Ist es komisch wenn ein Erwachsener noch im Elternhaus wohnt?
Es gibt ja viele die noch bei den Eltern wohnen im Kinderzimmer aber schon über 25 sind oder älter.
11 Antworten
Für mich hat es nie einen Sinn gemacht auszuziehen. Ich erbe das Haus und würde daher eh wieder ins Elternhaus einziehen. Da wäre es ziemlich schwachsinnig, wenn ich jetzt Geld für den Kauf eines weiteren Hauses rausschmeiße. Das Geld kann ich besser sparen und später ins vorhandene Haus investieren.
Mir fallen so auch keine Argumente ein, die für einen Auszug sprechen würden. Warum sollte ich alleine irgendwo rumgammeln, wenn ich stattdessen Zeit mit meiner Familie verbringen kann.
Wenn es der Platz zulässt, zum Beispiel ein Mehrgenerationenhaus, wieso nicht.
Würde mein Kind auch nicht mit aller Gewalt aus dem Elternhaus schicken.
Familie ist wichtig, Familie ist immer da...
Wenn das seltsam ist, dann weiß ich auch nicht ;-)
Die Kinder gehen raus, wenn sie bereit dafür sind.
Ich kann das absolut nicht nachvollziehen und bin so froh wenn ich bald ausziehe ( bin 17).
Es gibt aber glaube ich mehrere Leute die in dem Alter noch zuhause wohnen. Meiner Meinung nach sollte man in dem Alter in der Lage sein jeder Zeit alleine zu Wohnen. Aber wenn das auch für die Eltern und alle Beteiligten passt so wie es ist, soll jeder das machen was er oder sie will.
Nein.
Jedoch sollte man langsam schauen, dass man heiratet meiner Meinung nach, denn ab einem bestimmten Alter ist es schwer einen guten Patner zu bekommen oder man will nicht mehr heiraten.
Wenn du aber nicht heiraten willst ist es kein Problem, aber man sollte nicht zu lange bei seinen Eltern bleiben :) Ist ja irgendwie komisch wenn ein 35 jähriger bei seinen Eltern lebt :)
Das Ausziehen aus dem Elternhaus hat nichts mit heiraten zu tun. Jede Person kann aus dem Elternhaus ausziehen auch ohne verheiratet und ohne Beziehung zu sein.
Das ist absolut komisch.
Nein, ganz sicher nicht. Es ist das normale Leben, dass man irgendwann auf eigenen Beinen steht. Die jungen Leute sind einfach viel zu anspruchsvoll geworden. Und werden von den Eltern verhätschelt.
Da mag etwas dran sein. Über die Generation Z sagt man so einiges.
Meine erste Wohnung (Ende 80er Jahre) hatte 23 qm und kostete warm fast mein halbes Monatsgehalt. Aber ich konnte tun und lassen was ich wollte. Ich hätte im Leben so viel verpasst, wenn ich im Elternhaus geblieben wäre.
... aber nachvollziehbar.
Manchmal ist es einfach die beste Lösung.
In manchen Teilen Deutschlands sind kaum freie, bezahlbare Wohnungen zu finden.