Ein Bekannter von meinem Vater war auch sehr emotional. Am Anfang war er einfach nur sehr nett, freundlicher als die meisten Menschen die ich kennengelernt habe. Dazu kam auch, dass er sehr mitfühlend war. Er hat jedem geholfen, mit jedem geredet und hat nie eine Bitte abgesagt.

Auch er hatte ein großes Herz für Tiere und hat deshalb regelmäßig für Straßenhunde gespendet. Auch hat er einen Tierheim- Hund (ich glaube aus Rumänien) zu sich nach Hause geholt.

Danach wurde er aber super emotional. Er bekam eine komische Stimme als ihm jemand leidtat. Er hat oft geweint. Rational gedacht hat er damals schon länger nicht mehr. Wir haben viel zu spät gemerkt, wie drastisch die Situation wurde. Ein anderer Freund von meinem Vater hat sich seine Haare einmal ganz kurz geschnitten und daraus wurde eine große Sache gemacht, obwohl er diesen Freund gar nicht gut kannte. Er hat mir gesagt, dass er mit den Haarstücken Mitleid hat, die abgeschnitten wurden und das diese wahrscheinlich weggeworfen wurden (ist ja klar). Keiner konnte das verstehen. Er wollte, dass wir uns in Haare hineinfühlen. Danach konnte er vier Nächte lang nicht schlafen und endete im Krankenhaus. Das war zu viel für ihn überall kranke Menschen zu sehen. Er wollte helfen und konnte nicht. Als er dort einen älteren Mann sah, der seine Frau dort besuchte rannte er zu ihm hin und umarmte ihn, dabei brach er in Tränen aus, als er bemerkte, dass dieser Mann eine sehr kleine Verletzung am kleinen Finger hatte, ist eine Welt für ihn zusammengebrochen. Er hat sich so stark an die Hand des Mannes geklammert, dass ihm mit der Polizei gedroht wurde.

Er hat lange Zeit Zecken auf seinem Hund und zweimal sogar auf sich selbst gelassen, da ihm jedes Lebewesen wichtig war.

Seinen Hund hat er zu diesem Zeitpunkt manchmal vernachlässigt, nur um danach einen emotionalen Ausbruch zu bekommen, dass er nicht genug sei. Als er zur Arbeit ging konnte er sich nicht konzentrieren, weil der Hund ihm so leidtat, weil er alleine zu Hause war.

Ihm tat alles und jeder Leid und am meisten er selbst.

So ist es ungefähr ein Jahr gegangen, bis er gemerkt hatte, dass die Seite, bei welcher er regelmäßig für Straßenhunde gespendet hat, von Betrügern geführt wurde.

Das hat ihm alles genommen. Er hat eine Attacke bekommen und wurde sehr aggressiv. Danach wurde er plötzlich sehr anders. Ihm war alles egal. Er hat gesagt, er hat keine Gefühle mehr. Und so war es ab diesem Tag. Er hat einen starken Hass auf Hunde entwickelt und irgendwie dachte er, dass sein Hund an allem Schuld war das passiert ist. Den hat er einem Bekannten abgegeben. Er hat alle "emotionale Weicheier" genannt und meinte, dass Gefühle unnötig sind. Er hat sich sehr zurückgezogen, war distanziert und beherrscht. Es gab keine Ausbrüche mehr, nur konnte er sich nicht mehr in andere hineinfühlen. Hat nicht verstanden, als seine Schwester wegen dem Tod ihrer Katze geweint hat. Alles was er früher getan hat, wurde stets geleugnet.

Danach war er beim Psychologen (seine Schwester hat ihn überredet) und wurde irgendwie wieder emotional. Diesmal konnte er sich aber beherrschen.

Er wurde später nervig und anhängig und sagte immer. "Am Ende ist ein Übermaß an Gefühlen eben besser als gar keine Gefühle"

Am Ende hat er geweint, weil er manchmal nicht geweint hat und danach hat er geweint weil er zu viel geweint hat.

Heute spendet er für eine Organisation, die Kindern hilft.

Er ist aber skeptisch geworden und hinterfragt alles.

Vielleicht ist er aber auch krank.

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Das erinnert mich aber irgendwie ein einen Onkel von mir. Er hat wie du eine Frau kennengelernt und hat gesagt, er wäre mit ihr bis ans Ende der Welt gegangen.

Er war in deinem Alter und noch zu jung um zu wissen was passieren wird.

Aber wenn sie dich genauso gern hat wie du sie, solltet ihr gemeinsam eine gute Entscheidung treffen. Und wenn ihr euch wirklich mögt, dann würde es sogar gehen, wenn du mit ihr nach Skandinavien ziehst. Aber sei dir bewusst, wie das enden kann.

Nicht, dass das am Ende so ist, dass sie plötzlich weltlich und gleich wie jeder andere wird.

