woher der hass auf muslime in der geselscahfft?

14 Antworten

woher der hass auf muslime in der geselscahfft?

Wie kommst du darauf, das die Menschen den Islam hassen. Für mich und viele andere Menschen ist der Islam eine erfundene Religion, der von einem angeblich "arabischen Propheten" mit Namen Mohammed verkündet wurde. Dieses persische Märchen des "arabischen Propheten" hat vielen unschuldigen Menschen das Leben gekostet. Bis zum heutigen Tag hält das sinnlose Morden im Namen Allahs an.

„Die Darstellungen des Propheten und sein Buch in der islamischen Tradition, besonders die der ersten 200 Jahre, gehören in die Kategorie "Märchen aus dem Morgenlande". Das wäre so, als würden wir für die Nibelungensage Wahrheitsanspruch erheben.“ (Norbert G. Pressburg)

"Die enge Beziehung des Korans zu zahlreichen Umwelttexten und noch mehr der koranische Einsatz von aus diesen Texten ersichtlichen Argumentationsstrategien führt uns vor Augen, dass der Koran – in seinem Entstehungskontext betrachtet – nur als ein Text der Spätantike gedacht werden kann." Angelika Neuwirth

„Ich sehe (im Koran) darin die Gedanken eines Menschen, nicht die Worte eines wahren Gottes.“ von Mark. A. Gabriel

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Rudolf67  27.08.2024, 17:44

Sehr interessant 😉 was du hier schreibst! Aber bei genauerer Betrachtung sind die Märchen auch beim Christentum vorhanden!

Die Bibel ist eigentlich eine Sammlung von Mythen und Märchen!

Hier wird ebenso wie bei den Geschichten der Gebrüder Grimm eine Moral oder eine Verhaltensrichtlinie in eine Geschichte verpackt, um sie ansprechender zu gestalten.

Die Bibel ist genauso wie der Koran ein abartiges perverses Hirten Bücherl dass eigentlich verboten werden sollte!!!

Diskriminierung von Frauen und Andersdenkenden/-fühlenden!

Alle 3 abrahamitischen Hirtenreligionen sind von Männern erfunden worden und total patriachalisch aufgebaut!

Schreibt ein Atheist und Religionsgegner 😉

mimisophia  27.08.2024, 19:03
@Rudolf67

Zumindest haben Christen ein echtes Vorbild als Religionsstifter, nicht so im Islam.

Rudolf67  27.08.2024, 19:30
@mimisophia

Gebe ich dir nur bedingt recht den wie weit Jesus wirklich gelebt hat ist ebenfalls fraglich wie bei Muhammad!

Diese ganzen Mythen und Voodoo Kulte sind erst im 3. Jahrhundert so richtig entstanden!

Es gibt bis heute keinen wirklich wissenschaftlich historichen Beweis für die Existenz Jesu Christ, seiner Kreuzigung und noch weniger von seiner Auferstehung!

Historisch wird er aber als Wanderprediger geführt, da eß damals üblich war alles mündlich zu überlieferten.

Die erste Erwähnung Jesu durch einen Nichtchristen finden wir in den Jüdischen Altertümern des Josephs Flavius. 

Das Kapitel des 18. Buches handelt vom Prokurator Pontius Pilatus. Aber gerade die übermäßige Hochhebung Christi durch den frommen Juden machte die eine Stelle in seinem Werke frühzeitig verdächtig. 

Schon im sechzehnten Jahrhundert wurde ihre Echtheit angefochten, und heute steht es fest dass sie gefälscht ist (auch der Vatikan hat es bestätigt), und gar nicht von Josephus herrührt.

Schon Origenes Adamanitus, ca. 230 n. Ch. bemerkt das alle Fakten über Jesu gar nicht stimmen konnten.

Auch Sueton berichtet fast gar nichts über Jesus und Tacitus überliefert nicht einmal seinen Namen richtig!

Christus, das griechische Wort für „der Gesalbte“, ist nur die griechische Übersetzung des hebräischen Wortes „Messias“.

Auch über Jesus Wirken und den Inhalt seiner Lehre sagt uns Tacitus nichts und das ist alles, was wir aus dem ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung von nichtchristlichen Quellen über Jesus erfahren. 

