Ich höre häufiger den Satz: ich hab Jesus als meinen Herren angenommen oder ich glaube an Jesus dadurch bin ich schon gerettet.
...und was ist daran falsch???
An Jesus Christus als deinen Herrn und Retter zu glauben, bedeutet, genau diese Befreiung und all das, was er für dich durch sein vollkommenes Opfer am Kreuz getan hat zu bekommen! Deine Sünden sind ein für alle mal weggenommen, du empfängst Gottes eigene Gerechtigkeit und kannst mutig in Gottes Gegenwart kommen. Er ist nun nicht nur der allmächtige Gott für dich, sondern auch DEIN himmlischer Vater.
Errettung ist ein Geschenk von Gott und man kann es nur und alleine durch den Glauben an Jesus erhalten.
In Johannes 14,6 steht eindeutig in der Bibel, dass Christus der einzige Weg zu Gott zum ewigen Leben ist. In Römer 10, 9-11 sagt die Bibel, wie wir errettet werden und ewiges Leben haben können: Wenn wir in unserem Herzen glauben, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist und Gott ihn von den Toten auferweckt hat und du mit deinem Mund Jesus als den Herrn und Retter bekennst (nach ELB).
Sobald du Jesus in dein Leben eingeladen hast, verändert sich deine Position in Gottes Reich - du bist nun nicht mehr ein Sünder, sondern eine Neue Schöpfung in Christus (2. Korinther 5,17) and ein Erbe Gottes (Römer 8,17).
So wie Jesus im Himmel ist, so bist auch du heute in dieser Welt (1. Johannes 4,17)! Gott liebt dich bedingungslos und will dich segnen. Er ist für immer auf deiner Seite (Römer 8,31) und Er hat versprochen, dass Er dich niemals verlassen noch aufgeben wird (Hebräer 13,5).
Sich dafür zu entscheiden, Jesus Christus als Herrn und Retter anzunehmen, ist die wichtigste Entscheidung, die du je treffen kannst!
Gottes Wort verheißt: „Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; … denn: „Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“.“ (Römer 10,9-10.13)
Gott hat durch seine Gnade bereits alles getan, um Errettung zu ermöglichen. Dein Teil darin ist es, dies einfach zu glauben und zu empfangen.
Im selben Moment, in dem du dein Leben Jesus Christus anvertraust, wird die Wahrheit seines Wortes sofort zur Realität in deinem Geist. Jetzt, wo du von Neuem geboren bist gibt es ein neues Ich!
2.Wie sieht Jesus das ganze?
---> Nun wie Jesus das sieht kannst du im Neuen Testament lesen. Er hat dir alles mitgeteilt, was du wissen musst.
3.wann erkennt er das wirklich jemand an ihn glaubt bzw. ihn tatsächlich angenommen hat.?
Nun, das ist menschliches Denken. Jesus kennt seine Schafe! Wir müssen ihm nichts beweisen, weil er weiß ob all das was wir sagen oder tun aus unserem Herzen kommt oder nur Gerede ist. Wir haben Gemeinschaft mit ihm, dürfen mit ihm reden und unsere Sorgeb auf ihn werfen..dadurch entsteht ein Vertrauensverhältnis eine innige Gemeinschaft eine lebendige Beziehung...mit Jesus als unseren Herrn, ändert sich unser Leben,und wir werden tun, was ihm Freude bereitet, Nächstenliebe ist z.B.... wir unterlassen, das was ihm nicht gefällt und halten uns an das was er geboten hat...das wird nicht immer gelingen, aber immer öfter!
Ich muß mich richtig und gut verhalten, dann bin ich gerettet — so denkt Irdisch-Weltliches. So sagt es organisierte Religion. Aber das sagt Gott nicht. Und auch Jesus sagt das nicht. Und deshalb steht es auch nicht in der Bibel.
Die biblische Wahrheit ist: ”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)
Mit anderen Worten: Wir können nichts tun, damit wir für den Himmel gerettet und vor Gott makellos und heilig sind. Wir könnten uns anstrengen, wie wir wollten, wir würden es niemals schaffen. Denn nur 1 sündiger Gedanke… verloren. Nicht mehr geeignet für das Zusammenleben mit Gott.
Glauben wir an Jesus als unserem Retter, so; wir haben ewige Sicherheit, daß wir für alle Ewigkeit gerettet sind. Das Versprechen von Jesus an seine Schäfchen: „Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.” (Jesus in Johannes 10:27–28).
WER JESUS NICHT ANNEHMEN WILL, DER VERSUCHT ES AUF EIGENE FAUST
Nun gibt es Menschen, die das überhaupt nicht annehmen können. Sie wollen nicht an Jesus als ihren Retter glauben, sondern strampeln und strampeln und versuchen Gottes Gesetze einzuhalten. Schafft natürlich kein Mensch.