Die Freundin meines Onkels hat ihn überredet nach Afrika zu ziehen. Sie war seit dem Kindesalter stark fasziniert von dieser Kultur, und hat sich auch ein Fünkchen Freiheit in der Wildnis erhofft (daraus wurde sowieso nichts). Er hat meinem Vater im Vertrauen erzählt, dass er gar keine Lust dazu hat, aber er mit ihr überall leben könnte, und ohne ihr eben auch, aber dann nur bei sich im Heimatsland, welches er fast sogar mehr geliebt hat als "die Frau seiner Träume".

Danach waren sie verlobt. Sie wollten eine Familie gründen.

Sie liebte das Reisen, manchmal sogar mehr als ihn. Sie wollte immer neues sehen und ihr wurde schnell langweilig am selben Ort.

Sie haben eine Weltreise geplant. Sie hat ihm oft erzählt, dass sie damit die Freiheit wiedergewinnen würde (obwohl ihr schon damals bewusst war, dass es so eigentlich nicht ist).

Nach längerer Zeit sind die beiden nach England ausgewandert, nur damit um dann fast in die USA zu ziehen.

Dazu kam es aber nicht. Er hat mir gesagt, dass sie plötzlich wie Fremde füreinander waren. Ohne das groß etwas passiert war. Was wirklich vorgefallen ist, weiß man nicht. Vielleicht hat er aber nicht gelogen und sowas passiert schon mal. Danach ist er sehr poetisch geworden. Er hat über die Liebe zu seinem Land, der Natur und der Freiheit geschrieben. Bilder von den Reisen hat er so zugeschnitten, dass sie (fast) nicht mehr zu sehen war. Sie wiederum hat später anscheinend "ihren Traummann" kennengelernt und alles Erlebte mit meinem Onkel, wurde mit dem anderen Mann wiederholt.

Später hat mein Onkel mir gesagt, dass er für Frauen um die 2 Liebesgedichte geschrieben hat, aber für den Winter ganze 14.

Und es war nicht so, dass er nie wieder geliebt hat. Von Zeit zu Zeit hat er eine Frau kennengelernt. Alle hat er gleich gemocht, meinte er. Und er meinte auch, dass im Kern alle gleich waren, obwohl er einmal gesagt hat, dass er seiner ersten Freundin, sogar in den Tod folgen würde.

Das hat er bei einer der anderen aber auch gesagt, und als es einmal bei ihm eingebrochen wurde, ist er geflohen, und hat sie schlafend dort zurückgelassen.

Am meisten mochte er eben alle, aber keine.

Wenn ihr euch liebt, dann wird es klappen und ihr werdet einen Weg finden.

Wenn es nicht ausreicht, dann wirst du dich irgendwann neu verlieben und wirst später über sie denken, wie über andere Frauen mit denen es nicht geklappt hat.

Wenn ihr euch aber gemocht hättet, dann wäre es so oder so nicht erst so weit gekommen.

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Ich war mein Leben lang bescheiden!

Ich habe eine eigene Pflanzen-Anzucht. Aus Tomaten mache ich weitere Mixturen. Ähnlich bei anderem.

Mir reicht wenig zum Leben aus. Ich hatte nur ein Handy und es wird so viel wie möglich wiederverwendet.

Wenn ich Quirlenwanzen anschauen kann, vergehen oft um die 3 Stunden. Das ist dann besser als ein Kinobesuch für mich.

Selbstexperimente mache ich auch. Das sind selten teure Unterfangen, bedarfen aber Zeit und Geduld.

Ich kannte einen älteren Mann, der obwohl er bereits viel Geld angespart hatte, wirklich ein schlichtes Leben geführt hat. Sein Haus war sehr klein und er hatte keinen Internetzugang. Aber er war glücklich. Leider hat er Wasser aus seinem eigenem See getrunken und wurde einmal krank davon.

Danach ist er ins Krankenhaus verschoben worden und wurde dick. Sie haben ihn dort länger als Notwendig gehalten, ihm ein Fernseher hingestellt und er wurde zu einem anderem Menschen, das aber erst am Ende seines Lebens.

Er hat gut zu essen bekommen. Als er zurückgekommen ist, brauchte er mehr Bequemlichkeit. Er war es Leid jeden Sommer Quirlenwanzen- Plagen im Haus rebellieren zu haben.

Ich verurteile ihn nicht, aber er hat angefangen alles mögliche zu kaufen, wurde sogar bösartig. Er war aber nicht mehr glücklich. Er ist dann in eine Stadt gezogen.

Seine Grundbedürfnisse haben sich um 3/5 gesteigert.

Eines Tages ist er im Rollstuhl zu mir zu Besuch gekommen. (Er war zu diesem Zeitpunkt nach einem Chirurgisch-plastischen Eingriff, früher war er sein ganzes Leben lang nie beim Arzt)

Eigentlich komisch. Danach ist er nämlich schnell gestorben und wurde mit einem teuren Grabstein zugedeckt. Schade, dass einige Menschen ihn erst nach diesem Eingriff kennengelernt haben.

