Aus einer VZ Stelle zwei TZ Stellen machen.

Dank Digitalisierung und Effizienz (idR schafft man auch alles in 6 statt in 8 Stunden) geht sowieso viel weg

Dank Homeoffice fallen auch viele Krankheitstage weg, weil man mit nem Schnupfen oder Magen Darm auch von zuhause auch arbeiten kann bei manchen Bürojobs, ohne Gefahr zu laufen, andere anzustecken

Die meisten sind auch ständig erreichbar, auch im Urlaub, da bleibt weniger liegen

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Sicherlich abhängig von Ort und aktuellen Angeboten, aber Allgemein ist Aldi etwas günstiger meiner Erfahrung nach.

Lidl hat dafür häufiger das etwas größere Sortiment, Aldi eher "standard".

Was die Frische angeht, bekommt der Lidl hier häufig jeden Morgen frisches Rein, zum Feierabend sieht es dann aber leer gekauft aus. Bei Aldi ist es etwas weniger, aber recht kontinuierlich.

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Jetzt hattest Du dein gespräch wohl schon - übrigens spannend, dass du im mitarbeitergespräch danach gefragt wirst, wir haben ganz andere themen!

kannst gerne mal berichten wie es gelaufen ist.

meine empfehlung ist, die kollegen zu nennen , mit denen es gut klappt und lieber positiv zu betonen - den rest kann sich dein chef dann denken

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Kennst Du thema der Präsentation?
Ich habe keine Infos zur Teamgröße, Arbeitsbelastung, deiner vorgesetzten (habt ihr ein gutes Vertrauensverhältnis, ihre Betriebszugehörigkeit)?

Kann ein gutes Zeichen sein, vllt Verstärkung bekommen oder neue Führungskraft

Würde es nicht als negativ auffassen.

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Vergeben heißt nicht, dass er nicht flirtet... Es klingt nach Interesse und dass er dir schmeicheln möchte? Fein udn Sensibel hätte ich als einfühlsam gedeutet, dass er sich mit dir gerne unterhält?

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Wann sollte man eurer Ansicht nach die Arbeit kündigen?

Ich arbeite seit Jahren für eine Gesellschaft. Ich stehe vor der Herausforderung nicht kündigen zu können und gleichzeitig nicht bleiben zu können :(

Neben meinem Studium begann ich für die Gesellschaft zu arbeiten. Mit der Zeit wurde ich nach und nach in verschiedene Abteilungen eingesetzt. Nach dem Studium arbeitete ich in Vollzeit aber es war zunehmend etwas komplizierter da ich mich mein Urlaub mit mehreren Abteilungen abstimmen musste und teils mehrere Signaturen und Telefonnummern hatte..

Als Vollzeitkraft ging das einfach nicht so einfach und habe darum gebeten nur noch in einer Abteilung zu arbeiten, das hatte große Auswirkungen, dadurch hatte mein direkter Vorgesetzter keinerlei Ahnung von meiner Arbeit. Er dient quasi nur als Ansprechpartner für Urlaubsplanung, Krankmeldungen und allgemeine organisatorische Fragen wie Brandschutz- Unterweisungen oder die Beantragung von Schulungen oder einen neuen Computer...

Letztendlich arbeite ich viel eng mit der Direktion , die allerdings noch weniger Ahnung von meiner Arbeit hat.

Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, Datenbanken zu initiieren und diese – umzusetzen, irgend welche Skripte um Systeme zu automatisieren oder einfach Kosten einzusparen. Manchmal werde ich einfach nach meine Meinung gefragt. Aber die Arbeit selbst oder die Projekte werden dann von irgend welche Kollegen ausgeführt, meistens Aushilfen, Azubis oder irgend welche Mitarbeiter. Effektiv arbeite ich jedoch kaum..

Mein Arbeitsalltag sieht folgendermaßen aus:

  • Ankunft im Büro, Begrüßung der Kollegen, Besuche dann mit irgend einen Kollegen die Cafeteria
  • Erst danach setze ich mich auf dem Schreibtisch, durchfliege E-Mails und sage Termie ab oder zu.
  • Danach folgt meistens eine unnötiges "joure fixe"
  • Dann führe ich ein paar Telefonate mit paar Kollegen und verliere unnötig Zeit weil wir über belangloses Quatschen, etwa den neuesten Tratsch.
  • Und dann ist schon knapp 12 Uhr, also gehe ich mit Kollegen zum Mittagessen.
  • Ab etwa 13:00 Uhr bin ich theoretisch ready zum Arbeit, häufig jedoch fahre ich mit dem Geschäftsauto in die Zentrale für irgend ein Meeting weil dort die Abteilungsleitung sitzt - weil ich anschließend wieder das Auto zurück Fahre und das Fahrzeug abgenommen wird und alles natürlich Arbeitszeit ist, verstreicht erst recht unnötig Zeit.
  • Wenn ich wieder Zurück bin ist meistens auch schon Feierabend also fahre ich gleich wieder.

