Werdet durch die Neugestaltung eures Denkens umgewandelt (Röm. 12:2)?

10 Antworten

Hallo gromio,

da hat Paulus die Message Jesu aufgegriffen, die wir aus heutiger Sicht als eine Veränderung der eigenen Attitude in Richtung Göttlichkeit, wenn wir bisher nicht-Göttlich waren, sehen können.

Da geht es um die Liebe Gottes, die wir in dieser Attitude leben. Das ist sehr viel im Leben, so dass es um Wahrnehmung und Gefühle, um Gedanken wie auch Handeln geht. Das sind dann Lebensprozesse (um es abstrakt zu formulieren), die zwar eine Teilmenge aller solcher Prozesse bilden, aber darin mit der Liebe und dem sich daraus ergebenden gleichermaßen für alle Schaffen, Bewahren und auch nur Achten von Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiräumen alle Prozesse majorisieren.

Es mag mit Gedanken um die Liebe beginnen: sich dafür zu interessieren, dann den Beschluss fassen, ab jetzt zu lieben und in der Folge Göttlich zu sein. Es ist schon eine Neuestaltung des Lebens, da die Göttlichkeit eben ganz anders wirkt. Gleichermaßen könnte man mit dem Begriff "Renovieren" auf das Neue hinweisen, wobei sich die Begriffe da nicht viel schenken.

Müssen tun wir gar nichts, denn es ist ein Meta-Freiraum, den die Liebe eröffnet, Göttlich oder auch nicht-Göttlich zu sein. Beides schliest sich aber gegenseitig aus.

Es gibt dann in den Aussagen zur Liebe immer einen Nutzen für alle. Würde man irgendeinen Nutzen für sich ziehen - und sei es, "in den Himmel zu kommen" (was ein Glaubensinhalt ist) - könnte einem schnell jeder andere Mensch als egal erscheinen - und schon wäre die Einheit verletzt, und das wäre es dann mit Göttlichkeit.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

2 Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.

Wir müssen unser Innerstes überprüfen und nötige Änderungen vornehmen.
Ist das möglich?

Nein diese Verwandung, diese Umwandlung ist uns selbst nicht möglich!! Sagt ja auch der Text---> LASST euch ..........

Die Umwandlung ist nur durch den Heiligen Geist möglich, aber zur Verfügung stellen muss ich mich selbst, was ein sehr aktives Geschehen ist. Der Heilige Geist verwandelt mich, aber er wartet, bis ich Ja dazu sage. Die Umwandlung beginnt im Denken, nicht im Tun. Zwar wird der christliche Glaube oft so verstanden, als würde er sich durch das Tun der Liebe beschreiben lassen, aber das kann leicht in einem frommen Aktivismus enden.

Nein, wir sollen nicht kreuz und quer rennen, sondern unser Denken umwandeln lassen. Und das äußert sich so, dass ich nicht mehr denke: Was will ich, was bringt mir das, sondern dass ich denke: Was will Gott, was ist mein Lebensauftrag, wo will er mich heute haben?

Wenn wir von uns aus diese Fragen beantworten wollen, kommt ein christlicher Krampf heraus. Wenn wir durch den Heiligen Geist umgewandelt werden, ist es uns Herzensangelegenheit, diese Fragen zu stellen und zu beantworten. Wir bekommen eine neue Denkrichtung, die wie von selbst ins Handeln übergeht. Wenn ich also feststelle, dass mir die Liebe zu anderen fehlt, dann werde ich nicht meine Liebesanstrengungen verdoppeln, sondern Gott bitten, dass er mich durch seinen Geist umwandelt. Dass ich die richtigen Fragen stelle und die richtigen Antworten finde. Dass mir das Lieben so leicht von der Hand geht, weil ich lieben kann von innen heraus.

Paulus sagt, worum es geht: Als Christen sollen wir uns nicht anpassen an die Welt, an das, was man tut.

Anpassen tun wir uns, wenn wir uns in unserem Denken und Handeln orientieren an anderen Menschen, an dem, was die meisten denken und tun, oder uns bestimmen lassen von dem, was gerade modern, „in“ ist. Wir lassen uns dann in eine zeitgemäße Uniformität im Denken und Handeln drängen. Es heißt dann schnell: Es ist doch egal, wie man lebt; das tun doch alle; das ist eben heute so.

Der Maßstab, an dem wir unser Denken und Handeln überprüfen sollen ist die Bibel, die Botschaft Jesu, er selbst.

Deshalb sagt Paulus, dass wir Gott unser Leben zur Verfügung stellen und ihn fragen sollen: Wie stellst Du Dir mein Leben vor? Was soll mit meinem Leben passieren? Wozu soll es da sein? Wie willst Du mich gebrauchen? In ganz konkreten Situationen des Alltags können wir fragen: Was würde Jesus dazu sagen? Was würde er jetzt tun? Wie würde er sich verhalten?