Wie die Erwähnung Jesus ist sowohl Jakobus als auch Johannes des Täufers bei Josephus Flavius als eine „Interpolation“ verdächtig und wurde von Historikern ebenfalls als Fälschung diagnostiziert. 

Jetzt zu den ganzèn Mythen wie die Trinität!

Begonnen hat das beim Konzil von Nicäa im Jahre 325 durch den römischen Kaiser Konstantin.

In dieser Stadt Nicäa (heute Iznik in der Turkei) wurde durch Konstantin alles einberufen. 

Bei diesem Konzil versammelten sich mehrere hunderte Bischöfe, um über die Dreieinigkeit abzustimmen.

Beim Konzil ging es um die Auseinandersetzung mit der Lehre des Presbyters Arius (gest. 336 in Konstantinopel). 

Der Arianismus besagte, dass Jesus nicht wesensgleich mit Gott Vater sei, sondern "nur" ein besonders ausgezeichnetes, ebenfalls erlösungsbedürftiges Geschöpf. 

Am Konzil, das von 20. Mai bis 25. Juli 325 in Nicäa stattfand (nachzulesen in den historischen Büchern der Römer und im Vatikan aufliegend), wurde festgehalten, dass Jesus aus dem Wesen des Vaters gezeugt sei und wesenseins mit dem Vater ist. 

Der Arianismus wurde als Irrlehre geschmäht, seine Anhänger mit Exkommunikation bedroht oder ermordet!

Erst seit Ende des 2. Jahrhunderts ist das Kreuzzeichen überhaupt bekannt, um sich selbst oder andere Personen zu segnen. 

Das Taufbekenntnis oder Taufspendung ist die Verbindung von Kreuzzeichen und Bekenntnis zum dreieinigen Gott.

Gibt sicher Fehler bei mir aber das ist der Eindruck den ich habe von meinem Wissensstand.

Diese Kurzdoku ist recht gut 👍

https://youtu.be/V8OHXpTcGCM

mimisophia  28.08.2024, 11:26
@Rudolf67

Deine Ausführungen sind mir bekannt und nehme die zur Kenntnis.

Mein Einwand:

In keiner anderen Religion gibt es so viele historische Beweise und Belege, wie im Christentum!

Historisch und Christlich theologisch: Nichts ist mehr bewiesen als das Jesu von Nazareth gelebt hat und am Kreuz hingerichtet wurde und dort starb. Hier Beweise von mir, das Jesus Kreuzigung historisch belegt werden. Die wurde durch das neue Testament und dem römisch-jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus bestätigt.

Im Folgenden sind zehn nicht-christliche Quellen genannt, die die Existenz von Jesus von Nazareth belegen. Sie stammen aus dem 1. oder 2. Jahrhundert und haben verschiedenen Haltungen zu Jesus. Manche stehen ihm leicht positiv gegenüber, einige eher neutral, andere lehnen ihn ab oder verachten ihn.

1. Thallus

Thallus verfasste ca. 52 n. Chr. ein dreibändiges historisches Werk der Weltgeschichte, welches in weiten Teilen verloren gegangen ist. Der christliche Chronist Sextus Julius Africanus (um 170–240) zitierte ihn jedoch. Er kommentiert die Finsternis während des Todes Jesu (Markus 15,33) und interpretiert sie als Sonnenfinsternis:

„Diese Finsternis nennt Thallus im dritten Buch der Historien eine Sonnenfinsternis. Wie mir scheint, gegen vernünftige Einsicht.“

Sextus Julius Africanus merkt jedoch an, dass eine Sonnenfinsternis zu dem Zeitpunkt nicht möglich gewesen sein kann, da der Tod Jesu mit dem ersten Frühlingsvollmond zusammen fällt. Der Text scheint zu zeigen, dass Thallus a) Jesus für eine historische Person hielt und b) die synoptische Passionsüberlieferung kannte und sich mit ihr kritisch/skeptisch auseinandersetzte. Theißen/Merz, Jesus, 91: „Thallus bezieht sich auf eine mündliche oder schriftliche christliche Passionsüberlieferung. In der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts fühlte sich ein nicht-christlicher Historiker herausgefordert, ‚falsche‘ historische Angaben in ihr zu widerlegen.“

2. Sueton

Sueton (ca. 70 - nach 130 n. Chr.) war Römer und ein Biograph der römischen Kaiser von Caesar (gest. 44 v.Chr.) bis Domitian (gest. 96 n.Chr.). In De vita Caesarum, ca. 117 n. Chr. bis vor 122 n. Chr., erwähnt er in der Claudiusbiographie ein Edikt des Kaisers Claudius im Jahr 49 n. Chr., das Juden aus Rom auswies (Claud. 25,4):

„Die Juden vertrieb er aus Rom, weil sie, von Chrestus aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten.“

3. Mara Bar Serapion

Mara Bar Serapion war Römer und schrieb kurz nach 72/73 n. Chr. als Gefangener aus dem Gefängnis an seinen Sohn.

