1. Homosexualität ist eine Sünde - wie vieles andere auch.
  2. Es gibt keine frauenfeindlichen Stellen - reine Propaganda. Männer und Frauen sind gleichwertig aber nicht gleichartig - das ist alles.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser von Sünde, Tod und Teufel erkennst und im Glauben an sein Opfer am Kreuz angenommen hast weil du dich auch als Sünder wahrgenommen hast und Gott dir im Heiligen Geist dies bestätigte, dann bist du ein Christ (Johannes 3, 16-18). Und wenn du manches nicht verstehst, dann muss das nicht gleich bedeuten daß du es ablehnst, oder? Gegen Gott sind wir immer alle im Unrecht! Von daher sollte man sich Gott unterordnen und vertrauen. ER weiß es besser und seine Gedanken sind nicht unsere Gedanken.

...zur Antwort

Wieso denn "Entweder-Oder"? Wenn man als Christ einen Partner hat, dann sollte das auch im Einklang mit dem gemeinsamen Glauben so sein. Wenn es darum geht einen Atheisten zu heiraten (oder eine Christin einen Moslem oder umgekehrt), dann sollte Gott wichtiger sein (der Gehorsam zu IHM) als jemanden zu heiraten bzw. eine Beziehung zu haben der ungläubig oder nicht bibelgemäß gläubig ist.

...zur Antwort

Zu glauben daß es "so etwas wie Gott" gibt, ist nicht wirklich ein rettender und zielorientierter Glaube. Aber darum geht es letztlich - unsere Errettung von Sünde, Tod und Teufel. Und dies allein durch Gottes Sohn Jesus Christus, der am Kreuz sein Leben gab damit jeder, der an ihn glaubt nicht ins Gericht kommt und ewiges Leben hat und mit Gott versöhnt ist (Johannes 3, 16-18 und 14,6). Und wenn man das verinnerlicht hat, wird Gott das bestätigen durch den Heiligen Geist. Dann kann man als Christ leben.

...zur Antwort

In einem Auslegungstext stand folgendes: 

''Sie dürfen Ihrem Geist nicht erlauben, sich selbst zu betrachten und auf die eigenen Kräfte und Neigungen zurückzuschauen. Sie müssen die Augen auf das Wohlgefallen Gottes heften. Man darf sich nicht damit aufhalten, zu grübeln, wenn man laufen muss, noch über Schwierigkeiten zu reden, wenn sie gelöst werden sollen. Umgürten Sie Ihre Lenden mit Kraft (Spr 31,17) und erfüllen Sie Ihr Herz mit Mut und dann sagen Sie: Ich werde es schon recht machen, aber nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir. Die Gnade Gottes sei denn immerdar mit Ihrem Geist. Wenn wir durchs Leben gehen und dabei ständig unzufrieden sind mit Gottes Plan für unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelähmt. Aber wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu übernehmen. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschließen, das zu gebrauchen, um soviel wie möglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun können, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten können und sonst keiner''

...zur Antwort

Hebräer 11,1: "Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht".

Wenn der Glaube die Grundlage ist, ist das Nichtzweifeln wie ein Beweis.

Hebräer 11,6: "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ⟨ihm⟩ wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird".

...zur Antwort

Prediger 3,11: "Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende".

...zur Antwort

Es ist nicht biblisch - war es noch nie! Gott hat die Ehe eingesetzt und innerhalb davon darf man sein Leben in der Weise mit seiner Partnerin (Mann und Frau) auch genießen und ausleben. Die Praxis der Kirche zeigt ja wieviel dieses unbiblische Gebot verursacht hat als da wären: Homosexualität, Pädophilie, Hurerei etc. Das hat die Kirche ja auch zugegeben nachdem es sich nicht mehr vertuschen ließ.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_in_der_r%C3%B6misch-katholischen_Kirche_nach_L%C3%A4ndern

Wie kann man von einem "mächtigen Zeichen" sprechen, wenn das kritisiert und aufgedeckt wird? Kritik ist entweder zutreffend oder nicht. Zölibat (wenn es tatsächlich freiwillig ist) ist kein biblisches Gebot. Vielmehr rät die Bibel lieber zu heiraten als sich abzuquälen und dann Unzucht provoziert (1. Korinther 7,9: "Wenn sie sich aber nicht enthalten können, sollen sie heiraten; denn es ist besser, zu heiraten, als in Begierde zu brennen").

...zur Antwort

Weder noch - Johannes 3, 16-19: "Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse".

...zur Antwort

Die Kirche steht aber mittlerweile nicht mehr für Rechtgläubigkeit und das Evangelium. Von daher kann es bei Ausstiegen sich auch um solche handeln, die das erkannt haben und sich der Bibel und sich daran orientierten Gemeinden angeschlossen haben. Darüber gibt es wohl keine Statistiken (die jeder sowieso fälschen kann wie er will).