An Home-Office-Tagen ist der Arbeitsalltag noch weniger produktiv. Präsentationen, die ich halte, bereite ich meist nur kurzfristig vor.

All diese Faktoren führen dazu, dass ich meine Arbeit hasse. Sie ist sinnlos und es macht keinen Unterschied, ob ich da bin oder nicht. Das habe ich sowohl der Direktion als auch meinem Vorgesetzten gesagt. Da die Arbeitseinteilung vom Vorstand so vorgegeben ist, "ist es eben so" - und so verbringe ich Tag für Tag und sehe keinen Ausweg.

Ich hatte in den letzten Monaten einige Vorstellungsgespräche durch Empfehlungen, durchaus interessante Arbeitgeber, die mich sofort einstellen würden, aber die Bezahlung ist meist deutlich schlechter und da ich mich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt habe, möchte ich auch nicht weniger verdienen. Zumal ich sehr viele Vergünstigungen erhalte, wie z.B. eine perfekte Parkplatzzuweisung, um die mich alle beneiden, und viele andere Vorteile, von denen man bei anderen Arbeitgebern nur träumen kann.

Also weiß ich einfach nicht weiter - ich kann nicht bleiben und gehen kann ich auch nicht :( Es gibt diverse Kollegen, die in einer ähnlichen Situation sind, nur sind die direkten Vorgesetzten deutlich kompetenter - und alle sagen, dass ich absolut dumm wäre, wenn ich kündigen würde und dass es die schlechteste Entscheidung wäre, die ich jemals treffen könnte.

Ich möchte nicht so enden wie die meisten vom Vorstand, die sind schon seit teils 20 Jahren im Unternehmen, für mich eine absolute Horror-Vorstellung die nächsten Jahre so zu verbringen.

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Das hört sich nach einem goldenen Käfig an...

Du möchtest gerne gefordert, gefragt, gebraucht werden und etwas produktives / sinnhaftes schaffen. Gleichzeitig hört man von anderen, wie stressig deren Arbeit ist mit zig Überstunden, wenig Gehalt und dass du doch zu beneiden bist.

Da ist der Entschluss zu wechseln vermutlich schwer.

Wie hast du dich inzwischen entschieden?

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ich kann die antworten hier nicht ganz nachvollziehen,

ist das einzige fertig barf wo man genau sehen kann was drin ist.

die haben einen tollen kundenservice oder du fragst in den stores die ernährunsgberater. das futter ist ja für gesunde hunde genau richtig zusammengestellt. wenn du einen hund hast der spezielle diät benötigt ist es natürlich nichts aber so ist das futter ausgewogen und ideal abgewogen, praktischer als alles einzeln zu kaufen und zu mischen

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Würdet Ihr wegen eines besseren Jobs von Hamburg nach Kiel umziehen?

Ich wohne seit 12 Jahren in Hamburg Niendorf und habe hier einen Job. Bin 49 Jahre alt. Mein Chef sagt, Karriere sei durchaus möglich, es werde in ca. 2,5 Jahren eine neue, höher bezahlte Stelle geben - "wenn" es im Unternehmen läuft wie geplant. Das ich die bekomme, wird nicht versprochen. Gesagt wird nur, man könne sich mich gut auf der Stelle vorstellen. Jetzt habe ich ein gut bezahltes Angebot aus Kiel bekommen und überlege ob ich es annehmen soll.

Ich will nicht auf Details eingehen, daher seht das bitte als die einzige Optionen für die nächsten paar Jahre an.

Würdet Ihr von Hamburg nach Kiel umziehen?

Gerne ein paar Anmerkungen dalassen!

