Wie sieht man also heute die Nähe zu Armageddon?

Nun, was ich mitbekommen habe, es ist das man in der Endzeit lebt. Also wird sich dahingehend nicht viel geändert haben. Nur das man sagt, man kenne die Zeit nicht.

Und mittlerweile glaube ich auch, das wir in der Endzeit sind. 2.Timotheus 3:1-9 trifft voll auf die Heutige Zeit zu. Auch Matthäus 24:5-8.

Ob jemand selber daran glaubt ist ihm selber überlassen. Ich für meinen Teil glaube daran.

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Das Fahrrad schaltet nicht mehr sondern hängt vielleicht bei 5 da es sich schwer anfahren lässt.

Einmal schauen ob die Schaltung hinten richtig drauf ist.

Zudem kleckert es beim treten. Kette ist zu locker daher kommt das Geräusch.

Kann daran liegen das sich das Hinterrad verschoben hat, was auch damit zu tun haben kann das du nicht mehr richtig Schalten kannst

Da hilft nur: Rad umdrehen, los machen und wieder richtig einsetzen und festmachen.

Wenn du Glück hast, hast du dann auch das Problem mit der Schaltung gleichzeitig beseitigt

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Hi, ich habe auch ein Rad mit Nabenschaltung, allerdings habe ich 7 Gänge und bin von Düsseldorf nach Amsterdam ohne Probleme gefahren.

Die Niederlande sind zum Glück zum Grossteil flach. Die Radinfrastruktur ist super ausgebaut

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Du solltest dringend damit zum Arzt, und ich hoffe du hast das Kennzeichen von dem KFZ und Anzeige erstattet.

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Ja ich trage einen Helm (männlich)

Ich fahre seit über 10 Jahren mit dem Fahrradhelm. Man muss sich im klaren sein das die meisten Verletzungen an den oberen und unteren Extremitäten und im Torso stattfinden wir etwa Bauchtrauma.

Seit dem ich etliche Vergleiche von Unfälle mit oder ohne Fahrradhelm habe, fahre ich eindeutig lieber mit einem Helm.

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Wenn ich dieses Mimimi gegen Rettungskräfte höre bekomme ich das Kotzen.

Ich hoffe du beschwerst dich dann auch, wenn es um dein Leben geht, wenn die kurz auf die Gegenfahrbahn fahren, um die Ampel zu umgehen und schneller beim Patienten zu sein. Erst Recht in einer Zeit in der der Verkehr vor Egoismus strotzt. In einer Zeit wo nur gespart wird und die nächsten Krankenhäuser oder Rettungswagen Stunden zu dir unterwegs sind. In einer Grossstadt mag das vielleicht noch gehen, aber wie sieht das auf dem Dorf aus?

Nur weil du ein KFZ führst, bedeutet es nicht das du das Denken einstellen darfst.

Wie gesagt, ich hoffe das du nicht in die Lage kommst einen RTW zu brauchen, und falls dich, du genauso reagierst wie jetzt.

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Wer hat schuld wenn ein Fahrrad gerade aus fährt wenn Auto rechts vortritt hat?

Beantwortest du dir doch gerade selber. Wenn der andere Vorfahrt hatte und nicht du, wer ist dann schuld wenn es zu einem Unfall kommt? Richtig: DU

Das kann doch nur eine fake Frage sein.....

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Naja, da es in der STVO geregelt ist, ist es egal ob du dich ungerecht behandelt fühlst.

100€ Strafe bei Nutzung des Mobil Gerätes, passiert eigentlich nur wenn du einen Unfall gebaut hast.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

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Abgesehen von den Zeugen Jehovas, finde ich das die Liebe zwischen den Menschen eindeutig verloren geht. Nicht umsonst wird die Welt immer Egoistischer.

Du hast schon Recht, die Liebe sollte schon von Geburt an vorhanden sein. Ich pers. habe den Eindruck, das Viele keine Liebe bekommen haben und diese auch nicht weitergeben können.

Liebe selber kann man nicht lernen, aber den Weg dahin, Liebe zu empfinden und diese anschliessend weiter zu geben.