Von diesem Maßstab aus sollen wir unser Leben, unser Handeln und unsere Meinungen kritisch hinterfragen und bestimmen, in welche Richtung Veränderung gehen soll.

Jesus sagt dazu in Matthäus 7, 14: Das ist der schmale Weg, auf dem wenige gehen, aber der uns zum Leben bringt.

Im Glauben an Jesus gibt es kein "immer weiter so!“ oder "es war schon immer so!“, sondern nur ständige Erneuerung vom Evangelium her im Leben jedes einzelnen Christen und jeder Kirche oder Gemeinde

Darum sagt Paulus in diesem Bibeltext: Lasst euch im Innersten umwandeln! Lasst euch eine neue Gesinnung schenken!

Wie selber sind dazu nicht in der Lage, das kann nur durch den heiligen Geist vollbracht werden.

Paulus will sagen: 

Der Glaube an Jesus Christus bedeutet ständige Erneuerung, damit wir so werden, wie Gott sich das für uns gedacht hat.  Wir müssen vom Heiligen Geist "renoviert“ werden.

Durch das, was Jesus für uns getan hat, können wir zu Gott gehören. Und im Glauben sagen wir: Ja, das will ich auch! Wir gehören zu Gott, aber wir dienen noch nicht dem Zweck, den er für uns bestimmt hat. Da ist noch zu viel Altes, Egoistisches, Menschliches an Neid, Eifersucht, Machtstreben, Ängsten und anderem. Wir müssen "umgebaut“ werden. Dafür hat Gott einen Plan. Vieles muss abgerissen werden, damit es nach und nach erneuert werden kann. So ist es unser ganzes Leben lang.

Das Ziel der Erneuerung ist ein neues Leben, das in allen Bereichen, in unserem Denken, Tun und Reden dem dient, was Christus mit uns vorhat.

Das kann bedeuten, dass Gott uns noch einmal auf einen ganz neuen Weg setzt und unsere Berufsplanung, Familienbindungen, Freundeskreis, den Ort, wo wir wohnen und unsere gewohnte Umgebung, durcheinanderwirbelt.

Es kann auch bedeuten, dass Gott das Äußere unseres Lebens so belässt und uns innerlich verändert.

Wir lernen zum Beispiel, mit unseren Gaben und Fähigkeiten anders umzugehen und sie für andere Zwecke einsetzen. Er zeigt uns einen anderen Umgang mit Zeit, Geld und Kraft. Unser Lebensstil und unsere Freizeitgestaltung werden vielleicht verändert oder wir erlernen neue Maßstäbe für das Berufsleben.

Es ist so bequem, alles beim Alten zu lassen und einfach weiterzumachen. Viele denken: Sich ganz auf Jesus einlassen, ist langweilig, man verliert seine Selbstständigkeit, muss ständig Gottesdienste besuchen, die einem nicht wirklich in Schwung bringen. Und Jugendliche haben Angst davor, dass sie dann immer brav sein müssen, so wie es die Erwachsenen von ihnen fordern.

Aber es ist ganz anders: Das Leben mit Jesus ist spannend und eine aufregende Abenteuerreise.

Ich könnte lange davon erzählen. Gott fällt immer wieder etwas Neues ein, wie er uns verändern will. Seine Wege sind manchmal sehr überraschend und er gibt uns eine neue Freiheit, in der wir unabhängig von anderen Menschen werden und unsere Persönlichkeit entfalten können.

Gott hält uns in Bewegung und es wird nie langweilig!

Dieser Weg mit Jesus ist nicht bequem und auch nicht immer einfach.

Aber das Leben wird dadurch reich und angefüllt. Es gibt keine Langeweile und ist sinnvoll. Mit Jesus weißt du, wozu du auf der Welt bist. Du erhältst eine Ahnung davon, auf was für ein wunderbares Ziel wir zugehen: die Ewigkeit Gottes in der vollkommenen Gemeinschaft mit Jesus. Dann wird die "Renovierung“ abgeschlossen sein.

Ich wünsche allen dieses Vertrauen, sich neu ganz auf Jesus einzulassen, ein ja zu ihm und den Wunsch sich von Gott verändern lassen und unter dem Segen Gottes zum Segen werden.


gromio 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 14:52
(Römer 12, NW) 2 Und lasst euch nicht mehr von diesem Weltsystem formen, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Denkens umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist.

Klarer geht's nicht.