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Also ich wurde beim Metzger regelmäßig beleidigt.

Er hat aber Brillenträger mit einem ekel gehasst.

Bei ihm haben aber meistens gerade Brillenträger eingekauft, als er sich das eingestehen musste, hat er aufgehört dort zu arbeiten.

Dabei waren die Beleidigungen oft Wörter, die so eigentlich nicht existieren. Manche wurden auch aus anderen Sprachen eingedreht.

Mir hat er oft gesagt ich habe eine Rinder-Nase, was er damit meinte war mir unbewusst.

Nasenträger hat er uns auch oft genannt, obwohl es ihm ja eigentlich um die Brille geht, weil ja jeder eine Nase hat.

Vielleicht hatte er auch etwas gegen Nasen, aber das weis und will ich nicht wissen.

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Kann man noch essen

Essen kann man die ganz bestimmt, schmecken werden sie aber nicht mehr halb so gut.

Die Fähigkeit zu knuspern, haben die Chips vor ca. 3 Tagen verloren.

Ich habe oft Chips wegen einem Eigenexperiment liegen gelassen.

Ich wollte sehen, wie man geöffnete Chips knusprig halten kann. An der frischen Luft ist es aber kaum möglich.

Ich hatte aber auch einen Freund in der Nachbarschaft, der Chipstüten mindestens 2 Wochen lang auf einen Tisch mit direktem Sonnenlichteinfluss geöffnet liegen gelassen hat, bevor er sie essen wollte. Er hatte aber generell eine starke Überzeugung, dass Sonnenlicht die Lösung für alles ist.

Am Ende waren die Chips sehr geschmacklos, nicht mehr.

Eine geöffnete Chipstüte brauchst du am besten innerhalb von ein bis zwei Monaten auf. (Also keine Sorge!)

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Sollte ich mich ändern?

Hallo, ich bin in einem Haushalt aufgewachsen wo ich mich mit meinem Vater aus Spaß immer "geprügelt" habe vorab ich bin (w) und gehe noch zur Schule. Wir haben nie ernsthaft gekämpf und uns auch nie so wirklich verletzt es war wirklich immer nur Spaß. In der Schule habe ich in meinem Freundeskreis auch solche Freundinen wir Schlagen uns aus Spaß leicht oder Schubsen uns gegenseitig immer auf die anderen. Doch immer mal wieder merke ich dass ich bischen Gewaltätiger bin also was heißt gewaltätiger ich mache es häufiger und vieleicht fester aber ich merke das nie so wirklich... Ich kann meine Kraft auch nie so richtig einschätzen und mache manchmal vileicht etwas zu fest. Meine Freunde meinen ich übertreibe es immer also wenn eine von denen mich Anfängt zu Schlagen dann schlage ich halt bischen häftiger zurück. Wir haben uns nie so richtig dabei verletzt aber paar zwischenfälle gab es wo eine meiner Freundinen wegen mir längeranhaltende schmerzen hatte. Nur so kleine wie an einem Finger und nichs wo man ins Krankenhaus müsste und nicht länger als 1 Tag anhielt aber ich hatte daraufhin immer voll das schlechte gewissen und es hat die Stimmung immer verdorben weil wir immer aus Spaß uns gegenseitig "geschlagen" haben. Das eine mal war eine bei einem Fensterbrett und ich habe eine andere auf sie geschubst woraufhin sie mit dem Rücken gegen das Fensterbrett gekommen ist. Und die alle kennen mich ja dass ich so bin aber fangen auch manchmal damit an weswegen ich jetzt nicht weiß ob sie wollen dass ich es lasse. Aber irgendwie kann ich wenn ich bei denen bin auch nie anders weil es teils auch meine Persöhnlichkeit ist. Bei anderen Menschen bin ich auch nicht so sondern bin eher Introvertiert und halte mich von denen fern und so aber bei meinen Freunden komme ich immer in diese Stimmung es zu machen. Brauche Rad und ist sowas überhaupt normal. Wir sind zwar Mädchen aber nicht wirklich diese "mädchenhaften" Mädchen deshalb..ja. Hilfe

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Du kannst so weitermachen

Ich weiß nicht wie alt du bist, aber vielleicht möchtest du mit einer Kampfsportart anfangen? Dann könntest du mit deinem Vater trainieren.

Du kannst auch mit deinen Freundinnen ein Kampfwettbewerb machen, wo ihr lernen werdet richtig zu kämpfen.

Das mit den draufschubsen finde ich aber etwas sonderlich.

Pass aber auf, dass deine Freunde dich nicht zum Quirl der Gruppe ernennen! (jemand der mit der Gruppe schüttelt)

Das hat mich aber auch (wieder) ein bisschen erinnert, an die Zeit als ich 14 war.

In meiner Klasse waren zwei Brüder untergebracht. Die beiden haben sich geschlagen, bis einer nicht mehr fähig war am Unterricht teilzunehmen. Meistens blutig.