JESUS? JA. ABER ICH NATÜRLICH AUCH
Dann gibt es Menschen, die zwar das unverdiente Geschenk der Gnade annehmen, die aber meinen, sie müßten auch etwas tun, damit sie ihre Errettung nicht verlieren. Deckt sich das mit dem, was Gott und Jesus uns in der Bibel sagen? Nein. Gott und Jesus schenken uns die Gnade unserer Errettung. Ein Geschenk ist ein Geschenk, solange man nichts dafür tun muß. Für ein Geschenk muß man nicht arbeiten: „Ist er aber durch Gnade (ausgesondert), so ist er es nicht mehr aufgrund von Werken; sonst würde ja die Gnade keine Gnade mehr sein.“ (Römer Kapitel 11, Vers 6;
Wir sind nur dann vor Gott gerecht und schuldlos, wenn wir alles auf Jesus legen. Ohne Jesus keine Rettung, das ist die Botschaft in der Bibel.
Menschlicher Stolz mag das nicht, biblische Wahrheit ist aber: Nicht wegen dem, was wir tun oder nicht tun, sind wir gerettet; wir sind einzig und allein wegen dem gerettet, was Jesus (für uns) getan hat. — Wer das in Abrede stellt, sagt nichts anderes als: Das Opfer von Jesus, das Blut, welches Jesus zu unserer Errettung vergossen hat, ist nicht ausreichend; ich muß selber auch noch was tun. — Eine solche Ansicht wird Jesus nach all der Pein, all der Schmerzen, all der Strafe, die er für uns ertragen hat, freuen… oder?
Die Herzenseinstellung ist das Einzige was bei Gott zählt.
Geht es mir bei dem was ich tue, um Leistung, möglichst viel zu erreichen, gesehen zu werden ?
Es geht einzig und allein um mein Herz und meine Motivation bei dem, was ich tue.
Will ich Menschen gefallen oder führe ich ein gottgefälliges Leben?
Die Herzenseinstellung ist der Maßstab, mit dem Gott mein Handeln beurteilen wird.
Versuche ich durch religiöse Werke, Dienste, Traditionen, Einhalten von Regeln mir etwas bei Gott zu verdienen?
Oder geht es mir um die Gemeinschaft und die Beziehung zu Gott?
Möchte ich durch gute Werke gesehen werden?
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine und sieh, ob ich auf bösem Wege bin und leite mich auf ewigem Wege. Amen.
Ich muss Gott nichts beweisen, denn er kennt unser Herz!
WAS DER TEUFEL WILL
Der Teufel will, daß wir auf uns schauen. Auf unsere guten Werke, auf unser Verhalten, auf unser Bemühen. Weiß er doch genau, daß wir niemals perfekt sein werden. Wir können uns noch so sehr anstrengen, wir scheitern. Deshalb suggeriert der Teufel, daß wir auf unsere Werke schauen sollen. Denn schauen wir auf uns, dann sehen wir das Versagen, die Fehler, die Schuld. Ergebnis: Frustration, Schuldgefühle, schlechtes Gewissen, Traurigkeit bis Depression. Und Distanz zu Gott und Jesus.
Der Teufel will nicht, daß wir auf Jesus schauen. Das Geheimnis ist: Je mehr wir auf Jesus schauen (und nicht auf uns und unsere Sünden), desto mehr fließt die grenzenlose Liebe und unverdiente Gnade in unser Leben. Und auf übernatürliche Weise wird das Gute von Jesus in uns immer stärker und stärker, drängt Böses und Sündiges mehr und mehr an den unwichtigen Rand, während Jesus ins Zentrum rückt. Ergebnis: Wir sündigen weniger; und wo wir noch sündigen, macht es noch nicht mal mehr so Spaß wie früher. Warum? Weil das Gute von Jesus immer stärker in uns wird.
„Alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren. Doch Gott erklärt uns aus Gnade für nicht schuldig. Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus, der uns von unserer Schuld befreit hat.“ (Römerbrief Kapitel 3, Verse 23-24;
Und dann will mancher ankommen und zu Gott sagen: ‚Ne laß mal. Dein Geschenk ist nicht gut genug für mich. Geh mal zur Seite Jesus, ich will auch für meine Errettung arbeiten‘.
Wollen solche Menschen allen Ernstes zu Jesus sagen: ‚Das, was du am Kreuz gelitten hast, ist nicht genug. Ich muß auch noch was leisten‘. Ja? Wollen Sie das zu Jesus sagen?
4.Und was hält er eigentlich davon das ihn einige als Gott selbst ansehen.......ist er davon tatsächlich beeindruckt?
Nun ich denke, dass es ihn freut, dass manche Menschen seine Botschaft verstanden haben.
Jesus ist Gott!!
Joh 8,24: „Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich bin [ego eimi], so werdet ihr in euren Sünden sterben.“