Somit sieht man vom hellen Raum aus nicht in den dunklen.

Zusätzlich kann man ausnutzen, dass die spiegelnde Schicht auf der Oberfläche etwas intensiver wirkt, als durch den Spiegel hindurch.

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Das Angebot der "Nachrichten in einfacher Sprache" ist ja ein Zusatzangebot und wird nicht zum Regelfall... Aus meiner Sicht möche man eher eine neue Zielgruppe erschließen - also Thema Inklusion.

Mit der Art der Sprache wird man weder "normale" Jugendliche erreichen (dafür ist die Aufmachung und Sprache zu langweilig: Es ist keine Konkurrenz zu Tiktok/Shorts), noch Menschen, die absolut keinen Wunsch nach öffentlich-rechtlichen Nachrichten haben. (Denen wird ja dadurch nichts "interessantes" geboten)

Erreicht werden aus meiner Sicht diejenigen, die sich zwar interessieren, für die es aber wirklich zu schwierig ist: Beginderte, Immigranten mit geringer Sprachkenntnis,...)

Aus dieser Sicht verstehe ich die meisten Antworten (zur Zeit) hier absolut nicht.

Eine bleibende Frage wäre, ob man für so etwas extra Geld ausgeben sollte. Aber ich denke, die öffentlich-rechtlichen Nachrichten sind ein hohes Gut, an anderer Stelle im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird mehr Geld ausgegeben und ein gewisses Experimentieren mit neuen Ideen ist auch nie verkehrt.

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Das ist so, wie wenn du einen Luftballon aufpustest. Wenn schon etwas Luft im Ballon ist, hast du auch einen Gegendruck. Wenn du die Öffnung auflässt, stoßen sich die Luftmoleküle im Ballon ab und strömen raus.

Wenn du pustest, drückst du trotz Abstoßung weitere Luft rein.

So geht es auch den Elektronen: Du zwingst vo außen die Elektronen in die andere Richtung zu fließen, einfach weil die Spannung (etwas) größer ist.

Mit der Bezeichnung von Anode/Kathode musst du aufpassen! An der Anode findet Oxidation statt, an der Kathode Reduktion.

Während dem Ladevorgang ist der Pluspol die Anode und der Minuspol die Kathode. Während dem Entladevorgang ist es umgedreht.

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Zweifel am Studiengang Technische Informatik (Informatik überhaupt)?

Hallo,

ich bin vor kurzem mit meinem Abi fertig geworden (2,8). Ich hatte Mathe und Physik LK und kam eigentlich ganz gut zurecht. Nun soll es Richtung Studium gehen. Zuvor wollte ich eigentlich immer Informatik studieren. Ich habe einen interessanten Studiengang, Technische Informatik an der TH Köln gefunden (weil es einfach vom Standort und Nc am besten passt). Das Problem ist, dass ich zwar die Themen die im Studiengang vorgestellt werden intersannt finde (es sind sogar teilweise Themen dabei, wo ich mich schon immer gefragt habe wie sowas funktioniert), jedoch kein großer Fan der Elektrotechnik bin.

Außerdem bekomme ich so langsam öfters so ein komisches Bauchgefühl, wenn ich über das Informatikstudium nachdenke. Vor den ganzen Themen und allgemeinem der ganzen neuen Umstellung habe ich auch Angst. Außerdem habe ich auch zuvor immer sehr viele Selbstzweifel an mir gehabt und tendierte oft dazu einfach aufzugeben, habe aber am Ende die Sachen irgendwie noch ihn bekommen. Jedoch ist das ja im Studium schlimmer. Ich habe mir aber gesagt, dass ich das ja irgendwie lösen muss und wenn ich mich vor sowas drücke werde ich ja in Zukunft nichts hinbekommen.

Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Einen anderen Studiengang als Informatik kann ich mir nicht wirklich vorstellen, ich weiß aber auch nicht ob Informatik wirklich etwas für mich ist. Soll ich mich dieser Herausforderung jetzt einfach stellen. Irgendwie hat ja auch alles seine Schwierigkeiten, also muss man da ja auch irgendwie durch, oder?

Was waren eure Erfahrung und gibt es hier Leute die vielleicht auch Informatik studiert haben und wie war das so bei euch. War ihr euch zu 100 Prozent sicher das es dieser Studiengang werden soll?

Danke im voraus.

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Ähmm... du machst dir jetzt schon Gedanken, dass Informatik vielleicht doch nicht das richtige sein könnte, bevor du überhaupt eine Idee hast, wie Studium läuft?! Klingt fast so, als würdest du jetzt fast schon deswegen aufgeben wollen...

Versuche etwas an deiner Grundhaltung zu ändern, nach dem Motto: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Denke nicht jetzt schon alle Eventualitäten durch und bleib bei dem schlechtesten Ausgang hängen, das Leben kommt oftmals anders, als man denkt.

Aber zurück zum fachlichen: Ganz ehrlich, als Schüler hat man überhaupt keine Vorstellung, wie Studium funktioniert... und auch nicht, ob der Studiengang die persönlich richtige Wahl ist. Es gibt sehr viele, die noch mal wechseln (und dann glücklich werden). Ich denke, man muss irgendwo anfangen und dann 1-2 Semester Zeit geben. Du könntest dann immer noch ohne Probleme in eine Ausbildung wechseln, oder einen anderen Studiengang oder eine andere Form (z.B. Fachhochschule) wählen. Ansonsten ist am Ball bleiben und nicht aufgeben schon der richtige Rat. Und meine persönliche Erfahrung: Angst ist ein ganz schlechter Begleiter. Man darf Respekt vor einigen Kursen und Prüfungen haben, aber Angst lähmt. (Bei uns gab es etliche Rauswurf-Kurse am Anfang, regelmäßig >70% Durchfallquoten.) Am Schluss wird aber trotzdem nur mit Wasser gekocht: Deine Kommilitonen am Anfang sind auch nicht auf Studium vorbereitet und viele wissen auch noch nicht, dass es nichts für sie sein wird. Viel Elektrotechnik wirst du vermutlich auch nicht zwingend haben, später kannst du wählen, was du vertiefen möchtest. Und Hauptmotto am Anfang: 4 gewinnt 😉.