Beide warem gebaut wie Ochsen (einer wie ein Bulle).

Außerdem haben sie regelmäßig das Klassenzimmer randaliert. Privat haben sie angeboten, dir deinen Hund aggressiv zu machen. Wie wurde mir (leider) nicht gesagt. Beide hatten jeweils 3 Hunde, mit denen sie jeden Sonntag Kämpfe gemacht haben, wo der Verlierer bis nächsten Sonntag alle Hausaufgaben machen musste. Das wurde dann sowieso nicht gemacht.

Müde wurden sie nie, haben aber fürchterlich nach Schweiß gerochen. Die zwei waren stärker als der Rest der Klasse zusammen.

Im Sportunterricht waren sie nicht selten gegen den Rest der Klasse, und haben dennoch gewonnen.

Dafür waren beide sehr unwissend. Ich habe ihnen Lehre verkauft und im Gegenzug haben die mir z.b im Sport geholfen. Ich bin ein Nasenfahrrad- Träger.

Eines Tages musste einer von heute auf morgen ein Brillentier werden. Sein Charakter hat sich dann schnell geändert (innerhalb einer Woche). Sogar seine Stimme wurde die von einem echten Streber. (Da ich auch ein Streber bin wurden wir Freunde). Sein Bruder war danach alleine stärker als die komplette Klasse.

Der eine ist danach auch etwas gewachsen und der andere eben nicht. Dafür hat in ihm ein echtes Streberherz angefangen zu schlagen.

Auch wenn er mir sagte, dass er das kämpfen manchmal wirklich vermisste. (Er war sogar der bessere von den beiden).

Später (nach ungefähr 1,5 Jahren) hat auch der andere eine Brille bekommen (Sehschwäche war bei denen in der Familie genetisch und praktisch jeder brauchte spätestens ab dem Alter von 18 Jahren einen Nasenquetscher).

Obwohl er alles versucht hat, wurde auch er nach einem Monat nicht zu erkennen. Er hat nicht so sehr wie sein Bruder evolviert, wurde aber ein netter und schwacher Knabe mit einem hohen Grundwissen.

Die Liebe zum Sport blieb, war aber quasi nutzlos.

Als die beiden alte Aufnahmen von sich selbst anschauten, wurden sie etwas traurig.

Danach kam es mir vor, dass sie wieder etwas geschrumpft sind, was aber eigentlich nicht sein kann.

Zurück zu dir: da ihr es alle macht, solltest du nicht aufhören, sondern Sport eher zu deinem Hobby machen, wer weiß vielleicht werden deine Freunde auch mitmachen wollen.

Dann könnt ihr eine Sportgruppe erstellen, in der du der Totalherrscher bist. (Um die Totalherrschaft muss aber regelmäßig gekämpft werden!)

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kenne jemanden aus meinem umfeld der einer ist

Ich habe vor ein paar Monaten einen Mann kennengelernt, der sich selbst als Nazi bezeichnet. Er sagt, dass er kein Neonazi ist, obwohl dass dann eher wahrscheinlicher wäre.

Er wohnt in meiner Nachbarschaft.

Er ist um die 35 Jahre alt.

Ich glaube, dass Menschen Nazis sind/werden, weil jeder irgendwo dazugehören möchten (Du würdest staunen, wenn ich dir sage, dass es am Ende für viele egal ist wo sie dazugehören)

Ich habe ihn oft reden hören, dass er gerne ein Nazi zu den Zeiten wo Hitler an der Macht war wäre. Manchmal hat er sogar gesagt, dass er damals gelebt hat. Er betitelte sich selbst dann als "Schatten seines alten Ichs"

Nostalgiegefühle wurden durch ihn Nachts verspürt, er meinte er hat Nachts immer eine "persönliche Reichskristallnacht". Danach hatte er Schlafprobleme entwickelt, und sein Arzt hat ihn Schlaftabletten verschrieben. Ärzte hasste dieser Mann fast genauso. Er meinte immer, dass viele Ärzte jüdisch aussehen.

Er hat sich geschworen, einen Juden immer erkennen zu können. Als er dann ein jüdisches Kind nicht erkannt hat, ist eine Welt für ihn zusammengebrochen.

In seiner Freizeit hat er sozialen Medien nach Juden abgesucht und dort Hasskommentare im Internet gelassen. (ich glaube einmal hat er sogar Probleme deshalb bekommen)

Er hat mir auch gesagt, dass er eine "moderne Judenfamilie" aus der Nachbarschaft erfolgreich vertrieben hat, indem er ihnen das Leben "zur Hölle" machte. Ob das so ist weiß ich nicht 100-prozentig, aber einige Nachbarn haben es bestätigt.

Jeden der nicht rein deutsch war behandelte er anders. Einige netter, andere eher unfreundlich. Keinen aber so wie einen echten deutschen.

5 Mal im Monat hat er Hitler selbst angehimmelt. Er hat eine Obsession mit H. Himmler, die ihn bis jetzt keiner ausschlagen konnte.