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Meinung des Tages: Brauchen wir im Sinne des Tierwohls ein Feuerwerksverbot an Silvester?

Obgleich ausgiebige Neujahrsfeierlichkeiten, anschließende Katerstimmung sowie die obligatorischen Böller und Feuerwerkskörper Mitte des Jahres für uns noch weit weg scheinen, wird höchstwahrscheinlich auch in diesem Jahr vielerorts wieder über die Sinnhaftigkeit von Böllern und Feuerwerkskörpern an Silvester diskutiert werden.

Dass das Silvesterfeuerwerk für den Menschen häufig negative Folgen haben kann, spüren insbesondere Notfallsanitäter und Ärzte Jahr für Jahr. Doch betroffen ist vor allem die Welt der Wild- und Haustiere, für die das laute Silvesterspektakel häufig mit Stress, traumatischen Erlebnissen und anderen Gefahren verbunden ist...

Verunsicherung und Stress durch Silvesterböller

Inzwischen leiden immer mehr Hunde, Katzen oder Wildtiere, wenn wir an Silvester ausgiebig feiern und unser alljährliches Silvesterfeuerwerk abbrennen. Tiere haben i.d.R. Probleme damit, Feuerwerksgeräusche einzuordnen, da diese häufig sehr laut und unvorhersehbar daherkommen. Bereits eine Silvesterrakete oder ein Böller kann ausreichen, um ein (Haus-)Tier massiv zu verängstigen und zum Fluchtverhalten zu animieren. Vor allem Hunde, die über ein sehr sensibles Gehör verfügen, werden durch Feuerwerkskörper vielfach in panische Angst versetzt.

Wildtiere, die durch den lauten Knall eines Böllers aufgeschreckt werden, können fluchtartig über Straßen oder Autobahnen flüchten und somit Unfälle produzieren. Weiterhin zerrt das Fluchtverhalten bei Wildtieren an deren Energiereserven, die sie im Winter vor allem fürs Überleben brauchen. Für Vögel in der Brutzeit bringt das Feuerwerk ebenfalls eine Vielzahl an negativen Begleiterscheinungen mit sich: Störche und Reiher könnten aus dem Nest stürzen. In letzter Konsequenz ist es sogar möglich, dass das Migrationsverhalten von Vögeln angesichts des Lärms nachhaltig gestört oder verändert wird.

Umweltverschmutzung betrifft auch die Tierwelt

Die insbesondere in größeren Städten häufig ausschweifende Böllerei belastet Tiere hinsichtlich der Geräuschentwicklung allerdings nicht nur direkt, sondern mit Blick auf die Umwelt(-verschmutzung) mehr oder weniger indirekt. Laut Umweltbundesamt steigen die Feinstaubwerte in der Silvesternacht in vielen Städten auf die höchsten Werte des gesamten Jahres: Hier können teilweise Spitzenwerte von bis zu 900 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht werden; der vorgeschriebene Grenzwert liegt bei 50. Die durch die Explosion freigesetzten Metallverbindungen können von Mensch und Tier eingeatmet werden und gesundheitsgefährdende Folgen nach sich ziehen.

Durchaus gravierend sind darüber hinaus die Auswirkungen für Böden, Wasser und Flüsse, da sich hier Schwermetalle absetzen können, die am Ende des Tages in den Nahrungskreislauf der Tiere gelangen. Zurückbleibender Abfall wie Böller- oder Raketenreste, die selbst viele Tage nach Neujahr noch auf den Straßen und Wegen zu finden sind, werden von vielen Tieren gelegentlich mit Futter verwechselt und versehentlich gefressen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Brauchen wir - mit Blick auf die Tierwelt - ein generelles Böllerverbot an Silvester?
  • Seid Ihr Tierbesitzer und falls ja - was macht Ihr, um Euren Haustieren ein möglichst friedvolles Silvester zu ermöglichen?
  • Welche Maßnahmen könnten zu einer breiteren Akzeptanz eines solchen Verbots ergriffen werden?
  • Wären gesammelte Schutzorte oder -räume für Haustiere an Silvester sinnvoll?
  • Wie könnte ein Verbot konkret aussehen und wie könnte dieses umgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach der moralischen Legitimität von Tierversuchen oder die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2023/12/13/10-besten-tipps-fuer-haustiere-mit-silvesterangst/

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/gefahr-silvester-feuerwerk-fuer-tiere-und-umwelt-100.html

https://www.wwf.at/artikel/silvester-wieso-feuerwerke-so-schaedlich-fuer-tiere-und-natur-sind/

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/feuerwerk-wie-gross-der-schaden-fuer-die-umwelt-wirklich-ist-100.html

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Andere Meinung und zwar...