„…was hatten die Athener für einen Nutzen davon, daß sie Sokrates töteten, was ihnen mit Hungersnot und Pest vergolten wurde? oder die Samier von der Verbrennung des Pythagoras, da ihr ganzes Land in einem Augenblick vom Sand verschüttet wurde? oder die Juden von der Hinrichtung ihres weisen Königs, da ihnen von jener Zeit an das Reich weggenommen war? Denn gerechtermaßen nahm Gott Rache für jene drei Weisen: die Athener starben Hungers; die Samier wurden vom Meere bedeckt, die Juden umgebracht und aus ihrem Reiche vertrieben, leben allenthalben in der Zerstreuung.

Sokrates ist nicht tot: wegen Platon, noch Pythagoras: wegen der Herastatue, noch der weise König: wegen der neuen Gesetze, die er gegeben hat.“

4. Flavius Josephus

Flavius Josephus (37/38 - 100 n. Chr.) war ein römisch-jüdischer Geschichtsschreiber. Im Jahr 93 n. Chr. erschienen seine Antiquitates Judaicae („Jüdische Altertümer“), wo er im Buch 18, Paragraphen 63–64 schrieb:

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, [wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf]. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. [Dieser war der Christus]. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. [Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatten.] Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“

 Teil 2 folgt.

mimisophia  28.08.2024, 11:28
@mimisophia

Teil 2:

5. Flavius Josephus erwähnte ebenso die Hinrichtung des Jakobus (62 n. Chr.) unter dem sadduzäischen Hohenpriester Hannas II. in den Antiquitates Judaicae 20,200 schreibt er:

„Er versammelte daher den Hohen Rat zum Gericht und stellte vor diesen den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus, sowie noch einige andere, die er der Gesetzesübertretung anklagte und zur Steinigung führen ließ.“

6. Tacitus

Tacitus (ca. 55 - ca. 120 n. Chr.) war Römer, Politiker und Historiker. Die Annalen wurden zwischen 110 und 120 n. Chr. geschrieben. In Annales 15,44 schrieb er:

„Um also dieses Gerücht niederzuschlagen, schob Nero die Schuld auf andere und belegte mit den ausgesuchtesten Strafen jene Menschen, die das Volk wegen ihrer Schandtaten hasste und Chrestianos nannte.

Ihr Namensgeber, Christus, war unter der Regierung des Tiberius durch den Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden. Für kurze Zeit war jene heillose Schwärmerei dadurch unterdrückt, brach aber aufs Neue aus, nicht allein in Judäa, von wo das Unheil ausgegangen war, sondern auch in der Hauptstadt, in die von überallher alle Gräuel und Schändlichkeiten zusammenströmen und Anklang finden.

Daher wurden zuerst diejenigen ergriffen, die Geständnisse ablegten, sodann auf ihre Angabe hin eine gewaltige Menge Menschen, die weniger wegen der ihnen zur Last gelegten Brandstiftung als wegen ihres allgemeinen Menschenhasses als überführt galten. Mit denen, die zum Tod bestimmt waren, trieb man noch Hohn: in Felle wilder Tiere eingenäht wurden sie von Hunden zerfleischt oder mussten ans Kreuz geschlagen und angezündet nach Einbruch der Dunkelheit als nächtliche Beleuchtung brennen.“

7. Plinius der Jüngere

Plinius der Jüngere (61/2 – vor 117 n. Chr.) war römischer Schriftsteller und ab ca. 109 n. Chr. kaiserlicher Statthalter von Bithynien in der heutigen Türkei. In einem Briefwechsel mit dem Kaiser Trajan erwähnt er um das Jahr 111 n. Chr. Christen und ihre Bräuche. In epistula X/96 beschrieb er seine Verhörmethoden:

