Ich verstecke mich nicht. Ich würde auch von Anfang an zur Polizei gehen und Kameras im und am Haus installieren. Im Auto habe ich schon welche.

Außerdem habe ich auch noch Leute um mich herum. Und selbst wenn ich alleine bin, dann kriegt er von mir halt welche gelangt. Ich kusche vor niemanden.

Nein. Das Haus ist Eigentum, der Job zu sicher. Ein Umzug wäre möglich, würde sich aber nach der Entfernung zu meiner Arbeitsstelle richten. Alles was weiter als 20 - 25 Kilometer weg ist, kommt nicht mehr in Frage.

Mein Haus würde ich aber trotzdem nicht aufgeben. Nur mal so am Rande.

Gar nichts passiert da. Wenn er zur Polizei geht, pinkelt er sich erstmal selbst ans Bein. Handynutzung am Steuer, sowie gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.

Die Autobahn ist der allerletzte Ort für Spielchen. Bei den Geschwindigkeiten, spielt man mit dem Leben aller Anwesenden!

Kleinigkeiten werden in den meisten Fällen sowieso nicht verfolgt. Das weiß ich von einem Polizisten. Wenn jeder jeden für alles anzeigen und das angenommen werden würde, wäre das zu viel Arbeit. Die Behörden haben Personalmangel. Es wurde sogar gerichtlich beschlossen, dass die meisten Anzeigen abgelehnt werden können, wenn kleinere Vergehen bei der Fahrt gefilmt wurden. Egal ob mit Handy oder Dashcam.

Es ist wie es ist, und es kommt es kommt. Ich mache mir da über nichts Gedanken. Man kann sich gar nicht wirklich drauf vorbereiten. Manchmal passieren Dinge, auf die man keinen Einfluss hat. Man kann dann nur versuchen es so gut wie möglich zu lösen, oder damit umzugehen.

Daher ist z.B. die Frage: "Wo sehen Sie sich in 10 Jahren", totaler Quatsch. Vorstellung und Realität treffen sich äußerst selten. Die Leute machen sich immer einen Kopf, sei es um die Rente, um mögliche Ziele, oder um Anschaffungen wie z.B. einen Hund. Niemand weiß was in den nächsten Jahren passiert. Daher ist es komplett irrelevant, darüber nachzudenken. Es ist ja nicht mal garantiert, dass man seine Rente erlebt, oder den Hund überlebt. Alles und nichts ist möglich.

Das Einzige was man damit erreicht, ist, dass man zu viel in der Zukunft (oder Vergangenheit) lebt, und die Gegenwart verpasst.

Meiner hat 200 PS. Sonst würde der mit seinen 3,1 Tonnen auch nicht gut beschleunigen. Erst Recht nicht, wenn er beladen ist, oder ein (beladener) Anhänger dran hängt.

Kein bisschen. Ich glaube grundsätzlich niemanden etwas einfach so, ich vertraue niemanden - auch nach Jahrzehnten nicht, frage nicht nach Meinungen, gebe anderen Menschen keinen Wert, lasse mich mit nichts erpressen, helfe nicht mit Geld aus, und ich achte genau auf meine Emotionen (die rosa rote Brille, gibt es bei mir z.B. nicht), ich achte genau darauf, was jemand sagt, wie es gesagt wird, wann derjenige sich wiedeholt, usw. Mit Psychologie kenne ich mich ganz gut aus. Verhaltensmuster lassen sich auch schnell erkennen.

Wenn man selbst ein kleiner Meister darin ist, andere zu manipulieren, merkt man sofort, wenn es jemand bei einem selbst versucht.

Auch das gesamte System in dem wir leben, besteht aus Manipulation. Wahlen, Einkauf, Arbeit, Schule, Medien, etc. Man muss absolut alles hinterfragen. Dann fallen einem eine Menge Widersprüche und Fehler auf. Die Dinge sind nur selten so, wie sie scheinen.

Mein erste Hilfe Kurs ist schon viele Jahre her. Pflichtprogramm um den Führerschein zu kriegen. Nach 5 Std. hatte ich solche Kopfschmerzen, dass ich gar nicht mehr richtig zugehört habe. Ich weiß absolut nichts mehr.

Ich würde aber grundsätzlich nicht mehr machen, als den Notruf zu wählen. Situationsbedingt würde ich versuchen irgendwie zu helfen, sofern ich kann, aber von irgendwelchen Maßnahmen wie Beatmung, Herz-Kreislauf Massage, Verband anlegen, etc. verstehe ich gar nichts.

Kommt Blut mit ins Spiel, bin ich raus. Ich übergebe mich sofort und kann da nicht hingucken.

Frag Dich einfach mal selbst, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Man muss sich schon mit seinem Leben auseinandersetzen, wenn man Veränderungen will.