Ein bisschen was persönlich von mir:

Ich habe angefangen, Physik zu studieren, mit den Mathe-Vorlesungen (Analysis 1 und lineare Algebra 1) der Mathematiker. Da Physik damals von Beginn an theoretische Physik inkludiert hatte, war die Hälfte der Physik-Zeit auch noch mal Mathe (alles unterschiedliche Themen natürlich) - das hat mich übertragen gesagt fast in den Wahnsinn getrieben... Danach habe ich auf Elektrotechnik und Informationstechnik gewechselt und bin im Grenzbereich zur Informatik geblieben. Mathe war dann auch anspruchsvoll, aber immer noch besser (weniger theoretisch). Ich habe mich dann in der Studienrichtung ziemlich wohl gefühlt, natürlich bei einigen Kursen die Zähne zusammenbeißen müssen, aber immer auch interessante/spannende Kurse gehabt. Ein gewisses Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten habe ich auch erst mit der Zeit bekommen.

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Lernen darfst du, wie du möchtest... ob es sinnvoll ist, so zu lernen, sei dahingestellt. Besser sind Musterlösungen und am Besten ist eigentlich verstehen und selbst formulieren können.

Anders sieht es aus, wenn du einen Text als Hausaufgabe verfasst und abgibst. Das wäre dann streng genommen keine Eigenleistung mehr von dir.

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Eine Lupe nutzt den Effekt der Lichtbrechung. Wenn du einen Stab/Löffel/etc... in ein Wasserglas steckst, sieht es so aus, als würde der Löffel an der Wasserkante abknicken. Das variiert etwas je nachdem von wo du schaust und wie schräg das Objekt im Wasser steckt. Das kommt dadurch zustande, dass sich das Licht im Wasser etwas langsamer bewegt.

Der Trick ist nun, dass diese Brechung abhängig vom Winkel ist. Wenn du senkrecht von oben drauf schaust, siehst du keinen Knick. Wenn du scheäg drauf schaust schon.

Eine Linse kannst du dir wie ganz viele (unendlich viele) geknickte Oberflächen vorstellen. (Wobei es wichtig ist, dass die Oberfläche oben anders geknickt ist als unten - also nicht nur z.B. Fensterglas) Der Winkel der Lichtstrahlen ist überall anders, also wird das Licht unterschiedlich gebrochen.

Der Körper der Linse ist gar nicht wirklich notwendig... Ein Beispiel dafür sind Fresnell-Linsen.

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Das verwendete Kältemittel ist Propan. Im normalen Gebrauch wird nichts passieren. Der Kühlkreislauf muss intakt bleiben, das wird er normalerweise über mehrere Jahre. Ich vermute auch, dass das Gerät auch sofort nicht mehr richtig arbeitet, wenn das nicht der Fall ist.

Problematisch wird es halt, wenn es einen Fehler gibt, z.B. durch mechanische Einwirkung. Aber auch dann passiert nichts, wenn sich das Propan verflüchtigen kann - in dem Gerät sind nur 55g Propan, das ist nicht viel... Trotzem würde sich Propan tendenziell am Boden sammeln, da schwerer als Luft und ein bestimmtes Gemisch (4% oder so) ist besonders explosiv. Anscheinend reicht ein üblicher Raum mit 4m² aber aus, damit sich das Propan soweit verteilen würde, dass es nicht mehr explodiert.

Vom Gefühl würde ich sagen, eine Farbspraydose ist nicht wirklich ungefährlicher...

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Auch alte Digitalkameras müssen nicht unbedingt schlechter sein als moderne Handykameras. Wobei es besonders auf Objektiv und Preisklasse ankommt... eine 100€ Digitalkamera von vor 15 Jahren wird sicherlich von heutigen Handykameras übertroffen. Aber die reine Pixelanzahl war z.B. noch nie ein echtes Qualtitätskriterium für gute Fotos.

Die Kamera vom S20 macht eine fürchterliche automatische Nachbearbeitung von Fotos... Nicht nur mit der Original-Kamera-App, auch mit anderen Apps. Wie gut das Rohbild des Sensors ist, weiß ich nicht. Aber es ist unnatürlich, wie blau der Himmel, wie grün das Gras oder wie gelb-rot der Sonnenuntergang wird... Zum Teil ersetzen ja Samsung-Handys sogar den Mond durch ein internes Bild, damit er noch schärfer dargestellt wird und vergrößern den Mond, damit das Bild hübscher aussieht.

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Vielleicht bringt dich das weiter?

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0302233.htm

Dass bei digitaler/binärer Kommunikation Frequenzen keine Rolle spielen, ist eine falsche Annahme. Es wird zunächst zwischen Analogen und digitalen Daten unterschieden, dann zwischen Modulationsarten.

Je nach Modulationsart, Datenrate und Fehlertoleranz ist bei den gleichen Daten der notwendige Frequenzbereich unterschiedlich.

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