Maria war die Mutter des Menschen Jesus Christus und nicht die Mutter Gottes, denn Gott hat keine Mutter! Auch wenn Jesus Christus aus dem Himmel kam und Gott als Mensch darstellte, so war allein der menschliche Aspekt von Maria und nicht der göttliche Aspekt. Maria hatte ebenso wie jeder andere Mensch es nötig von ihren Sünden erlöst zu werden.
Das ist eigentlich keine Entweder-Oder-Frage. Ein gläubiger Mensch ist nicht automatisch ein Feind der Wissenschaft und ein Wissenschaftler kann durchaus auch ein Christ sein. Die sogenannte Wissenschaft beweist nicht daß Gott nicht existiert - eher das Gegenteil wenn man genau nachforscht und nachdenkt. Man kann sowohl durch die Wissenschaft als auch durch die Bibel viele Fragen beantwortet bekommen. Und Widersprüche sind oftmals nur unzureichende oder fehlerhafte Informationen. Hier mal der Kanal eines Wissenschaftler (promovierter Physiker) der überzeugter Christ ist:
https://www.youtube.com/@albrechtkellner325/videos
Die Lehre vom Fegefeuer ist rein katholisch und steht nicht in der Bibel, sondern nur bei Makkabäer in den Apokryphen, die nachweislich nicht zur Bibel gehören - außer bei den Katholiken. Eine ewige Verdammnis lehrt die Bibel allerdings - wie immer die auch aussehen mag. Das ist auch logisch, denn wenn Gläubige in den Himmel kommen (durch Glauben an die Vergebung der Sünden im gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes Jesus Christus) dann kommen Ungläubige eben woanders hin - zumindest nicht dorthin wo die Gläubigen und wo Jesus ist. Der Mensch ist eine lebendige Seele, die auch nach dem leiblichen Tod weiter existiert. Und wo das sein wird, ist eben eine Frage davon, ob man von seiner Schuld befreit wurde oder nicht (Johannes 3, 16-18).
Freier Wille ist der falsche Begriff - eher eigener Wille! Durch die Sünde wird man Sklave der Sünde - ist also nicht frei. Das bedeutet daß auch mein Wille das nicht sein kann. Keiner fragt nach Gott - aber Gott kann uns fragen! Das ist der Unterschied! Und er macht das durch sein Wort in der Bibel und durch den Heiligen Geist. Wenn das geschieht und wir uns ansprechen lassen, DANN haben wir aus eigenem Denken und Nachdenken heraus die Möglichkeit darauf einzugehen oder nicht.
Ehebruch ist strengstens verboten. Was hat denn Gott mit der Jungfrau Maria getan? Der heilige Geist ist über sie gekommen... - Das ist doch lediglich eine Umschreibung für Sex auf nicht physischer Ebene. Als Josef dann verletzt reagiert hat, befahl er seinem Knecht es sich nicht zu Herzen zu nehmen, da es ja schließlich nur er, sein eigener Gott war. Hätte er keine Witwe oder eine Nonne oder eine Frau desgleichen nehmen können??????
Matthäus 1, 18-25: "Es folgt die Geschichte der Geburt von Jesus, dem Messias: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden. Josef, der schon als ihr Ehemann galt, war ein gewissenhafter und gottesfürchtiger Mann. Er nahm sich deshalb vor, den Ehevertrag stillschweigend rückgängig zu machen, um sie nicht bloßzustellen. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum. "Josef", sagte er, "du Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, stammt vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von Sünden retten. Das alles ist geschehen, damit in Erfüllung geht, was der Herr durch den Propheten angekündigt hat: Seht, das unberührte Mädchen wird schwanger sein und einen Sohn zur Welt bringen, den man Immanuel nennen wird.'" Immanuël bedeutet: Gott ist mit uns. Als Josef aufwachte, befolgte er, was der Engel des Herrn ihm aufgetragen hatte, und holte seine Frau zu sich. Er schlief aber nicht mit ihr, bis dieser Sohn geboren war, den er Jesus nannte.
Veränderung ist möglich
Sobald homosexuelle Gefühle aus dem menschlichen Herzen aufsteigen, können und müssen sie, wie andere sündige Begierden auch, zu Jesus Christus gebracht werden: „Herr, ich bekenne dir diese Gedanken und Gefühle. Ich gebe sie hinein in deinen Tod am Kreuz. Sie sollen sterben und nicht über mich herrschen. Herrsche du über mein Leben und erneuere mein Denken, Wollen, Fühlen und Begehren“ (vgl. Röm. 8,13).
Hier liegt das Geheimnis der Befreiung. Der Christ lebt dadurch, dass er täglich die sündigen Begierden durch den Geist tötet. Jesus ist in der Lage, homosexuellen Neigungen und Wünschen die Spitze zu brechen, ihnen die Macht zu nehmen, über uns zu herrschen und unser Handeln zu bestimmen. Wir haben ein falsches Verständnis von Heiligung, wenn wir meinen, dass eine Bekehrung in jedem Fall zur völligen Auslöschung der homosexuellen Anziehung führe. Die Anfechtung mag bleiben, aber die geistlichen Waffen sind da, um einen erfolgreichen Kampf zu kämpfen (Gal. 5,16-17).