„Denen, die bestritten, Christen zu sein oder gewesen zu sein, sprach ich die Formel vor und ließ sie die Götter anrufen und zu Deinem Standbild […] mit Weihrauch- und Weinspenden beten und außerdem Christus lästern. Daraufhin konnten sie meines Erachtens freigelassen werden. Denn zu all dem sollen sich wahre Christen nicht zwingen lassen. […] Sie versicherten, ihre ganze Schuld oder ihr Irrtum habe darin bestanden, dass sie sich regelmäßig an einem bestimmten Tag vor Dämmerung versammelten, um Christus als Gott ein Lied darzubringen und sich durch Eid zu verpflichten – nicht etwa zu einem Verbrechen, sondern zur Unterlassung von Diebstahl, Raub, Ehebruch, Treulosigkeit, Unterschlagung von anvertrautem Gut. Umso mehr hielt ich es für notwendig, von zwei sogenannten ‚Dienerinnen‘ die Wahrheit auch noch durch Folter zu erforschen. Ich fand nichts als absurden, maßlosen Aberglauben. […] Denn nicht nur über die Städte, auch über die Dörfer hat sich die Seuche dieses Aberglaubens verbreitet. Doch es scheint möglich, sie einzudämmen und auszutilgen.“

8. Phlegon von Tralleis

Phlegon von Tralleis (80- nach 137 n. Chr.) war ein freigelassener Sklave und Hofbeamter des römischen Kaisers Hadrian. Seine Werke sind weitestgehend verloren gegangen, doch zitiert Euseb von Caesarea in seiner Chronik Phlegon:

„Im vierten Jahr der 202. Olympiade ereignete sich eine große Sonnenfinsternis, die alle bisher eingetroffenen, überragt: zur sechsten Stunde wurde der Tag zur dunklen Nacht, so dass am Himmel die Sterne sichtbar wurden. In Bithynien bebte überdies die Erde und die Stadt Nicäa stürzte zum großen Teil ein.“

Rechnet man zurück, ist das 4. Jahr der 202. Olympiade das Jahr 32/33 n. Chr.

Ebenso wird es von Sextus Julius Africanus in Chronographie, 18.1 zitiert:

"Während der Zeit des Kaisers Tiberius gab es eine Sonnenfinsternis bei Vollmond."

9. Lukian von Samosata

Lukian von Samosata (geb. ca. 115-125 n.Chr., gest. Ende 180er / Anfang 190er n. Chr.) war Grieche und Satiriker. Circa Jahr 170 n. Chr. schrieb er Über das Ende des Peregrinus, wo er auch auf die Christen zu sprechen kommt, denen sich sein Protagonist Peregrinus für einige Zeit zugewandt haben soll (De morte Peregrini, 11):

Übrigens verehrten diese Leute den bekannten Magus, der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte … Denn diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: Daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen. Überdies hat ihnen ihr erster Gesetzgeber beigebracht, dass sie untereinander alle Brüder würden, sobald sie den großen Schritt getan hätten, die griechischen Götter zu verleugnen, und ihre Knie vor jenem gekreuzigten Sophisten zu beugen, und nach seinen Gesetzen zu leben.“

Teil 3 folgt.

mimisophia  28.08.2024, 11:29
@mimisophia

Teil 3:

10. Babylonische Talmud

Der Babylonische Talmud ist eine Auslegung der Gesetze des Alten Testaments, die erst mündlich weitergegeben und ab dem 3. Jahrhundert verschriftlicht wurden. Traktat Sanhedrin 43a:

„Am Vorabend des Passahfestes hängte man Jeschu. Vierzig Tage vorher hatte der Herold ausgerufen: Er wird zur Steinigung hinausgeführt, weil er Zauberei getrieben und Israel verführt und abtrünnig gemacht hat; wer etwas zu seiner Verteidigung zu sagen hat, der komme und sage es. Da aber nichts zu seiner Verteidigung vorgebracht wurde, so hängte man ihn am Vorabend des Passahfestes.“

 

(+ 11.) Kelsos (175 n. Chr.) war ein griechischer Philosoph der eine Streitschrift Alēthḗs lógos gegen das Christentum verfasste. Darin zitiert er 80 verschiedene Bibelverse, wodurch er deren Existenz zu diesem frühen Zeitpunkt bestätigt. Weiterhin beschreibt er, dass im frühen 2. Jahrhundert, landläufig geglaubt wurde, dass Jesus Wunder vollbracht hat. Die Streitschrift selbst ist nicht erhalten, kann aber durch die Gegenschrift Contra Celsum von Origenes teilweise rekonstruiert werden.