.man muß den Heiligen Geist - der ja angeblich eine Person ist - nicht überall "vermuten", denn im Text in Römer 12 wird dieser nicht erwähnt.....

#...holdrio.

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kinder4kinder  27.08.2024, 16:51
@gromio

Lieber Gromio. alles was mit Gott zu tun hat hat mit dem Heiligen Geist zu tun..oder denkst du wirklich ,dass du als Sünder tatsächlich aus alleiniger Kraft dein Denken umwandeln kannst??? Alles kommt von Gott und durch seinen Geist..Er ist es der ermahnt, belehrt, zurechtweist...er ist der Tröster sollte dir bekannt sein.

Oftmals, wenn Jesus über den Heiligen Geist sprach, bezeichnete er ihn als Tröster. In Johannes 14,16 (LUT17) heißt es: „Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.“ In anderen Bibelübersetzungen steht anstelle von „Tröster“, „Helfer, Ratgeber oder Beistand“. Dies sind alles Begriffe, die darauf hinweisen, dass der Heilige Geist eine Person ist, die uns dabei helfen möchte, das Leben zu meistern. Du musst den Weg nicht alleine bestreiten. Du hast einen Helfer. Jesus selbst wollte, dass wir den Heiligen Geist in unserem Leben haben, weil er wusste, welch besonderer Schatz darin liegt.

In Epheser 4,30 heißt es, dass wir den Heiligen Geist durch unsere Lebensweise nicht kränken oder traurig machen sollen. "Kränken“ kann man nur eine Person. Natürlich ist der Heilige Geist auch kraftvoll und bewirkt Wunder und Veränderungen in unserem Leben, doch er hat noch viele andere Facetten, die wir alle kennenlernen können.

Den Heiligen Geist zu empfangen oder von ihm erfüllt zu werden ist ein Erlebnis, das eine große Auswirkung auf dein Leben als Christ haben kann. Einige sprechen dabei auch von der Taufe im Heiligen Geist. In Matthäus 3,11 sagt Johannes, der Täufer: „Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich (…) der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.“ Diese Kraft prägt und verändert dein Leben so essenziell, dass es dir leichter fallen wird, Jesus in seinem Wesen zu ähneln und ihn zu repräsentieren.

Auch wenn wir den Heiligen Geist nicht immer wahrnehmen, ist er für uns Christen ein täglich treuer Begleiter. Er ist derjenige, der hinter den Kulissen arbeitet und immer für uns da ist. Er tröstet dich, wenn du niedergeschlagen bist. Er betet für dich, wenn du manchmal keine Worte findest. Er schenkt dir Mut und Kraft, den Alltag mit seinen Herausforderungen zu bestreiten. Und er ist derjenige, der dein Herz berührt und alles wieder neu macht. Aber er zwingt sich niemanden auf, sondern wartet darauf, dass du ihn in dein Leben einlädst.

Was bewirkt der Heilige Geist in uns?

Alles, was in unserem Leben und in der Ewigkeit von Wert ist, kommt durch die Arbeit des Heiligen Geistes. Wenn wir Not über uns selbst haben und Jesus nachfolgen wollen, gibt Gott uns den Heiligen Geist. Wir müssen ihn nur darum bitten – und gehorsam sein (Lukas 11,9-13, Apostelgeschichte 5,32). Wenn wir dann Jünger geworden sind und den Heiligen Geist empfangen haben, beginnt dieser in uns zu wirken und uns in das Bild Jesu zu verwandeln (Römer 8,29). Wahre Jünger setzen ihre Zuversicht auf die Hilfe des Heiligen Geistes – sie vertrauen von ganzem Herzen darauf, dass er sie zum Leben und zum Frieden führen wird.

Jesus öffnete in der Kraft des Heiligen Geistes einen neuen und lebendigen Weg durch sein Fleisch, er gab sich selbst als makelloses Opfer für Gott, sodass nun auch wir dem lebendigen Gott dienen können. Wir können das Werk ausführen, das Gott für uns vorherbestimmt hat (Hebräer 9,14; Hebräer 10,20). Der Heilige Geist wird uns unterweisen, sodass wir lernen und uns darin entwickeln können, dem Wort Gottes in unseren Verhältnissen zu gehorchen und treu zu sein. Jesus hat durch Leiden Gehorsam gelernt und wurde, als er vollendet war, für alle die ihm gehorsam sind, der Urheber des ewigen Heils. Auch wir sollen, gleich wie Jesus, zur Vollendung geleitet werden (Hebräer 5,7-9)

Der Heilige Geist gibt uns die Kraft, damit wir über die bewusste Sünde siegen können. Es steht geschrieben: wenn wir im Geist leben, werden wir die Begierden des Fleisches nicht vollbringen (Galater 5,16). Wenn wir im Geist leben und im Geist wandeln, werden wir nicht hochmütig und wir werden unsere Mitmenschen nicht mehr herausfordern und beneiden (Galater 5,25-26).