In der Bibel ist die Abkehr von einem homosexuellen Lebensstil geboten. In der Begegnung mit Jesus Christus und in der Kraft des Heiligen Geistes sind ein Leben in Enthaltsamkeit sowie die Verringerung oder gar Überwindung homosexueller Gefühle möglich. Die Gemeinde Jesu hat den Auftrag, diese Wahrheit zu bezeugen und die Betroffenen seelsorgerlich in Liebe und Geduld auf dem langen Weg der Veränderung und Heiligung zu begleiten.
Johann Hesse, Geschäftsführer des Gemeindehilfsbundes (www.gemeindehilfsbund.de)
Zuerst veröffentlicht in: factum – Mensch, Natur, Glaube – Juli/August, 04/23
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Der Artikel geht zurück auf einen Vortrag, den der Autor auf der Tagung des CDK am 19.11.2022 in der Bekennenden Evangelischen Gemeinde in Hannover gehalten hat. Der Vortrag kann hier nachgehört werden.
Schöpfungsauftrag? Gott ist der Schöpfer, nicht der Mensch. Der Mensch soll arbeiten um sein Brot zu verdienen. Das musste er wegen der Sünde tun nachdem Adam und Eva aus dem Paradies geworfen wurden. Kannst du im 1. Buch Mose alles nachlesen. Wer nicht arbeitet soll nicht essen sagt die Bibel. Das zählt zumindest für diejenigen die arbeiten könnten - also nicht nur Bürgergeld kassieren. Arbeit ist positiv und ein Arbeiter ist auch seines Lohnes wert (steht auch geschrieben). Aber um seine Sündenschuld loszuwerden hilft keine Arbeit. Da muss man an den glauben der für uns gearbeitet und mit seinem Tod am Kreuz bezahlt hat - Gottes Sohn Jesus Christus (Johannes 3, 16-18).
Ungläubige werden in die Verdammnis gehen (wie auch immer die aussieht). Sünden können vergeben werden (Johannes 3, 16-18)!
''Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat''.
Johannes 6, 28-29
Der Glaube daran, daß es ein allmächtiges, schöpferisches Wesen gibt, rettet mich nicht, sondern ausschließlich derjenige, der in Johannes 14, 6-7 gesagt hat: ''Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen''. An dieser Aussage erkennen wir auch, daß Gott sich selbst geschickt hat, und das Werk nichts anderes ist, als die Menschwerdung Gottes in seinem geliebten Sohn Jesus Christus. Der Mensch kann glauben was er will, aber nur der Glaube an den HERRN und Erlöser Jesus Christus bewirkt der Seelen Seligkeit (1. Petrus 1,9). Der Tod und die Auferstehung des Heilands nimmt die Sünden für immer weg. Jesus war vollkommener Gott und gleichzeitig vollkommener Mensch. Im hohepriesterlichen Gebet drückt er nochmals aus, was das Werk Gottes in Wahrheit ist und bleibt: ''Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen''.
Wenn dieser Gott es nicht nötig hatte sich zu Lebzeiten des Menschen zu offenbaren, wird das nach dem Tod keine Rolle spielen. Die Frage wäre was macht nun dieser Gott mit dem Menschen? Ein Gott der sich versteckt oder die Menschen im Unklaren lässt über seinen Willen, taugt nichts und ist unglaubwürdig und falsch. Wie gut daß der wahre und einzige Gott sich offenbart hat und durch die Propheten und Apostel und vor allem in Jesus Christus offenbart hat und uns seinen guten Willen im biblischen Evangelium hinterlassen hat. Wer es glaubt ist selig!
Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes".
Das wäre schlimm aber ist unmöglich. Wenn die Thora und die Schriften der Propheten und Apostel (NT) auch eine Offenbarung sind (was der Koran ja bestätigt), dann würde der Koran das ergänzen und es würde eine Harmonie vorhanden sein wie zwischen AT und NT. Der Koran widerspricht aber den Grundlagen des Evangeliums und ist von daher die Offenbarung des Teufels.
Das ist ein buddhistisches Symbol - alles ist wechselseitig und man braucht die Balance um richtig zu leben. Ist im Grunde eine Irrlehre und Philosophie, die zu nichts führt. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6).
Johannes 14,6: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich"!
Weil Ismael nicht der Sohn der Verheißung war und aus Ungehorsam Gott gegenüber gezeugt wurde.
Wenn jemand auf ungewöhnliche (merkwürdige) Art und Weise sich mit den Dingen beschäftigt oder sich die Dinge besorgt die allgemein oder im speziellen aus seiner Sicht nötig und wichtig und erstrebenswert wären um davon zu profitieren.