 „Hierauf wirft er dann, ich weiß nicht wie, dazwischen, ich weiß auch nicht, welchen Gewinn er sich davon für seinen Zweck verspricht, dass "wegen der Schwangerschaft Marias ein Engel zudem Zimmermann gekommen sei", und wiederum, dass "ein Engel den Eltern geboten habe, das neugeborene, mit dem Tode bedrohte Kind der Gefahr zu entreißen und mit ihm nach Ägypten zu flüchten“ (Contra Celsum 5,58)

 Zusammenfassung:

Was kann man von außer-christlichen Quellen über Jesus von Nazareth lernen?

1. Alle Autoren sind sich einig, dass Jesus eine Gestalt der Geschichte ist! Ihre Angaben entsprechen außerdem dem groben Rahmen, den auch das NT zeichnet.

2. Josephus, Lukian und Mara Bar Serapion betrachten Jesus als weise.

3. Plinius, der Talmud und Lukian implizieren, dass Jesus ein wirkungsvoller Prediger war.

4. Josephus und der Talmud behaupten, dass Jesus Wunder vollbracht hat.

5. Tacitus, Josephus, der Talmud und Lucian erwähnen, dass Jesus gekreuzigt wurde. Tacitus und Josephus legen dies auf die Zeit von Pontius Pilatus fest. Der Talmud erklärt, dass dies über das jüdische Passafest geschehen ist.

6. Thallus und Phlegon erwähnen das ungewöhnliche Naturereignis einer Sonnenfinsternis während eines Vollmonds im Jahr der Kreuzigung Jesu.

7. Tacitus und Josephus beschreiben, dass Christen glauben, dass Jesus von Nazareth von den Toten auferstanden ist.

8. Josephus beschreibt, dass Jesus der Christus oder Messias war.

9. Plinius und Lucian erwähnen, dass Christen Jesus als Gott angebetet haben.Creative Common: wikipedia, Edal Anton Lefterov

 In dem Buch: „Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel im Anhang A: Informationsquellen über Jesus und Mohammed (Seiten 257 - 270) wird darauf ausführlich eingegangen

Mark A. Gabriel zeigt Unter Punkt 2: „Die Zahl der christlichen Manuskripte (S.267)“: „Insgesamt gibt es 5644 antike Manuskripte, die Teile des Neuen Testaments in seiner griechischen Originalsprache enthalten. Weitere 19.000 Abschriften liegen in anderen Sprachen, wie Latein, Äthiopisch, Slavisch und Armenisch vor.

Verglichen mit der Zahl der vorhandenen Abschriften anderer antiker Texte ist diese Zahl gewaltig. Der Text mit der nächstgrößten Zahl von Manuskriptbelegen nach dem Neuen Testament ist die Ilias des Homer, von der heute nur 650 griechischen Manuskripte erhalten sind.“

Dabei sind noch nicht mal die antiken christlichen Manuskripte der syrischen und assyrischen Kirche des Ostens sowie der ägyptischen christlichen Kopten mitgezählt.

Kein historischer Beweis ist so authentisch, wie die Graffitis des einfachen römischen Volkes:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexamenos-Graffito

Ob man nun daran glaubt, ist jedem selbst überlassen.

Rudolf67  29.08.2024, 12:30
@mimisophia

Schön nur das sind keine historischen Fakten und der ganze Jesus Mythos von Kreuzigung und Himmelfaht sind G'schichterln!

Du schreibst mir nichts was ich nicht schon kenne! Bitte wo steht aber etwas von einem Universum drinnen?

Wer sagt uns das wir die einzigen sind? Nur weil wir denken können?

Für mich sind das Lächerlichkeiten und Jesus zwar historischen aber erst durch Paulus (Saulus) zum Mythos gemacht worden!