Seine Frau hat ihn auch verlassen. Später hat er oft gesagt, dass sie zu einem Juden gegangen ist. (Seine Frau hat angeblich keinen neuen Mann oder Freund)

Einmal wollte er mich zu sich nach Hause einladen, nur um später zu sagen, dass nur gleichgesinnte dort eintritt haben. Deshalb hat er auch nie einen Handwerker oder ähnliches zu sich reingelassen.

Er besitzt einen kleinen Garten wo er lange Zeit eine Statue vom Kopf von H. Himmler stehen hatte. Im Winter hat er diese dann immer reingenommen und eines Sommers nicht mehr zurückgestellt.

Manchmal geht er auf Treffen mit Gleichgesinnten, von denen er spät in der Nacht, laut schreiend zurückkommt (er weckt die ganze Nachbarschaft).

Dann ist er noch mehr mit dem "echten Deutschland" verbunden und das zeigt auch, dass er eigentlich formbar ist. Sobald er "Nahrung" bekommt verhält er sich dann anders.

Einmal hat er geweint, so sehr hat er diese Zeiten vermisst.

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Ich empfinde Schnecken als sehr lustige und faszinierende Tiere.

Mein Lieblingstier ist aber auf jeden Fall die Quirlenwanze (sehr seltene wanzenart)

Früher habe ich Quirlenwanzen als sehr ekelig empfunden, da sie jeden Sommer (Frühling und Herbst manchmal auch noch) bei mir im Garten und Haus als Plage anwesend waren (wie die Ameisen aber auch). Deswegen wurde der Sommer eine ungenießbare Zeit für mich.

Später, als ich mich mehr über diese Wanzen erfahren habe, und wusste was man tut um sie zu bekämpfen, habe ich es geschafft sie ohne Leiden für die Tiere, in den Garten zu vertreiben, da ich ihn einfach "attraktiver" als das Haus für die Tiere gemacht hab.

Nächstes Jahr waren sie 3 fach so stark zurück im Haus.

Der Adler ist aber auch ein Tier was ich sehr mag. Er ist einfach andersartig schön.

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Mir gefällt dieses Kreuz sehr. Mein Opa hatte sogar ein ähnliches.

Er war sehr mit dem Kreuz verbunden (ich hoffe du hast keine solche Abhängigkeit an ein Objekt, sei es das Handy persönlich).

Er hat das Kreuz überall mitgenommen und es eines Tages im Bach verloren.

Vorher wollten zwei seiner Freunde ihm dieses Kreuz klauen. Beide haben sich Duplikate erstellen lassen, aber so ein Original ist echt was anderes. Als er das Kreuz verloren hat, war er sehr traurig aber für seine Freunde ist die Welt zusammengebrochen.

Danach hatte er viele Kreuzanhänger aber keiner war seinem gleich.

Er hatte dieses Kreuz seitdem er jung war und er hat immer erzählt wie merkwürdig er es doch findet, dass er ein alter Mann wurde und dieses Kreuz immer noch gleich blieb.

Wird es denn regelmäßig durch dich getragen?

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Eigentlich könntest du das, wenn durchgekocht problemlos konsumieren, obwohl du dir nie sicher sein kannst was für eine Überraschung in diesen Eiern drinstecken kann (Salmonelle etc.)

Weißt du denn von welcher Entenart das stammt?

Deine Frage hat mich an die Zeit erinnert, als ich um die 14 Jahre alt war. Damals hat ein Freund von meinem Vater uns Eier geholt und meinte, die wären von einer besonderen Hühnerart.

Die Eier sahen alle anders aus, aber waren dann doch sehr klein.

Meine Eltern haben sie trotzdem zusammen mit mir bedenkenlos gegessen.

Trotzdem, dass sie gekocht waren, bekamen wir Salmonellen. Ich noch einen Ausschlag im Gesicht und auf dem Rücken.

Die Salmonellen gingen nach 4 Tagen weg. Der Ausschlag blieb 2 Wochen lang.

Später hat uns die Frau von dem Mann, der uns diese Eier gab, erzählt, dass er Eier aus Vogelnestern rausklaut, weil ihm jemand eingeredet hat, dass Vögel sehr schlecht für die Umwelt seien (Wie er das geschafft hat würde ich auch gerne wissen)

Nach dem wollten meine Eltern eine lange Zeit gar keine Eier mehr essen.

Warum hast du diese Enten Eier überhaupt aus dem Wald zu dir nach Hause genommen?

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Vor dem kulinarischen Experimentieren hat meine Küche eigentlich ganz angenehm nach frischer Luft "gerochen" (ich lüfte oft)

Dann als ich angefangen habe wilde Mixe mit dem Quirl zu mischen, hat es schon ganz anders gerochen.

Meine Küche hat viele Essenspannen hinter sich. Als einmal ein Hühnchen angebrannt ist, konnte man den Geruch für 2 Tage nicht aus der Küche vertreiben.