Alles was Du aufzählst, ist Dein eigenes Verschulden, weil Du vorab nicht über die möglichen Konsequenzen nachgedacht hast.

Wie man Schulden machen kann, war mir schon immer ein Rätsel...

Die MPU wäre ebenfalls vermeidbar gewesen. Einfach an Regeln halten. Dass Du durchgefallen bist, zeigt auch, dass Du Dir keine Gedanken über Dich und Dein Leben machst. Du bist höchstwahrscheinlich beim psychologischen Gespräch durchgefallen. Das besteht man nur, wenn man dem Psychologen 100% vermitteln kann, dass man einsichtig ist und sich Gedanken gemacht hat.

Wenn Du das nicht alleine schaffst, dann trau Dich Hilfe zu suchen. Das ist keine Schande.

Nein, deswegen musst Du ihn nicht weggeben. Der Hund wird Dir auch nicht weggenommen, nur weil er bellt oder etwas an der Leine rumpöppelt. Wäre das so, hätte kaum noch jemand einen Hund 😉.

Aber ich würde Dir ans Herz legen, mal zu einer Hundeschule zu gehen, oder Dir einen Hundetrainer zu besorgen. Man sollte der Ursache auf den Grund gehen und mit einem passenden Training das Verhalten ändern. Für den Hund wird das Gassigehen dann nämlich auch stressfreier und schöner, wenn er lernt, dass er nicht so zu reagieren braucht.

Einen Reisepass brauche ich nicht.

Wie eine Wand. Alles was kommt, prallt genauso hart zurück. Ich habe keinerlei Mitleid mit diesen Menschen. Wie man sich anderen gegenüber verhält, ist eine Entscheidung. Wer austeilen will, muss auch einstecken können. Und da erwischt man diese Leute meistens, weil sie genau das nicht können. Sie machen es gerne, sobald sie merken, dass sie Erfolg damit haben und ihren eigenen Frust an anderen abbauen können.

Kommt ja drauf an, wo und was Du kaufst. Im Autohaus ist es natürlich teurer, als von privat oder von einem kleinen Händler. Je nach Modell, Marke, Baujahr, etc. variieren die Preise ebenfalls.

Bei mir ist es so:

Ich fahre einen Pick Up. Gekauft im Autohaus für 25.000€. Monatlich zahle ich 310,36 in Raten. Die KFZ Steuer zahlt man einmal im Jahr, bei mir sind es 158€. Dann noch die Versicherung für 197€.

Alle anderen Kosten setzen sich aus dem privaten Nutzen zusammen. Werkstatt, Inspektion, TÜV, Sprit. Da kann man aber keine genauen Angaben machen, da es bei jedem unterschiedlich ist. Je nach Verschleiß, gefahrene Kilometer, etc. Aber was ich Dir sagen kann: Werkstatt kann verdammt teuer werden. Ich brauchte Anfang des Jahres neue Bremsen, neue Bremsscheiben, und 9 Liter Öl wurden aufgefüllt. Da war ich bei 2000€.

Der Zeitraum lässt sich da auch nicht festlegen. Wenn was am Auto kaputt geht, geht's kaputt.

Tanken muss ich ca. 3x die Woche. Da kostet mich im Monat ca. 150 - 200€.

Brauche ich irgendwann mal neue Reifen, liege ich im mittleren vierstelligen Bereich.

Wenn Du Dir unsicher bist, dann geh bitte zum Tierarzt. Gerade die Augen sind empfindlich. Da sollte nicht experimentiert werden. Wenn man da was falsch macht, kann das katastrophale Auswirkungen haben. Das hier ist ein Laienforum, da ist es zu riskant bzgl. medizinischen Fragen auf andere zu hören. Was bei anderen hilft, trifft nicht automatisch auf jeden zu, selbst wenn es das gleiche Problem ist. Viele haben auch einfach mehr Glück, als Verstand. Es gibt so viel zu beachten.

Ein typischer Rat den ich hier bei bei Augenproblemen immer lese, ist z.B. es mit Kamilientee oder Wasser auszuwischen. Und das ist bei weitem das schlechteste was man tun kann! Genau dadurch entstehen nämlich erst die richtigen Entzündungen. Sowas muss immer mit Medikamenten behandelt werden.

Dann lege eine Pause ein und setze Prioritäten. Wichtig ist Dein Job und der Führerschein. Die beiden Dingen sollten jetzt an erster Stelle stehen. Mach den Führerschein dieses Jahr fertig. 3 Jahre für den Führerschein, ist wirklich lange. Ich habe den in 2 Monaten gemacht. Wenn Du den hast, ist schon mal eine Aufgabe erledigt. Dann kannst Du mit etwas anderem weitermachen.

Alles aufmal zu machen, bringt nichts. Das hält Dich eher auf.