Es gibt zu viele Ungereimtheiten usw

Chink1  27.08.2024, 13:16
Wie kommst du darauf, das die Menschen den Islam hassen

Hier in dieser Plattform gibt es zahlreiche User, die sogar dafür bekannt sind. Sie schreiben nur islamfeindliche Beiträge und Antworten.

mimisophia  27.08.2024, 13:52
@Chink1

Hier auf dieser Plattform gibt es zahlreiche User, die nur christenfeindliche Beiträge und Antworten schreiben, mit starken islamistischen Tendenzen.

mimisophia  27.08.2024, 19:05
@Chink1
Eher islamfeindliche.

Die mit Messern Allahu akbar schreien, sind das deine Freunde? Wenn Erklärer und Wissende deine Feinde sind.

CarlosMerida  01.09.2024, 14:30
@Chink1

eine menschenfeindliche und rückständige Religion dafür zu kritsieren, dass sie genau das IST, ist kein Hass, sondern Aufklärung.

joergbauer  27.08.2024, 16:53
  1. Korinther 1,18: "Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft".

Hass? Weiß nicht, denke richtig Hassen tut den Islam nur eine kleine Minderheit.

Aber nicht mögen oder sehr skeptisch sein? Ja, denke das machen viele und das auch zu recht wie ich finde.

Warum ich so denke:

  • Jeden Tag sterben weltweit Hunderte Unschuldige im Namen des so friedlichen Islam, ich sage nur: Boko Haram, IS, Taliban, Mullahs in Teheran, Hamas, Hisbollah, Abu Sajaf und viele viele andere.
  • Gestörtes Männlichkeitsbild was vermittelt wird in traditionellen Familien und was all zu oft nicht zu unserer offen und gleichberechtigten Gesellschaft passt
  • Keine Gleichberechtigung der Mädchen und Frauen
  • Oft keine Bereitschaft unsere Sprache zu lernen und zu sprechen
  • Zwangsverheiratung und Ehrenmorde die auch bei uns passieren
  • Beschneidung von Mädchen unter unglaublichen Schmerzen, auch von Mädchen die bei uns leben und zur Schule gehen.
  • Aggressives Auftreten in der Innenstadt, im Freibad oder sonst wo und keinerlei Respekt vor nicht-gläubigen Frauen und Mädchen
  • Berichte über Zwangs-Konvertierungen an unseren Schulen

Tja, ALL das lesen und erleben die Menschen hier jeden Tag - und regen sich auf und reagieren mit großem Unbehagen. Und die meisten halten dann ihren Mund, weil man sonst schnell der Nazi ist! Also schweigen vielen und halten ihren Mund und schauen weg oder meiden Innenstädte ganz.

So ist das! Meine Meinung!


Rudolf67  27.08.2024, 18:36

Gebe ich dir recht nur bedenke dass das selbe beim Christentum bis ins 20. Jahrhundert auch passiert! Ja eigentlich noch viel mehr!

Historisch nachweisbaren sind im Laufe der 1700 Jahre alten Geschichte des Christentums ca 39 Millionen Menschen umgebracht worden, die Dunkelziffer sagenen Historikern liegen wahrscheinlich bei 50 Millionen!

Fakt für mich als bekennender Atheist und Religionsgegner dass im 21. Jahrhundert Religionen in den Privatbereich gehört und nicht in die Öffentlichkeit!

Skywalker17  31.08.2024, 10:52
@Rudolf67

Nein, das muss niemand bedenken. Weil wir im Westen das Christentum reformiert haben und der heutigen Zeit angepasst.

Es geht um die heutige Zeit und nicht um das was es mal war.

Nur der Islam kann und darf nie reformiert werden.

Rudolf67  31.08.2024, 22:27
@Skywalker17

Da hast du absolut recht! Das Christentum bekam an der Zeit der Aufklärung einen auf den Deckel, der Islam leider nicht!

mimisophia  01.09.2024, 14:57
@Rudolf67

Da solltest du dich mehr mit dem Islam und seinen Anhängern beschäftigen. Denn ihr Religionsstifter Mohammed hat aktiv Andersgläubige, Andersdenkende, die ihn verspottet haben getötet bzw. in seinem Namen töten lassen.

Bedenke, dieser arabischer Warlord ist für seine Anhänger das beste und tugendhafteste Vorbild.

