Eine Beziehung ist nichts wo man nachlesen sollte oder sich möglichst viele Videos ansehen. Es hat nichts damit zu tun etwas zu "wissen". Viele verwechseln das heute und ich weiß nicht warum. Gefühle, Bindung, Zuneigung ist nichts, was eine KI oder eine Matheprofessor oder auch nur irgendwer berechnen kann. Es passiert, oder es passiert nicht. Und DAS ist abhängig davon wer man selbst als Mensch ist und wer der Andere als Mensch ist. Beziehungen lebt man einfach und sieht was bei rauskommt. Garantien gibts keine. Ja tut weh wenns nix wird. Aber auch das gehört dazu. Es ist nichts weiter als eine Erfahrung. Und es gibt NICHTS was dich davor schützen würde. Du kannst also maximal das Beste daraus machen, indem du dir weniger Sorgen machst und einfach versuchst zu sein wer du bist. Die Angst vor Fehlern ist das Schlimmste was dir passieren kann. Weil es dich selbst einsperrt offen zu sein für Beziehung. Mach einfach. Kann maximal schief gehen. Aber das macht dich weder zum schlechten Menschen, noch wird es dich umbringen.

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Wir Frauen mögen denke ich Männer die wissen, was sie wollen. Und was dem Anderen beim Sex gefällt ist nichts worüber man reden müsste. Du merkst es doch an der Reaktion ihres Körpers auf das was du tust. Sowas ist doch recht eindeutig. Wenn du nur so ein klein bisschen Einfühlungsvermögen hast und ein paar Sinne die bei ihr sind und es dir auch darum geht, dass sie es geniesst - musst du kein Wort sagen und hast irgendwann die glücklichste Frau der Welt.
Dass das vielleicht nicht beim 1. Mal der Fall ist mag sein. Aber wir Frauen sind auch nicht dämlich und spüren ob er sich Mühe gibt und so ein bisschen auf sie achtet. Mehr brauchts nicht.
Das Gequatsche im Bett soferns nicht Dirty Talk ist wird mit der Zeit einfach nur anstrengend. Keine Frau kann sich da konzentrieren. Zu viel Kopf. Zu wenig Gefühl.

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Hat er nur das eine Mal ohne Antwort nicht reagiert oder macht er das öfter? Wenn ers öfter macht und dein Bauchgefühl sagt dir "sch** drauf", dann hör hin.

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In einer Beziehung liebt immer einer mehr. Zumindest fühlt es sich für denjenigen so an. Was aber unterm Strich nicht viel heißt. Dieser jemand ist nur abhängiger vom Anderen. Und das kann von "so ein klein bisschen" bis hin zu "krankhaft" gehen.

Wenn er grade viel um die Ohren hat und lernen muss, dann ist das so. Nur weil er 30% weniger Zeit für dich hat also noch in der heftigsten Verliebtheitsphase ist das noch lange kein Beweis dafür, dass er dich weniger liebt. Du klammerst nur etwas mehr weil dir diese 30% Angst machen. Chill und mach was mit Freundinnen.

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Ja. Auch reflektierte Menschen sind nicht immer perfekt. Es ist auch gut reflektiert das zu erkennen.

Keiner ist perfekt - nichtmal bei einem best. Thema. Und wenn man akzeptiert, dass man auch mal daneben liegt oder sich nicht perfekt verhält, dann ist das alles kein Problem mehr. Geht dann nur noch darum zu wissen wo man damit hinwill.

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Du bist in der Pubertät. Das gehört dazu. Ab meinem 12. Lebensjahr hab ich meine Eltern über Jahre nur zum Essen gesehen. Das ändert sich später wieder wenn du aus der Pubertät raus bist. Aber IN der Pubertät ist es Teil des Lebens, sich von den Eltern zu entfernen.

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Es gehört zur Pubertät, dass alles an Gefühlen und Gedanken kommt was kommen kann. In der Phase baut sich quasi dein komplettes Gehirn um. Es ist normal, dass man unsicher ist und ab und an vllt gar nicht weiß wer man ist. Stress dich nicht. Angst ist nichts Gutes und nicht angebracht. So gut wie jeder hatte und hat so seine Gefühlsprobleme in der Pubertät. Das gehört dazu und ist normal. Und es hört garantiert wieder auf.

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Schon Jahre gekannt, gescheiterte Liebe, aber immer Spannung zwischen uns, wie handeln?

Hallo Leute hier meine sehr spannende Geschichte der jungen ersten Liebe. Ich bin 19, Asperger Autist, und war vor 1 Monat mit einer 18 jährigen zusammen, dass aber nur 1 Monat gehalten hat.

Zur Vorgeschichte:

Wir kennen uns seit ca. 5 Jahren zunächst flüchtig, sie ist mit jemandem zusammen gekommen, der einige Jahre ein Kumpel von mir war. Dadurch haben wir immer mal was zusammen unternommen und das war auch schön. Sie wurde ziemlich schlecht behandelt und war 3 Jahre mit ihm zusammen bis vor 3 Monaten.

Trotzdem war sie irgendwie glücklich mit ihm, bzw. war sie mehr oder weniger abhängig. Es war eine Art Hassliebe.

Immer wieder haben wir miteinander gesprochen, wenn er kurz weg war, haben wir auch persönlicher geredet, es war immer eine gewisse Vertrautheit da und wir beide haben uns immer gut verstanden, es war eine unterschwellige Spannung zwischen uns. Ich war immer der Singletyp, der mit den beiden draußen war. Und ich war immer lieb und hilfsbereit zu ihr, ihr Freund nicht.