Es sollte bestimmte Bereiche geben wo geknallt werden darf, abseits von Wohnungen und Häuser und das der Verkauf von Feuerwerk in diesen Bereichen stattfindet.

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Würde es diese nicht (mehr) geben, an wen würde sich dann der Einzelne bei seinen Entscheidungen wenden?

Da die einzelnen sich sowieso nicht an die leitende Körperschaft wenden, werden diese sich weiterhin an die Ältesten wenden.

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Jeder sollte regelmäßig zum Gesundheitscheck

Bei dem Egoismus der auf der Strasse herrscht, wo keiner auch nur dem anderen einen Fehler zu gesteht, bzw. Sich so benimmt als wäre man der König der Strasse, wäre ich für eine generelle Pflicht, alle 3 bis 5 Jahre.

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Meinung des Tages: Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot zur Unfallminimierung in Großstädten angebracht?

Oftmals praktisch, aber auch nicht ganz ungefährlich: Der E-Scooter! Während viele von uns den Scooter für den Weg in die Arbeit nutzen, verursachen andere wiederum tagein-tagaus Unfälle im Straßenverkehr. Hier stellt sich auch die Frage danach, ob ein Scooter-Verbot in Großstädten vertretbar wäre...

Diese Regeln für E-Scooter gelten im Straßenverkehr

Obgleich manch ein passionierter E-Scooter-Fahrer vielleicht denkt, mit seinem wendigen Gefährt nach Lust und Laune und natürlich überall fahren zu dürfen, gibt es auch für E-Scooter natürlich klare Regeln:

So ist das Fahren grundsätzlich nur auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Fehlen diese, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone sowie in Einbahnstraßen ist das - vor allem entgegengesetzte - Fahren mit dem E-Roller verboten.

Besonders große Hürden die für Nutzung oder das Leihen von E-Scootern gibt es zudem ebenfalls nicht; eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Führerschein werden für die Nutzung des Gefährts nicht benötigt. Ebenso wenig gilt eine Helmpflicht. Das Mindestalter für E-Scooter liegt bei 14 Jahren. Allerdings gelten für alle Fahrer von E-Scootern im Straßenverkehr dieselben Alkoholgrenz- und richtwerte wie für Autofahrer. Und selbst wenn es dochr echt häufig vorkommt, dass zwei oder in manchen Fällen sogar drei Personen auf dem Scooter stehen: Elektroroller sind grundsätzlich nur für ausschließlich eine Person zugelassen.

Wenn der Scooter zum Unfallrisiko wird...

Im vorletzten Jahr ist die Zahl der E-Scooterunfälle mit Personenschaden um fast 50% gestiegen; hierbei war ein Gros der Beteiligten unter 25 Jahren und oftmals alkoholisiert. Insgesamt wurden 8260 Unfälle verzeichnet, bei denen 11 Personen ums Leben kamen, 1234 schwer und 7651 leicht verletzt worden sind. Die Zahlen für das Jahr 2023 liegen bislang nicht vor.

Ein gewichtiger Faktor für den rasanten Anstieg der Unfälle liegt in der inzwischen üppigen Verfügbarkeit von Leihscootern konkurrierender Anbieter in Großstädten sowie dem oft rigorosen Fahrverhalten der Scooter-Fahrer begründet. Häufig geschehen Unfälle zudem, da die Roller nicht ordnungsgemäß abgestellt werden und demnach Bürgersteige und Radwege blockieren. Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, betonte, dass grundsätzlich zwischen Gelegenheitsfahrern und jenen unterschieden werden müsse, die einen eigenen Scooter besitzen würden; diese hielten sich weitaus häufiger an die vorherrschenden Regeln und wüssten mit ihren Fahrzeugen zudem besser umzugehen.