Dann gab es eine Zeit in der wild mit (exotischen) Würzmitteln experimentiert wurde. Ich habe eigene Würzmischungen erstellt und Kräuter in der Küche angezüchtet.

In dieser Zeit habe ich Safran besonders geliebt. Safran wurde einen Monat lang zu allen Gerichten dazugegeben dazugegeben. Danach konnte ich den leicht bitteren Geschmack nicht mehr so sehr genießen wie am Anfang, die Küche roch noch lange würzig und süßlich (vielleicht lag es auch daran, dass mir eine Prise Safran hinter die Küchentheke gefallen ist, und ich es nie rausholen konnte) Viele vergleichen den Geruch von Safran mit einem Mix aus Honig und Heu.

Honig habe ich nie gerochen. Heu manchmal nachts, wenn die Küchentür offen war.

Das selbe Erlebnis hatte ich dann 3 Monate später für einen Monat mit Rosmarin.

Es gab auch eine Zeit, in der es nach Quirlenwanzen in der Küche gestunken hat. Diese Tiere sind im Sommer bei mir oft als Plage im Haus (ähnlich wie die Ameisen)

Eine Zeit lang fand ich besondere Freunde an der Zubereitung von Fischen. Da hat es manchmal kräftig nach Fisch gerochen.

Vom Backen, Hitzen, Kochen bekam die Küche einen "warmen" Geruch.

Nur noch manchmal nachts im Winter habe ich nicht mehr das Gefühl, dass das so ist.

jetzt riecht es einfach nach Essen bzw. Essensresten oder nach Putzmitteln.

Irgendwie rieche ich inmitten dem Allen auch die Butter.

Am Ende waren es dann aber doch die Margarine (mild) und der Rosmarin (würzig), die die Küche zusammen dominierten.

Nach frischer Luft riecht es aber nur noch höchstens wenn es gründlich gelüftet wird. Und das dann auch nur für eine kurze Zeit.

P.S In schlimmen Pannenmomenten stelle ich dort einen naturalen Dufter hinein.

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Kaninchen haben von Natur aus einen hohen Buddeltrieb.

Dass dein Kaninchen buddelt, kann aber auch bedeuten, dass ihm langweilig ist. Hat dein Kaninchen denn eine Buddelkiste?

Meine Eltern hatten viele Kaninchen als ich klein war. Die lebten aber die meiste Zeit draußen.

Gebuddelt haben sie immer in der Erde.

Eines hat aber auch gerne in von mir erstellten Buddelboxen gebuddelt.

Als ich mich mit einer Picknickdecke zu denen dazugesetzt habe, hat mir eines von denen so stark an der decke gebuddelt, dass es für mich ungenießbar wurde dort zu sitzen.

Das war dann das letzte Mal als ich denen was Handtuchähnliches gegeben habe.

Später haben wir den Kaninchen an kälteren Tagen Decken in den Stall dazugelegt. Manchmal waren die Decken nach der Saison so durchgefressen, dass wir Angst hatten dass die Nager daran sterben werden.

Ab dann wurde nur Heu dazugegeben.

Nie wieder kamen diese Kaninchen mit jeglicher Art von Stoff in Kontakt.

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Smartphone

Eigentlich könnte ich auf beide ganz gut verzichten.

Vor dem Fernseher habe ich viele beste aber auch schlechteste Momente verbracht.

Mit dem Smartphone hatte ich nie so eine feste und tiefe Bindung. Ich hatte es von meinen Eltern geschenkt bekommen, und besitze es seitdem. Als es mir einmal in der Bahn verloren ging, war ich nur einer tiefen Überzeugung, dass es morgen eh wieder hier bei mir liegen wird. Das war dann auch tatsächlich der Fall. (irgendwie wurde ich durch den PC kontaktiert, um es abzuholen)

Andererseits nervte mich der Fernseher manchmal so tierisch, dass ich mir die Fernbedienung verstecken musste. So sehr wird mich das Smartphone nie aufregen.

Obwohl es vielleicht dann später doch besser war, gewaltige Gefühle zu haben als gar keine (Vielleicht wäre es aber auch besser digitale Endgeräte nicht mit Gefühlen oder Neutralitäten zu betrachten)

Zwei Mal im Jahr wird aber alles Elektronische in den AvivMoodus gesetzt (zur Stufe 0 runtergeschaltet) damit ich und die Geräte ruhen können.

In diesen Tagen war ich dann oft friedlicher gestimmt.

Der Fernseher ist mein treuer Begleiter, den ich jeden (außer wenn aviv) Abend brauche.

Das Smartphone habe ich eher nur für Telefonate.

Der PC wird von mir gemocht aber gebraucht, nur wenn ich Wissen per online aufsauge.

Wenn plötzlich alles "weg" wäre, würde ich aber nicht traurig sein. Vermissen würde ich das aber noch weniger.

