Hallo,

habt ihr schon mal Menschen enttäuscht, die anfangs mega nett und freundlich zu euch gewesen sind, doch die dann aufeinmal mega scheiße zu euch gewesen sind, weil ihr ihre Erwartungen nicht erfüllen konntet?

Die nur am Anfang nett zu euch waren, weil ihr einen guten ersten Eindruck gemacht habt, doch nachdem ihr ein bisschen mit diesen Menschen zu tun hattet, sich dieser erste positive Eindruck, komplett ins Gegenteil verwandelt hat und sie dann sogar angefangen haben, euch zu hassen?

Bei mir war das nicht nur einmal der Fall. Die Leute haben mich auf mein Aussehen reduziert und fanden mich nur deswegen toll, doch wenn ich dann mit diesen Menschen mehr zu tun hatte, sie dadurch auch mein Verhalten mitbekommen haben, hatten sie danach kein gutes Bild mehr von mir. Ich mag es nicht, wie eine Schaufensterpuppe behandelt zu werden, die nur und ausschließlich auf ihr Aussehen reduziert wird. Die Leute sollen mich für das wertschätzen, der ich wirklich bin.

Wisst ihr, was ich meine und habt ihr auch schon mal Menschen enttäuscht, die vorerst ein gutes Bild von euch hatten?

Wenn man sich gewiss ist, dass man in z. B. 10 Jahren alles anders sieht, dann kann man sich nie sicher sein, dass man jetzt die richtigen Entscheidungen trifft.

Den man ist sich bewusst das die eigene Vorstellung von richtig variiert.

Braucht es nicht ein Ende davon?

Dieser Gotteswahn ist ja wirklich sehr weit verbreitet unter den Menschen, die unter einer Paranoiden Schizophrenie leiden.

Mich würde es interessieren, warum dies so ist, also warum sie so oft in diesen Gotteswahn verfallen. Die Menschen also, die denken sie seien von Gott geschickt, Gottes Sohn, als würden sie den Auftrag bekommen Luzifer töten zu müssen, andere Menschen bekehren, sich einbilden, dass Gott sich ihnen offenbart hat, etc. Und oft sind auch die Wohnungen mit Gottesbildern versehen, man steigert sich da oft rein, meint Gottes Stimme hören zu können, ist halt voll in seinem "Film".

Ich habe schon mit einigen gesprochen, die genau das haben, und die reden in einer Tour so ein Zeugs wie "Der Herr Jesus Christus wird sich uns alle offenbaren ... der Teufel hat sich als alle anderen Religionen getarnt um die Menschen in die Hölle zu ziehen" usw. und oft ist das so ein langer Monolog, eine lange Rede wo ständig sowas wie im Wahn gefaselt wird.

Woher kommt so etwas?

Ich fühle, also bin ich.

Also, dass bei einer Diskussion das Gesagte nicht widerlegt werden kann.

Gibt es da eine Technik

Ist grad unser Thema in Ethik. Wer hat Zeit zu diskutieren?

Ich hab nie verstanden was es bringen soll über seine Probleme zu Lavern, die gehen dadurch ja nicht weg, mein Leben wird dadurch nicht besser.

Deswegen kriege ich kein Job, deswegen werde ich nicht Arbeitsfähig.

Deswegen kriege ich nicht ein Partner.

Therapie hat noch nie mein Leben verbessert, nie.

Also was bringt es genau, und warum wird über Probleme reden so angepriesen?

Gibt es eurer Meinung nach einen Lebenssinn?

Habt ihr euren gefunden?

Wenn ja welcher ist euer Sinn?

Wenn ihr wollt mit alter und Geschlecht

Kann man im Leben glücklich sein, auch wenn man absolut nichts erreicht hat/erreichen kann?

Wenn ja wie geht das?

Kann man im Leben glücklich sein wenn man keinerlei Erfolgserlebnisse hat?

Wenn ja, könnt ihr mir zeigen wie das geht?

Ich meine nicht Suizid, sondern halt einfach resignieren, und nur noch existieren.

Weil wenn man eh nichts erreichen kann wegen Krankheit, was bringt es?

Warum unnötig Ziele setzen, die man eh nie erreichen wird?

Denn, ich werde aufgrund meiner Krankheit nie Selbständig Leben können, ein Partner haben, erfüllende Arbeit haben.

Darum fühle ich mich so als wäre aufgeben meine einzige Option.

Ist es denn falsch aufzugeben, wenn Erfolg im Leben unmöglich ist?

Zum Beispiel Philosophen. Ich habe immer das Gefühl dass je mehr ich Bücher lese ( Philosophie) desto weniger ängstlich werde ich, da ich einfach rationaler durch das Leben gehe und meine Gefühle somit besser im Griff habe. Oder ist das nur reine Einbildung?

Kann ein Psychologe einem Empathie für andere Beibringen? Oder Sadismus abzutrainieren?

Kann sowas ein Psychologe? Oder ist das nicht möglich?

Und was würde passieren wenn ich meinen Therapeuten sehr detailiert meine sadistischen Fantasien beschreiben würde?

Oder hast Du damit schlechte Erfahrungen gemacht und bist vorsichtig geworden?

Ich sehe immer mehr Videos und mehr Menschen die sich diese anschauen.

Woher kommt die plötzliche Welle? Woher das Interesse der Menschen an tugendhaften Weisheiten?

Danke und LG

Ich habe keinem Therapeuten bisher gesagt wie sadistisch ich wirklich bin. Weil ich meine warum sollen sie das wissen?

Ich mache nix kriminelles Direkt. Ich finde es nur interessant wenn Tragödien passieren, und Hoffe z.b. wenn ein Hurrikan irgendwo durchfetzt, dass möglichst viel zerstört wird, und möglichst viele sterben.

Generell Kriegsnews, schlechte News etc. ich liebe das.

Positive News finde ich langweilig.

Generell ohne Drama würde ich nicht leben wollen.

Auch Beziehungstechnisch fühle ich mich angezogen von toxischen Menschen, und alle meine kurzen Beziehungen bisher waren extrem intensiv, aber auch extrem toxisch.

Ich wurde schon oft als der negativste Mensch der Welt bezeichnet.

Was denkt ihr stimmt mit mir nicht? Und soll ich die Wahrheit Sagen, dass ich einfach sehr destruktiv bin? Und mich am Leid anderer Ergötze, und zwar extrem ergötzen?

Wie so ein Filmbösewicht.

Was ist deine Meinung, aus was lernt man mehr, aus

• Erfolg oder
• Misserfolg?

Und wieso ?

😊🌹

Dies aber ist das dritte, was ich hörte: Daß befehlen schwerer ist als gehorchen.

Und daß der Befehlende die Last aller Gehorchenden trägt.

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Lyriker und Schriftsteller

Was haltet ihr von dieser Idee auf der sucher nach der Realität?