Ohne den heiligen Geist geht es nicht!!

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gromio 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 08:10
@kinder4kinder

Ja, ich denke, dass ein Mensch - auch ich - aus eigenem Antrieb aufgrund innerer Selbstkritik und Änderung sein DENKEN UND HANDELN ändern kann.

Gleichwohl zeigt zB Galater 5, dass der hl. Geist eine Role spielt - aber Initiative und Antrieb müssen von jedem einzelnen selbst kommen, der sich ändern WILL:

22 Die Frucht,+ die der Geist hervorbringt, dagegen ist Liebe, Freude,+Frieden,+ Geduld, Freundlichkeit, Güte,+ Glaube, 23 Milde, Selbstbeherrschung.+ So etwas verbietet kein Gesetz. 24 Außerdem haben die, die zu Christus Jesus gehören, die sündige Natur mit ihren Leidenschaften und Wünschen an den Pfahl genagelt.+

Es ist eine Co-Produktion, und jeder CHRIST muß zuerst aktiv werden.

Illl

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  • was meint Paulus damit: Eine Änderung des Denkens im Bezug auf Lebenssinn, Lebensgestaltung, Arbeitsmoral, allgemeine Moral, Genuß etc. Alles ordnet sich dem neuen Glauben unter.

Ein paar Beispiele: Frühere war Saufen cool, jetzt ist es schlecht. Fürher war Arbeit da um Karriere zu machen und Geld zu scheffeln, jetzt soll es den Lebensunterhalt dienen und Gott ehren. Früher hat man gemobbt, heute fragt man sich wem kann ich heute helfen (Nächstenliebe) etc. Früher hat Paulus Christen verfolgt, dann hat er sie gelehrt. Früher war der Tag gut, wenn man sei Spaß maximiert hat, heute ist der Tag gut, wenn man Zeugnis geben konnte...

  • Ist das möglich? Ja! deswegen schreibt das ja Paulus. Aber es ist nicht allein möglich
  • Mit Gottes Hilfe: 2.Kor 3,18:Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an[1] und werden ⟨so⟩ verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie ⟨es⟩ vom Herrn, dem Geist⟨, geschieht⟩. Gottes Geist hilft uns also die Verwandlung zu vollziehen. Dazu müssen wir Gott "anschauen". D.h. sein Wesen und seine Art besser kennen lernen. Und wie macht man das? Du hast es bestimmt schon geahnt: Wir lesen fleißig die Bibel und Beten zu ihm.
  • Tipp: Je mehr wir uns mit Gott beschäftigen und je weniger mit weltlichen Dingen, desto schneller und einfacher wird sich unser Denken verändern!

Nichts Anderes ist möglich. Du wirst den Frieden nicht in der Welt finden, wenn Du selbst keinen Frieden hast. Das Selbe gilt für Glück, Freundschaft, Liebe, Verständnis, all die guten Dinge, die wir Menschen einfach drauf haben. Wenn wir mit diesem Blick eben nicht auf unser eigenes Glück sehen, sondern auf das der Anderen, fällt es uns vielleicht leichter, den Neid und die Angst zu verlieren.

Wir müssen unser Innerstes überprüfen und nötige Änderungen vornehmen.

Genau - wenn du nicht auf deiner verfälschten Übersetzung beharren würdest wüßtest du dies, hättest nicht ständige Irritationen.

LUT- B : "..sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes"
ZB :.".sondern verwandelt euch durch die Erneuerung eures Sinnes,"


gromio 
Beitragsersteller
 26.08.2024, 12:36
(Römer 12, NW) 2 Und lasst euch nicht mehr von diesem Weltsystem formen, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Denkens umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist.

Klarer geht's nicht......holdrio.

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Viktor1  26.08.2024, 13:16
@gromio
Klarer geht's nicht......holdrio.

Nur wenn man auf Textverfälschungen besteht.
Es geht bei Paulus hier um Sinneswandlung/Erkenntnis - das geht tiefer - nicht "Neugestaltung des Denkens" , welches so garnichts leistet....holdrio

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gromio 
Beitragsersteller
 26.08.2024, 13:26
@Viktor1

Willst Du streiten? Neugestaltung des Sinnes oder Sinneswandel - wo soll da ein Unterschied sein.

Übertreibung macht plastisch, das war schon bei Jesus Christus so, als er den Reichen mit einem Kamel und dem nadelöhr verglich.

Aber: Sogar Du hast ein Recht auf "Neugestaltung Deines Sinnes", holdrio.

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