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Der weibliche Vorname Smilla bedeutet

die Lächelnde

die Summende

Der Name geht auf einen grönländischen Namen zurück und hängt auch zusammen mit der dänischen Sprache--> mild für milde und smile für lächeln.

Ich finde den Namen phänomenal, er hat eine schöne Bedeutung. Mich persönlich errinert er an eine kleine summende (Quirlen) Wanze.

Mir persönlich gefällt die Variante Smilla (mit doppel L) etwas mehr.

Ich habe einmal eine Smila kennengelernt. Sie war ein Mädchen, dass wirklich oft gelacht hat. Sie fand den Namen selbst super toll. Sie hatte auch die Idee ihre Letztgeborene Tochter Susi- Smila zu nennen. Ich finde es toll wenn Namen innerhalb Familien "weitergeschenkt" werden.

Der Name selbst gilt als relativ selten

Namen, die ähnlich wie Smilla/Smila (schwedische Wariante) klingen:

Sanela

Sonnele

Silva

Simala

Silma

Simalie

Silya

Simaly

Silou

Milla

Camilla

Hilla

Dann habe ich noch ein paar dänische Mädchennamen, von denen du dich vielleicht inspirieren lässt:

Tova

Piaora

Nadira

Varda

Idaea

Alva

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Dass kann schon sein, dass manche Hunde nicht so schlimm riechen. Aber Falls dein Hund (dir) nicht stinkt ist es doch gut.

Wenn er gut riecht, heißt es, dass er gesund ist.

Wenn der Hund nasses Fell hat riecht es auch noch mal anders.

Alte Hunde riechen angeblich mehr.

Normalerweise stinken Hunde aber nicht.

Ich glaube das kann aber auch mit dem Fell und mit dem Fressen was der Hund bekommt was zu tun haben.

Das Futter könnte der Fall sein.

Ich hatte einen Schulkollegen, dessen Vater einen Akita draußen gehalten hat. Der Hund war nicht angeleint, hatte einen Schuppen und konnte hingehen wo er wollte. Ringsherum war überall Wald, welcher im Besitz des Vaters ist.

Der Hund war die meiste Zeit trotzdem vor dem Haus, weil er als Welpe manchmal reingelassen wurde.

Mir tat der Hund immer etwas Leid, aber er hatte wenigstens viel Auslauf und eine solche Freiheit haben die meisten Hunde nicht. Ich habe den Vater aber, als er den Hund angefangen hat anzuleinen, gefragt ob ich den nicht zu mir auf den Hof nehmen kann.

Er war direkt einverstanden. Der Hund hat kaum aufs Wort gehört aber ich habe ihn direkt mit nach hause genommen. Meine Eltern wollten, dass er auf dem Hof bleibt.

Drinnen habe ich gemerkt wie sehr dieser Hund stinkt. (draußen an der frischen Luft hat mein Riecher es nicht so sehr gespürt, was eigentlich verdächtig ist)

Ich habe ihn gewaschen, weil ich dachte, dass er sich in einem totem Tier gewälzt hat. Danach dachte ich, dass er vielleicht krank ist (Was nicht so war!)

3 Mal durfte er bei mir im Bett schlafen und danach konnte ich (Selbst im gewaschenem Zustand!) den Bettbezug nicht mehr verwenden.

Dem Hund wollte ich ein Platz in der alten Scheune errichten. Danach stank er auch noch nach toter Maus und Quirlen (Wanzenart die auch in meiner Scheune als Plage im Sommer auftaucht)

Ich dachte, dass es vielleicht an seinen Zähnen liegen könnte (was auch nicht so war)

Nachdem alles versucht worden ist, habe ich den Hund in Ruhe gelassen. Auch wenn er immer noch draußen ist, ist er wenigstens nicht angeleint.

Mich nervt dieser Quirlengeruch extrem aber meine Eigenmixturen konnten ein wenig helfen.

Ich sprühe um die 2 mal im Monat eine Mischung aus Wasser und Tomatensaft (Quirlenwanzen hassen Tomaten!)

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Was anderes

Bei uns wurde die Milch quasi zu den Klassen in den Pausen geliefert.

Vorher wurde abgestimmt, dass jeder nur 1 Milch bestellen kann.

So Milchfixiert wie ich damals war, habe ich alle Schulkollegen, die keine Milch wollten (warum eigentlich?) gefragt, ob sie auch etwas bestellen können, und es dann für mich sein wird. (Das Geld habe ich ihnen natürlich später abgegeben)

7 meiner Schulkollegen ließen sich vorerst auf diesen Vertrag ein, wobei einer kurzfristig vor dem "bestellen" dann doch meinte, dass er das nicht tuen wird.

Die Milch war noch warm als sie jeden Tag in der Pause ankam (warum eigentlich), ob sie einen Geschmack hatte, kann ich mich nicht mehr erinnern.

Als die Lehrerin bemerkt hat, wie viel Milch ich trinke, bekam ich ein Verbot zu bestellen.