Pro Hamburg: In Hamburg ist immer eine interessante Ecke zu finden um am Wochenende etwas zu unternehmen, Spaziergang, etwas angucken oder sonstiges, die Stadt wird praktisch nie langweilig, zudem Kultur, Clubs, Verkehrsgünstig für Tagesausflüge nach Nord, Süd, Ost und West, große Stadt, Flair, Image Hamburg, der Job ist ok, man macht sich nicht kaputt und hat einige Freiheiten

Contra Hamburg: unsichere Karrierechance in der Zukunft (vielleicht nie) und ich würde schon gerne noch beruflich aufsteigen, nerviger Fluglärm, nerviger Verkehr, da ich am Stadtrand und nicht an der U-Bahn wohne ein zeitintensiver Weg in die Innenstadt mit der Folge, ich bin ausschließlich am Wochenende in der Innenstadt und das immer seltener, dann aber gerne, ich nutze das sonstige Angebot von Clubs und Bars seit mehreren Jahren kaum noch bzw. fast nicht mehr

Pro Kiel: Karriereschritt jetzt, sicher und nicht vielleicht, deutlich höhere Bezahlung (nicht gigantisch), direkt am Meer (finde ich gut), entspannter, kein Fluglärm, weniger Verkehr, trotzdem alle Einkaufsmöglichkeiten, Stadt insgesamt ganz nett, man ist schnell am Strand oder im Grünen

Contra Kiel: Kiel wirkt für mich im Vergleich mit Hamburg echt klein und fast provinziell, Ich habe Angst den Schritt zu bereuen, wenn mir Kiel zu klein werden sollte, eventuell stressigerer Job (fürchte ich jedoch nicht so sehr), Probezeit überstehen, neue Kollegen/innen, Unternehmenskultur nicht abzuschätzen, vielleicht schlecht, Wohnungssuche und Umzug

Fazit: Karriere jetzt, Geld, Meer und Entspannte Umgebung mit der Gefahr das Kiel zu provinziell ist oder keine Karriere, ein entspannter Job, eine sehr interessante Stadt mit nervigem Großstadtlärm

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Ja, auch wenn Kiel vielleicht "provinzieller" ist

Ich würde dir den Wechsel empfehlen, sofern du nicht zu sehr an Hamburg hängst und mit Familie / Freunden / Freizeitleben verankert bist.

Ich kenne dein Alter nicht, aber mir wäre ein loses Wort zu vage und es ist im Nachhinein zu hoch, dass du den Schritt später bereust nicht gegangen zu sein.

In 2,5 Jahren kann sogar dein Chef das Unternehmen verlassen haben oder sich die Entwicklung verändert haben. Deine Chance ist jetzt :)

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KoRo - Erdnüsse roh blanchiert 1 kg - Geschälte Erdnuss ohne Salz Ungeröstet - 100% Naturbelassen ohne Zusätze : Amazon.de: Lebensmittel & Getränke hier habe ich welche gefunden, die nicht in erdnussöl geröstet sind

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Die Kennzeichnung bezieht sich ja auf den menschlichen Verzehr, du hast es im Supermarkt gekauft, da gelten andere Anforderungen als für Tierfuttermittel.

Auch TK Fleisch / Barf würde ich roh nicht essen, bei Katzen ist es etwas anderes

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Finde ich normal

Ich finde diese Entscheidung für euch unter Berücksichtigung der Lebenslage (Fernbeziehung, keine Kinderplanung) total verantwortungsvoll und schön! Die "Planung" wird vielleicht mit den Jahren auslaufen, weil sich eure Lebenssituation ändert.

Ansonsten genießt die Vorfreude aufeinander :)

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Du wirst die Antwort für dich persönlich nicht an einem Geburtstag ausmachen. Das Gefühl stellt sich meist über Erlebnisse und Erfahrungen ein.

Vielleicht hast du dann einen Partner an deiner Seite, bei dem du dich total aufgehoben und sehr verbunden fühlst. Dass ihr ein gutes Team seid und so sein könnt wie ihr seid, euch gegenseitig stützt.

Dann kommen vielleicht auch Überlegungen, gemeinsame Gespräche ("Stell dir vor, wie wäre es...") auf. Das ist alles ein Prozess. Vielleicht habt ihr Reisen oder Höhen und Tiefen, die fester zusammen schweißen.

Vielleicht findest du plötzlich Babys süß.

Setze dich nicht unter Druck, eine Entscheidung bis Tag X fällen zu müssen.

Bei mir / uns hat es sich über die Jahre der gemeinsamen Zeit entwickelt und wächst allmählich heran. Wir gehen aber auch sehr offen an das Thema und lassen es auf uns zukommen. Das Umfeld muss passen (Gehalt, Wohnung, sicherheit)

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Ja, so wie dein Freund es hat, gibt es auch Mädels und Frauen, die keinen Kinderwunsch haben. Das ist kein geschlechtsspezifischer Wunsch.

Es geht um das allgemeine Lebenskonzept und wie man es sich vorstellt.

Wichtig ist, in der Kennenlernphase damit offen und ehrlich zueinander zu sein, damit es später keine Enttäuschungen gibt.

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