Hallo,

es gäbe unter anderem keine Gezeiten mehr. Landschaften wie das Wattenmeer würden verschwinden, die Erde würde schneller rotieren, da der Drehimpuls des Erde-Mond-Systems erhalten bliebe.

Viele Tierarten würden aussterben, die Auswirkungen auf das irdische Leben wären gravierend.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

ein Punkt wandert jedesmal um eine Vierteldrehung nach rechts, der andere jeweils um eine halbe Drehung .

In der mittleren Zeile ist der obere Punkt zwei Vierteldrehungen nach unten gewandert, der linke Punkt ist nach zwei halben Drehungen wieder am Ausgangsort gelandet.

Beim Fragezeichen stehen daher beide Punkte rechts auf Position 3 Uhr.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

wenn Du in einer Zeile die ersten drei Kästchen übereinanderlegst, würden sich die Symbole darauf zu denen im vierten Kästchen vervollständigen.

In der obersten Zeile muß man also überlegen, welche Kästchen an die leere Stelle gehört, damit sich das vierte Kästchen als Summe der drei ersten ergibt.

Was den Kästchen 1 und 3 zum vierten Kästchen fehlt, muß daher im gesuchten Kästchen 2 stecken.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Du scheinst die Antwort doch schon gefunden zu haben.

Warum sollte man denn auch nicht das studieren, was einem Freude macht?

Wie die Berufsaussichten sind, weiß man jetzt doch sowieso noch nicht.

Früher hieß es: Studier bloß nicht auf Lehramt, da findest Du nie einen Job. Heute werden Lehrer verzweifelt gesucht.

Wenn alle Stricke reißen, kannst Du immer noch irgendwo als Quereinsteiger rein.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

das ist leider falsch.

Mach am besten ein Baumdiagramm. Erste Stufe: Stapel 1 und Stapel 2 mit jeweils p=1/2.

Zweite Stufe: Von jedem Zweig für die beiden Stapel geht je ein Zweig für Rot und Schwarz ab.

Bei Stapel 1 ist die Wahrscheinlichkeit für Schwarz 1/5, bei Stapel 2 ist es 3/5.

Nun teilst Du die Wahrscheinlichkeit, eine schwarze Karte von Stapel 2 zu ziehen, also (1/2)*(3/5)=3/10, durch die Summe der Wahrscheinlichkeiten, Schwarz von irgendeinem Stapel zu ziehen, also (1/2)*(3/5)+(1/2)*(1/5)=2/5.

(3/10):(2/5)=(3/10)*(5/2)=3/4.

Daß Dein Ergebnis falsch sein muß, hätte Dir schon eine einfache Überlegung zeigen können. In Stapel 2 ist der Anteil von Schwarz dreimal so groß wie der in Stapel 1. Es ist also viel wahrscheinlicher, daß die schwarze Karte von diesem Stapel stammt. Das Ergebnis muß daher höher sein als 1/2.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

... wo die Katze ist. Daß die Katze abgängig ist, wird ja nicht bezweifelt.

Man weiß nur nicht, ob der Angesprochene wirklich nicht weiß, wo sie ist oder ob er nur vorgibt, es nicht zu wissen.

Er sagt, er wisse es nicht. Offen bleibt, ob er es wirklich nicht weiß oder ob er lügt.

Bei dem Daß-Satz kannst Du auch weiß schreiben. Da liegt die Betonung dann mehr auf dem, was der Angesprochene gesagt hat und nicht darauf, ob er die Wahrheit gesprochen hat.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Sicherheit?

Klar, wenn man aus 10 m Höhe abstürzt, macht es natürlich einen riesigen Unterschied, ob man beim Aufprall ein Hemd anhatte oder nicht.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

für a die Länge berechnen. 6 m durch diese Länge teilen und auf ganze Stücke abrunden ergibt die Anzahl von Werkstücken, die man aus 6 m Rundstahl herstellen kann. Das dann anschließend durch 33000 teilen ergibt die Anzahl an Stangen, die man braucht.

Für b das Volumen berechnen (Kegel plus Zylinder plus Halbkugel). Volumen mal 7,8 g/ cm³ ergibt das Gewicht eines Werkstücks. Dadurch eine Tonne teilen ergibt die Anzahl der Werkstücke pro Gitterbox. Maße können der Zeichnung entnommen werden. Auf die Einheiten achten! Maße sind in mm angegeben, die Rundstangen in m, das Traggewicht der Gitterbox in Tonnen, die Dichte in Gramm pro Kubikzentimeter.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

die Standardabweichung ist die Wurzel aus der Varianz.

Um die Varianz zu berechnen, berechnet man zunächst das arithmetische Mittel aller Werte, d.h. man addiert sie und teilt die Summe durch die Anzahl der Werte.

Hat man das arithmetische Mittel (das x mit dem Strich darüber), kann man die Varianz berechnen. Man zieht von jedem einzelnen Wert das arithmetische Mittel ab und quadriert die Differenz. Durch das Quadrieren spielt es keine Rolle mehr, ob die Differenz zwischen Wert und Mittel positiv oder negativ ist, ob der einzelne Wert also nach oben oder nach unten vom Mittelwert abweicht.

Diese einzelnen Quadrate (pro Wert ergibt sich eins), werden addiert und die Summe wieder durch die Anzahl der Werte (nach einem anderen Verfahren durch die Anzahl der Werte minus 1 wegen der sogenannten Erwartungstreue).

Das Ergebnis ist die Varianz. Zieht man daraus die Wurzel, erhält man die Standardabweichung.

Je nachdem, welche Verteilung vorliegt, kann die Standardabweichung auch anders ermittelt werden. Bei der Binomialverteilung etwa nimmt man die Wurzel aus dem Produkt von Erwartungswert und Gegenwahrscheinlichkeit.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

die Vorzeichen folgen dem Quintenzirkel - nur ist das erste Kreuzzeichen Fis, erst dann folgen Cis, Gis, Dis, Ais usw.

Bei den b-Zeichen kommt zuerst das b, dann es, as, des, ges usw.

Die laufen also umgekehrt wie die Kreuzzeichen, quasi den Quintenzirkel rückwärts.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

wenn die Wahrscheinlichkeit für einen der Sektoren x ist, ist die für den anderen 1-x.

Die 0,48 kommt zustande, wenn zuerst x, dann 1-x passiert, oder wenn zuerst 1-x, dann x passiert.

Daraus ergibt sich die Gleichung 2x*(1-x)=0,48.

Die Lösungen dieser quadratischen Gleichung sind dann x=0,4 oder x=0,6.

Der kleinere Winkel ist dann 0,4*360°=144°.

Herzliche Grüße,

Willy

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