Rudolf67  02.09.2024, 06:28
@mimisophia

Hast ja recht, aber solange Religionen in nichtsäkulren Staaten wie Deutschland, Österreich usw geschützt werden, solange wird der Islam Fortschreiten und des Christentums ist in seiner 1800 Jahre alten Geschichte um nicht besser!

Für mich ist dieser Jesus auch nur ein Wanderprediger gewesen dem man etwas angedichtet hat! Selber hat er auch nichts schriftliches hinterlassen.

Gewalt gegen Frauen.

Eltern die ihre Kinder töten und sich dabei auf den Koran berufen.


Rudolf67  27.08.2024, 18:39

Echt? Und was ist der Unterschied zu dem christlichen Kult von Kinderschändungen der Pfaffenliga?

Bisher noch immer über 20 Tausend nicht gehahndete Fälle in Deutschland. Von Weltweit schreib ich gleich gar nichts!

Mir sind alle 3 abrahamitischen Hirtenreligionen (Judentum, Christentum und Islam) ein Dorn im Auge! Typisch für das Patriachart!

BananaMatze  27.08.2024, 20:41
@Rudolf67

Stehen Kinderschändungen explizit in der Bibel? Ich kenne keine solche Stellen auf die sich ein christlicher Priester berufen könnte.

Die in meiner Antwort genannten Handlungsmöglichkeiten stehen im Koran und ein muslimischer Gläubiger kann sich darauf berufen.

joergbauer  27.08.2024, 22:04
@Rudolf67

Missbrauch ist übel, aber was hat das mit Jesus Christus und dem Evangelium zu tun? Wenn die Kirchen Mist bauen, ist das nicht Gottes Schuld. Biblischer Glaube hat auch nichts mit Religion zu tun.

joergbauer  28.08.2024, 08:35
@BananaMatze

Nein, eben nicht! Der Mensch ist schuldig, verdorben, ungläubig und verkehrt - die Sünde bewirkt das Böse und Falsche und Gott sitzt nicht auf der Anklagebank. Der Teufel reibt sich die Hände wenn man so denkt wie du.

BananaMatze  28.08.2024, 09:26
@joergbauer

Soll ich dir was verraten: Gott schaut zu und hat noch Spaß dabei.

Dieser Mörder von Solingen ist ein sehr gläubiger Mensch und 'Der Mensch ist schuldig, verdorben, ungläubig und verkehrt' das könnte genau so von ihm stammen.

joergbauer  28.08.2024, 11:27
@BananaMatze

An was und wen glaubt man? Das ist die Frage! Viele glauben an sich selbst, manche an den Teufel, andere an einen willkürlichen und gesetzlichen Gott wie "Allah", der es gut findet Andersgläubige zu töten und es gibt Menschen, die glauben an die Gnade, Liebe und Gerechtigkeit von Gott in Jesus Christus (Johannes 3, 16-18). Der Mörder von Solingen (und andere in gleicher Weise) war sicherlich kein Christ.

BananaMatze  28.08.2024, 12:42
@joergbauer

Du glaubst doch auch an den Teufel. Ich habe genug Christen erlebt, wenn deren Priester noch ein klein bisschen ihren Fanatismus anstachelt oder erhitzt, morden die genau so wie der Täter von Solingen.

Es braucht keinen Teufel, das schafft der Mensch ganz alleine und der liebe Gott schaut dem Spektakel zu und hat seine Unterhaltung.

joergbauer  28.08.2024, 13:26
@BananaMatze

Ich weiß daß es den Teufel gibt, aber glauben (also vertrauen) habe ich nur zu Jesus Christus, der Sünde, Tod und Teufel am Kreuz besiegt hat (Johannes 3, 16-18). Ja, der Mensch schafft das Böse auch allein. Die Kirche hat viel Böses getan in der Vergangenheit (Kreuzzüge, Zwangsmissonierung, Ablasshandel, Inquisition, Machtgier etc:) und auch heutzutage gibt es viel Hochmut und Lüge. Dafür sorgt auch der Teufel. Darum brauchen wir Jesus und keine Kirche oder Priester.

BananaMatze  28.08.2024, 13:49
@joergbauer

"keine Kirche oder Priester" - du bist ein Priester, du vertrittst eine Kirche.