3 der Vertrags-Schulkollegen haben dann sofort nicht mehr bestellt, die anderen wurden dann später doch noch Milchtrinker.

Danach habe ich eigene Milch bei einem Bauersnachbar jeden Morgen vor der Schule gekauft und die dann für die Pause mitgebracht.

Später wollte jeder nur diese Milch trinken, weil sie besser schmeckte und keine Staubpartikeln in sich drin hatte (meine Schulkollegen machten zu meinem Bedauern Geschmacksproben an der Milch auf welche ich nie Einverständnis gegeben habe)

Das ging dann so weit, dass die ganze Klasse Milch von dem Bauer bekam, die ich immer holte (die wurde dann allerdings direkt morgens getrunken)

Später meinten die Lehrer, dass Milch vor dem Lernen zu trinken, gut für die Konzentration sei (meiner Meinung nach, wurden die Schulkollegen einfach nur mit einem plumpen Bauch ruhiger)

Noch später wollte die ganze Schule nur die Bauersmilch, weshalb mit ihm (dem Bauer) ein Vertrag unterschrieben wurde. Ab da an lieferte er (oder seine Söhne) es an die Schule, vor der Pause.

Zuletzt wurde es dem Bauer nach 4 Monaten zu anstrengend, da die Schule ihm nicht genug gezahlt hat.

Dann gab es gar keine Milch mehr.

Viele Schüler gingen regelmäßig privat bei dem Bauer Milch einkaufen.

Vielleicht gehört Milch eben nicht in Klassenräume.

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Also, da er es mit seinem (hoffentlich verdientem und nicht irgendwie gespendetem) Geld gekauft hat, finde ich, dass es nie jemand verbieten sollte.

Generell würde es doch blöd sein, wenn man sich nicht das kaufen könnte was man will.

Eigentlich sind viele Dinge unnötig (zb kleine Schmuckkissen), und sacre bleu, viel Geld wird auch verschwendet (manchmal sogar noch schlimmer)

Ob der Mann damit wirklich seinen Traum erfüllen konnte, weiß man nicht genau.

Das Kostüm sieht wenn dann wie ein realistisches Kuscheltier aus (aber auch eben nur Kuscheltier)

Wenn er sich dann bewegt, sieht man, dass da ein Mann drinsteckt.

Er wird nie wie ein Hund in diesem Kostüm rennen können. Spätestens wenn er dann auf Toilette will ist der "Spaß" im Kostüm vorbei.

Ob es ihm jetzt wirklich nötig war eine flauschige "Hülle" für 20.000 zu kaufen? Ich finde, dass es bemerkenswert ist, dass er bereit war so viel für so etwas auszugeben.

Am Ende sind 20.000 Euro aber auch nicht die Welt.

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Nicht wirklich

Eigentlich nicht. Bei den meisten Tieren bin ich mir aber auch nicht sicher wann genau die geboren wurden.

Bei den Schnecken (Ich habe eine starke Schneckensympathie) mache ich eine liebevolle Ausnahme. Ausgiebig wird mit denen Geburtstag, Weinachten und Ostern gefeiert. Geschenke gibt es daher nur an die Weichtiere. Die Weichtiere bleiben dabei unverändert. Ich habe jedes Fest protokolliert und nie ist es zu einer Dezimierung oder Erhöhung des da-seins gekommen.

Ich dagegen habe es dann wiederum als eine Ablehnung angenommen. Ich habe dem Hund des Nachbarn einen Hundekuchen besorgt, als dieser Geburtstag hatte. Der Hund hat nur kurz mit dem Riecher gezogen und später alles verputzt. Danke hat er dabei nie gesagt

Da ich nie ein Danke von den Tieren abbekommen habe, wurde es für mich eher zu einer traurigen Pflicht, die mir eigentlich keiner aufgegeben hat.

Und um ehrlich zu sein, wann haben eure Tiere euch am Geburtstag beschenkt oder zumindest eine kurze Glückwünschung erteilt?

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Ja

Ich bin immer bemüht.

Ein Regal mit altem Schulstoff wird wiederholt und auswendig studiert. Eine doskonale Lösung um Wissen zu erwerben und nicht aus dem Gehirn schmeißen. Wenn du hilfreiche Tipps aus zweiter Hand brauchst, um dem Lernstoff ein gemütliches Zimmer im Gehirn zu errichten, kann ich dir ein paar unserer Familien-Generationen verraten.

Ob es um Schule, Arbeit, Gespräche, Argumentationen oder andere Themen geht.

Wenn man nicht immer bemüht ist, wird man es am Ende möglicherweise bereuen.

Ich habe eine Kurzgeschichte zu diesem Thema verfasst, aber sie leider für 3 Euro weiterverkauft, ohne mir eine Kopie anzufertigen, da dies die Bedingung des Käufers war.

Der Käufer, wie sich herausgestellt hat, war ein Selbsternannter Feind meiner Person, der lediglich so viele Meiner Werke wie möglich ruinieren wollte.

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