Wenn Du keine Lust mehr hast, bei der Landjugend zu sein, dann hör auf damit. Du musst da nicht hin.

Deinem Papa zu helfen, ist ja schön und gut. Das sollte aber nicht Dein Lebensinhalt sein. Du bist ein eigenständiger Mensch und solltest auch Deinen eigenen Weg gehen. Ihm gelegentlich zu helfen, wenn Du auch die Zeit dafür hast, kannst Du immer. Aber Dein eigenes Leben steht an erster Stelle.

Für mich hat es nie einen Sinn gemacht auszuziehen. Ich erbe das Haus und würde daher eh wieder ins Elternhaus einziehen. Da wäre es ziemlich schwachsinnig, wenn ich jetzt Geld für den Kauf eines weiteren Hauses rausschmeiße. Das Geld kann ich besser sparen und später ins vorhandene Haus investieren.

Mir fallen so auch keine Argumente ein, die für einen Auszug sprechen würden. Warum sollte ich alleine irgendwo rumgammeln, wenn ich stattdessen Zeit mit meiner Familie verbringen kann.

Wenn sie Dich meinte und es absolut keine Vorgeschichte gab, dann ignorier das IMMER. Jemand der so anfängt, macht das nicht zum ersten Mal. Da eine Diskussion anzufangen, führt nur dazu, dass sich irgendwann alle mit Behauptungen und Beleidigung anschreien, die überhaupt keinen Kontext haben. Das geht so lange, bis sich jemand erbarmt und dazwischen geht.

Das war reine Provokation. Die Gründe können vielfältig sein. Wer weiß, was für Probleme die Frau hat, wie frustriert sie ist, ob sie ihre Periode und eine dementsprechend beschissene Gefühlslage hat (das meine ich ernst), oder, oder, oder.

Man weiß nie, was in einem Menschen vorgeht. Vielleicht sitzt sie heute Abend in ihrem Bett, und denkt sich auch, warum sie so neben der Spur ist.

Möglicherweise hat Dein Erscheinungsbild auch irgendwas in Ihr ausgelöst, was auf einen Vorfall in Ihrem Leben zurückzuführen ist. Menschen sind sehr komplexe Wesen, was die Psyche angeht.

Nein, so gleichgültig und abgestumpft wie ich bin, würde ich das nicht von mir behaupten.

Ich betrachte allgemein lieber die Fakten, anstatt auf Emotionen Rücksicht zu nehmen.

Ich mach natürlich nicht einfach jeden blöd an. Wer mir keinen Grund liefert, wird neutral behandelt.

Ernst und distanziert. Was ich von anderen auch oft gehört habe war, dass man am Anfang nicht genau weiß, wie man auf mich zugehen soll. Viele waren verunsichert, weil ich laut deren Aussagen, schwer einzuschätzen bin.

Wenn es um meine Tiere geht, gehe ich relativ schnell an die Decke. Es ist mir auch egal, ob es sich da um einen anderen Hund, um einen Wolf, um fremde Menschen oder meine Familie handelt. Ich beschütze meine Tiere mit allen Mitteln und ich teile solange aus, bis nichts mehr geht. Da habe ich keine körperlichen und auch keine moralischen Grenzen. Ich tue alles dafür tun, dass niemand an meine Tiere kommt.

Ich hatte einmal eine Auseinandersetzung zwischen meinem damaligen Schäferhund und einem großen Mischling (genaue Rasse weiß ich heute nicht mehr, aber dieser war etwas größer). Ich habe mir damals den Unterkiefer des Mischlings gepackt, was die Bewegung der Schnauze komplett einschränkt, ihn am Rücken gepackt und weggeschleudert. Er kam natürlich zurück, da hat er von mir kräftig den Fuß in die Schnauze und in den Magen bekommen. Vom Besitzer war nirgends was zu sehen. Irgendwann ließ er ab, weil ich immer wieder dazwischen gegangen bin. Ich habe dann auch geguckt, dass ich mit meinem Hund schnell da wegkomme. Ich selbst habe geblutet wie Sau. Mein Hund hatte nicht einen Kratzer.

Und das werde ich für meine Tiere immer tun. Es ist meine Aufgabe, sie zu schützen. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn sie ihr Leben lassen, weil ich zu unfähig war und kein Arsch in der Hose hatte.

Das ist kein Problem. Meine haben auch ihr eigenes Zimmer. Da sind sie immer drin, wenn keiner Zuhause ist, weil sie sonst alles kaputt machen. Wenn wir essen machen, da sie uns alles aus der Hand reißen. Wenn die Haustür mal eben offen bleiben muss oder Fremde zu Besuch kommen. Einer von beiden darf auch nicht mehr nach draußen, da er zweimal Rattengift gefressen hat. Also sie sind täglich in diesem Raum, und das auch über mehrere Stunden. Sie haben natürlich alles, was Katzen brauchen.