"Ich weiß daß es den Teufel gibt, aber glauben (also vertrauen) habe ich nur zu Jesus Christus," - der Satz ist so ein Widerspruch in sich, du bist Lüge, du bist eine ganz besondere Form von 'Teufel'.

joergbauer  28.08.2024, 14:04
@BananaMatze

Schwachsinn! Ich vertrete keine Kirche - welche denn? Wo soll hier ein Widerspruch sein? Zu wissen daß es das Böse gibt, und an das Gute zu glauben ist doch purer Realismus und etwas was einem Hoffnung gibt, weil das Gute gesiegt hat in Jesus Christus! Keine Ahnung was da in deinem Kopf vorgeht?

Rudolf67  29.08.2024, 12:19
@joergbauer

Na ja 😉 im alten Testament hätte sogar jemand seinen Sohn opfern sollen ... soviel ich weiß 🥴

Rudolf67  29.08.2024, 12:20
@BananaMatze

Ganz werde ich nicht schlau aus dir! Du bist so wie ich anscheinend Atheist oder Agnostiker?

BananaMatze  29.08.2024, 12:38
@Rudolf67

Das mit dem Sohn opfern, ist ja nur ein Test, das opfern wird ja verhindert, im Koran hindert niemand den heiligen Mann den Knaben zu ermorden. Ja, Gewalt gegen Frau und Kinder finden wir auch bei Paulus, aber nicht beim lieben Jesus, der selber sagt: "Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!"

Ich bin ein sehr gläubiger Mensch, aber mein Gottesglaube orientiert sich eher an einer humanistischen Gottesvorstellung, als an der christlichen.

Rudolf67  31.08.2024, 22:19
@BananaMatze

Na ja, Humanismus, Gleichstellungen usw musste ja schwer gegen die Kirche erkämpft werden, aber wo steht bitte der Satz von Jesus: "Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!"?

Und was bitte habt ihr alle gegen Muhammad? Ich habt alle keine Ahnung von Geschichte, die Zeit in der er lebte und wie Koran überhaupt entstanden ist! Ich bin Humanist und Atheist ohne diesen Wanderprediger Jesus von dem man nicht mal wirklich sagen kann ob die G'schichterln nicht erfunden wurden oder ob nicht dieser Paulus (vorm. Saulus) alles bewusst erfunden hat

Hier eine top Frau:

https://youtu.be/iGBI_cND1RQ

BananaMatze  01.09.2024, 07:10
@Rudolf67

Gegen Muhammad hätte man nichts, wenn er ein Mann seiner Zeit geblieben wäre und seine Aussagen nicht als derart heilig gelten würden, dass sie und somit seine mittelalterliche Ansicht ins 'Heutzutage' eins zu eins übertragen und angewandt werden.

Du hast vollkommen Recht, wenn man die christlichen Aussagen der Bibel nicht dem heutigen Humanismus angepasst hätte, würden die lieben Christen auch eine mittelalterliche Ideologie verfolgen.

Aber das ist generell das Problem der Religionen, dass sie interpretiert werden und Obrigkeitshörig sind, was nicht zu einem liebevollen Miteinander, sondern zu einer hierarchischen, menschenverachtenden Struktur führt.

Rudolf67  02.09.2024, 06:23
@BananaMatze

Nochmals: Jesus und Muhammad lebten zu unterschiedlichen Zeiten.

Und bei beiden waren es die Nachfolger die daraus ein Konstrukt fabrizierten! Und wir sehen bei den Evangelikalen Christen (USA) eine Rückkehr ins Mittelalter in denen die Muslime nachwievor stecken!

Für mich sollten Religionen aus der Öffentlichkeit verbannt werden, aber die nichtsäkulren Staaten wie Deutschland, Österreich usw halten immer noch am Schutz von Religionen fest uns somit hat der Islam die volle Entfaltungsmöglichkeit!

Mir graut vor allen Gläubigen!

  1. Korinther 1,18: "Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft".

Sure 4 Vers 34„...und schlagt sie!“

In den kommenden Wochen widmen wir uns mit drei Sendungen einem der heute wohl umstrittensten Koranverse im Hinblick auf die Frauenrechte: Sure 4 Vers 34. Insbesondere geht es dabei um den Auszug, in dem es heißt: „Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie.“

Von Prof. Dr. Asma Afsaruddin, Indiana University, Bloomington, USA | 19.01.2018

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wo kein weiser Rat ist geht das Volk unter. Sprüche 11, 14