Wäre ein allgemeines Scooter-Verbot sinnvoll?

Da viele durch E-Scooter-Fahrer hervorgerufene Unfälle in Paris in der Vergangenheit vor allem auf Leihscooter-Fahrer zurückgeführt werden konnten, wurde der Verleih von E-Rollern in der französischen Hauptstadt im vergangenen Jahr komplett verboten. Wenngleich das Fahren im Straßenverkehr hierzulande bislang nicht verboten ist, wurde zumindest die Mitnahme in Bussen und Bahnen des Öffentlichen Nahverkehrs in Bayern jüngst untersagt. Als Gründe hierfür werden ausschließlich mögliche Sicherheitsbedenken angeführt, da es in London, Barcelona und Madrid im ÖPNV in der Vergangenheit gelegentlich zu Bränden & Explosionen, die durch mitgenommene E-Roller verursacht wurden, gekommen ist. In Deutschland wurde bislang kein derartiger Unfall verzeichnet.

Alleine das Verbot in Bus & Bahn allerdings betrifft vor allem jene, die mit dem eigenen E-Scooter auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder zur Freizeitgestaltung sind und diesen - als Alternative zum Auto - in Kombination mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. Einige Nutzer, die vom BR zum Thema befragt wurden, bemängelten die Entscheidung und verwiesen auf das bestehende Spannungsverhältnis zwischen der Bereitschaft mancher, auf klimaverträgliche Fortbewegung zu setzen, bei dieser im Alltag durch ein - wenig begründbares - Verbot wie dieses jedoch massiv eingeschränkt zu werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr ein allgemeines (Leih- und Privatscooter) Verbot von E-Scootern in Großstädten befürworten?
  • Sollte ein Verbot ausschließlich für Leihscooter gelten? Welche Gründe sprechen dafür?
  • Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach zur Reduzierung von Unfällen mit E-Scootern nötig?
  • Sollte es auch für Leihscooter eine Art "Führerschein"-Pflicht geben?
  • Fahrt Ihr selbst E-Scooter oder seid darauf angewiesen?
  • Welcher rechtliche / praktische Kompromiss zwischen Klimaschutz & Mobilität auf der einen und Unfallminimierung im Straßenverkehr auf der anderen Seite wäre sinnvoll?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/e-kleinstfahrzeuge/e-scooter/

https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-scooter-in-zuegen-erlaubt-in-der-u-bahn-nicht-warum,U93sONd

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/escooter-elektroroller-unfaelle-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/paris-e-scooter-verbot-101.html

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Andere Meinung und zwar...

Ein Verbot muss nicht sein, allerdings mehr Kontrollen.

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Wenn ich alles trennen muss, warum Heiratet man denn dann?

Ich bin 20 Jahre Verheiratet, ich teile alles mit meiner Frau und habe das auch nicht vor zu ändern. Wir haben zusammen Tiefen aber auch Höhen.

Keiner hat gesagt das eine Ehe leicht ist, man muss sich nur zusammen reissen.

Wenn einer von uns beiden stirbt, dann erbt der andere doch sowieso alles, daher brauchen wir auch keine Trennung von Gütern.

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Da hilft dann nur eine Parkplatz Sperre mit Schloss die im Boden verankert ist.

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Das hatte nicht unbedingt was mit Religion zu tun, jeder konnte aus Gewissengründen, den Wehrdienst ablehnen.

Ich habe meinen Ersatz Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr geleistet in der ich eh schon war.

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Hi, das einzige was du brauchst ist ein Fahrrad bzw ein Rahmen der auf dich abgestimmt ist. Wenn du ein Rad für 400€ kaufst und damit klar kommst, warum nicht.

Billig Fahrräder haben leider das Problem, dass diese schnell kaputt gehen bzw. Verschleissen.

Ich habe mir für die Arbeit auch ein gebrauchtes Fahrrad gekauft. Ein altes Hollandrad. Für die 6 Km zur Arbeit, ist es vollkommen in Ordnung. Hat zwar nur drei Gänge aber ist es wie ein Alter Käfer der Fährt und fährt und fährt.

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