...zur Antwort

Mit einfachen Worten erklärt: Um in den Himmel zu kommen (davon ausgehend daß Gott existiert und die Bibel sein Wort ist) musst du eines sein: Perfekt und Vollkommen! Als Sünder ist das kein Mensch. Die Lösung war, daß Gott selbst ein Mensch wurde und Jesus Christus als der perfekte und sündlose Mensch sein Leben eingetauscht hat und am Kreuz einlöste, damit jeder der an IHN und das Evangelium glaubt, ebenso perfekt und ohne Sünde ist, wie Jesus selbst (Johannes 3, 16-18).

...zur Antwort
  1. Korinther 1,18: "Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft".
...zur Antwort

Nein, du folgst einer selbst konstruierten Ideologie ohne Sinn und Zweck.

...zur Antwort

Dem Text über die Sünde gegen den Heiligen Geist (Matthäus 12,31) geht im Kontext die Begebenheit mit dem Besessenen voraus, den Jesus heilte. Wir müssen bei der Auslegung einzelner Stellen in der Heiligen Schrift, immer auch die Zusammenhänge sehen, sonst besteht die Gefahr, daß wir sektiererisch die Bibel mißbrauchen für wunderliche, einseitige und verkehrte Interpretationen ohne Sinn. Grundsätzlich kann jede Sünde vergeben werden, bis auf eine - Matthäus 12, 31-32: ''Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. Und wer etwas redet gegen den Menschensohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt''. Die Pharisäer zweifelten nicht am Wunder der Dämonenaustreibung, aber sie haben die göttliche Kraft, die dahinter stand, nicht Gott und dem Heiligen Geist zugeschrieben, sondern dem Teufel. Damit machten sie Jesus zum Handlanger der Dämonen. Genau das war die Sünde gegen den Heiligen Geist! Dem Teufel zuschreiben, was allein Gott gebührt, ist sozusagen der Gipfel der Ignoranz, der Gottlosigkeit und des Unglaubens. Und vor allem ist es auch extrem unlogisch, was die Pharisäer hier vorbrachten. Jesus macht das in seiner Antwort mehr als deutlich - Matthäus 12, 24-26: ''Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: Er treibt die bösen Geister nicht anders aus als durch Beelzebul, ihren Obersten. Jesus erkannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann nicht bestehen. Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so muss er mit sich selbst uneins sein; wie kann dann sein Reich bestehen''? Die Pharisäer glaubten eher, daß der Teufel sich selbst ausbremst, als daß Jesus durch den Heiligen Geist diesen dämonisierten Menschen befreite, und ihn wieder sehen und sprechen ließ. Sünde bedeutet im Leben soviel wie ''Zielverfehlung''. Und das ist es, wenn wir in unseren Sünden sterben - ein verlorenes Leben! Das ist nicht Gottes Wille, sondern daß allen Menschen geholfen wird, und sie zur Erkenntnis der Wahrheit finden (1. Timotheus 2, 1-4).

Daß Gott willig ist, uns auch aus der tiefsten Sündennot zu befreien, lesen wir in Jesaja 1,18. ''So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden''. Glauben wir daran, daß Gott Sünden vergeben kann und will? Darum geht es letztlich. Gott hat die Kraft und die Möglichkeiten, uns aus der Finsternis ins Licht zu führen. Der Teufel kann nur zerstören und bekämpfen was heilig ist - er ist der Vater der Lüge und ein Menschenmörder von Anfang an (Johannes 8,44). Gott als Teufel zu bezeichnen und die Wunder, Heilungen, Befreiungen und Segnungen Jesu Christi einem bösen Geist zuzuschreiben, sind gedankliche Ausgeburten der Hölle und der Finsternis. Bemerkenswert ist in dem Zusammenhang auch, daß der besessene Mann einen bösen Geist hatte, der ihn blind und stumm machte (Matthäus 12,22: ''Da wurde ein Besessener zu Jesus gebracht, der war blind und stumm; und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah''). Er konnte also weder sagen was ihm fehlte, noch sehen wer zu ihm spricht. Er war hilflos wie ein Baby, war auf fremde Hilfe angewiesen, und jede Manipulation war ausgeschlossen. Jesus sah sofort was mit dem Mann los war und heilte ihn. Und dann dieses göttliche Wunder zu beschmutzen, durch unqualifizierte und hasserfüllte Kommentare seitens der Pharisäer, zeigt deutlich, wessen Geistes Kind diese Sadduzäer und Pharisäer waren - das war die beschriebene, unverzeihliche Sünde - Hochmut, Lüge und Unglaube in höchster Potenz trotz eindeutiger Offenbarungen. Es gab damals (heute wohl leider auch noch) Menschen, die das Christentum intellektuell überzeugend fanden, sich zu Christus sogar bekannten, das Gute erkannt haben, aber letztlich das Erlösungsopfer Jesu nicht anerkannten und auch seine Gottheit ablehnten - das waren die Gnostiker (Hebräer 6) die sich ihr eigenes, bekehrungsresistentes Christentum aufbauten ohne Erlöser. Diese Lehre kommt von unten und ist unverzeihlich, weil sie den Erlöser Jesus Christus aufs Äußerste verunglimpft und dämonisiert.

...zur Antwort