Naja, das letzte Buch im AT (400 Jahre vor dem NT) ist Maleachi - demnach war er der letzte Prophet in diesem Testament. Ansonsten (wenn man es so sieht wie im AT) war Johannes der letzte Prophet des NT - er schrieb die Offenbarung. Allerdings war er auch Apostel und Augenzeuge Jesu.
Ja, aber die mit Fleisch in der Soße von Maggi und verfeinert mit zwei Scheiben schmelzendem Käse.....
Was bezeichnet man als die ''göttliche Natur''? Es ist im Grunde alles das, was sich nach dem einen, wahren und ewigen Gott im Glauben und Vertrauen ausstreckt. Die entsprechende Person das also auch unbedingt will und kann und beständig sucht. Die ''alte Natur'' tut das nicht und hat daran auch kein Interesse. In Römer 8, 6-8 schreibt der Apostel Paulus: ''Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen''.
Wir Christen sind als Personen von neuem geboren. Wir sind keine frommen Roboter, denen man eine himmlische Batterie eingesetzt hat, und die uns dann zum laufen bringt. Nein, sondern wir sind eine Person, die vor Gott steht und als Gläubige dann auch so etwas wie eine Verantwortlichkeit haben, aus unserem geschenkten neuen Leben im Geist Christi etwas Positives und Sinnvolles zu bewirken - jeden Tag. Wir müssen das nicht zwangsläufig und können uns auch mehr oder weniger dem Müßiggang ergeben und unser Leben weitgehend in einer gewissen lethargischen Gleichgültigkeit herunterleiern. Und wenn wir ehrlich sind, kennen wir das ja alle und erleben es immer mal wieder.
Aber, im Gegensatz zu den Menschen ohne Glauben an Jesus Christus, haben wir stets die Möglichkeit für Gott, in Gott und zu Gott hin praktisch und geistlich zu handeln. Und das wir dies tatsächlich können, sollte uns motivieren und auch zu einer gereiften und mündigen Art und Weise der Nachfolge bereit machen. Daß wir Sünder sind ist uns sozusagen schon von Anfang an mitgegeben worden. Aber wie weit dies negative Auswirkungen hat auf mein neues Leben aus Gott, ist von meinem persönlichen Alltag und was ich daraus mache abhängig. Was zeichnet die alte Natur vor allem aus? Es ist die Lust am Bösen und die Rebellion gegen Gott. Darum streitet auch das Fleisch gegen den Geist (Galater 5,17). Der neue Mensch hat Freude an Heiligkeit und daran Gutes zu tun. Zudem weiß er sich von Gott abhängig - von seiner Gnade, Barmherzigkeit, Führung und von seiner Kraft. Der geistliche Mensch weiß, daß er es mit einem allwissenden, allgegenwärtigen und allmächtigen und ewigen Gott zu tun hat, der keine Fehler macht und dessen Motivation Gnade und Liebe ist.
Der innere Glaube (Herz und Seele) zählt, aber warum lässt du dich auf so etwas ein? Man kann den Glauben nicht einfach mit dem Zauberstab jemandem überstülpen oder wie früher jemanden zwangsmissionieren. Gott bewirkt den rechten Glauben - den an Jesus Christus (Johannes 3,16).
Sich selbst ablehnen ist damit nicht gemeint, es ist nicht nicht dasselbe wie Selbstverleugnung im biblischen Kontext. Jesus sagte in Matthäus 16,24: ''Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach''! Das Kreuz was wir auf uns nehmen sollen ist nicht das Kreuz von Golgatha. Diesen Preis hat Jesus Christus für uns zur Vergebung der Sünden alleine und freiwillig bezahlt (Johannes 19,17). Es war sein Kreuz und unser Heil. Das Kreuz von dem Jesus hier spricht ist das Kreuz unserer Nachfolge als gläubiger (neuer) Mensch in dieser sündigen (alten) Welt. Es ist auch unser Fleisch, unser Versagen, unsere Disziplinlosigkeit, unser Kleinglaube, unsere Anfechtungen, unsere Müdigkeit, unsere Angst und Unsicherheit.
Es ist umgangssprachlich und überaus passend, ein Kreuz mit dieser Welt! In Römer 13, 12-14 schreibt der Apostel Paulus: ''Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Eifersucht; sondern zieht an den Herrn Jesus Christus und sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt''. Um dies umzusetzen brauche ich Disziplin und eine Entscheidung dazu. Um etwas Neues anzuziehen, muss ich zuvor etwas Altes ausziehen. Der alte Mensch soll dem neuen Menschen nicht permanent im Wege stehen. Überfürsorglichkeit im Fleisch macht mich angreifbar. Zu vermeiden ist das wohl nicht immer, aber es ständig gedankenlos zuzulassen, zeugt nicht von der richtigen Einstellung.