Sie haben ca. 1,5 Jahre bis zuletzt zusammen gewohnt und vor 1 Jahr hatten die beiden einen Crash in der Beziehung. Ich fand es schade um die beiden, weil ich den immer Glück wünschte.

Dann wollten wir uns treffen und mal darüber reden, was vorgefallen ist. Wir sind zusammen Moped gefahren, haben uns an die Hand genommen und zwischen uns beiden hats gefunkt. Von da an hat mein Kumpel/ihr Freund mich gehasst und es stellte sich aber raus, dass er vorher auch immer schlecht über mich geredet hat und er also ein falscher Freund war.

Sie konnte sich nicht lösen und wollte es mit ihm weiter versuchen. Sie sind ein weiteres Jahr zusammen geblieben. Ich sagte ihr "Du wirst sehen was du davon hast, ich warte auf dich".

Dann haben sie sich Anfang Mai getrennt und sie sagte zu mir "du hattest von Anfang an Recht". Sie wollte erst was lockeres und sich nicht neu binden, weil sie sehr an ihm hing. Wir haben zusammen geschlafen und uns wieder verliebt. Nach ein paar Tagen haben wir es gewagt zusammen zu sein, auch wenn ihr es zu früh war.

Ich wollte endlich Liebe, ich habe sie gut behandelt, war für sie da, wir haben Nächte lang tiefe Gespräche geführt, hatten guten Sex, sehr viel Zweisamkeit, so glücklich war ich nie. Doch sie hatte viele Freunde, die in der Drogenszene aktiv sind, sie selbst nimmt nur Hasch und Teile. Dadurch hat sie starke Stimmungs-und Meinungsschwankungen und erzählt ständig was anderes. Dann hat sie einen anderen kennengelernt und mich verlassen, obwohl ihr es schwer viel, weil ich so gut zu ihr war. Ich habe aber auch sehr geklammert, brauchte viel Nähe und wollte alles tun, um sie nicht zu verlieren. Das hat sie natürlich genervt, aber ich war besessen von ihr.

Sie will Party, viel erleben, alles mal mitnehmen solang sie jung ist. Ich will Ruhe, Frieden, und so früh wie möglich mit einer Partnerin fürs Leben darauf hinarbeiten, später Haus und Hof, Garten, Tiere und Kinder zu haben, mein Lebenstraum.

Sie hatte jetzt was mit anderen und hat gemerkt, dass auch die nicht perfekt sind. Ich sagte ihr, "du musst Kompromisse eingehen, du wirst nie den Disney-Traumprinzen finden, jeder hat Stärken und Schwächen." Wir wollten Freunde bleiben, doch es sind durch meine Gefühle immer mehr Probleme entstanden, sie hat andere gedatet und zu einer Feier war ich mit da und sie hat den anderen umarmt und glücklich angesehen und mir viele böse Dinge an den Kopf geknallt, aber wiederrum auch gute...immer gemischt.

Alles hat mir wehgetan, ihre Familie mag mich und ich sie auch und ich habe erklärt, Kontakt abzubrechen weil mich das alles seelisch zerstört. Zum Selbstsschutz hab ich ihre Nummer blockiert und gelöscht.

Über Umwege hat sie mir jetzt nach 4 Tagen mitgeteilt, dass ihr alles Leid tut und sie für mich vernünftig wird und sie gerne nochmal bei mir schlafen will um über alles zu reden. Ich habe abgelehnt, weil ich wirklich den Abstand brauche, um mein gebrochenes Herz zu heilen.

Entweder sie spielt alles nur, um mich zu reservieren als Backup, als Lückenfüller, falls sie keinen besseren hat.

Oder sie ist wirklich eine gute, so wie ich sie auch kennengelernt habe und ist sich selbst nur unschlüssig, was sie wirklich will. Weil wenn sie jetzt wieder angekrochen wird, nach dem ich ihr nicht mehr hinterherrenne...

Distanz schafft Nähe, Nähe schafft Distanz.

Denkt ihr, sie spielt oder sie weis nicht was sie will? Was von beiden? Hätte gern eure Meinung.

Da ich weis, dass sie emotional instabil ist und ständig was anderes sagt, was sich gegenseitig widerspricht, würde es jetzt genau so enden wie vor einem Monat, als sie Schluss gemacht hat.

Ich möchte ihr gern eine zweite Chance geben, weil sie auch sehr gut zu mir war, mich akzeptiert wie ich bin, sie hat mich auch danach immer wieder zu Veranstaltungen eingeladen, weil sie die Freundschaft wahren wollte.

Ich hätte gern euren Rat.

Soll ich an alles einen Haken dran machen?

Soll ich ihr eine zweite Chance geben, sobald sie vernünftiger ist?

Zwischen uns ist weiterhin eine eigenartig-einzigartige Spannung.

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Ein paar wenige Male kann man so ein hin- und her hinnehmen. Wenn das das 1. Mal ist, dass sowas passiert und du ihr eine Chance geben willst würdest du es vermutlich bereuen wenn du es nicht tust. Wenn dieses Hin- und Her allerdings zum Standard wird, solltest du da hart bleiben.
Es gibt Beziehungen die brauchen einfach länger damit jeder weiß wo er hingehört. Das kann man nicht erzwingen und jeder hat auch mit den eigenen Geistern zu kämpfen. Manchmal weiß man auch erst was man hat, wenn es weg ist. Und so weiter. Hör da - sofern es das 1. Mal ist - erstmal auf deinen Bauch. Wichtig ist nur, dass das nicht zum Standard wird. Und du solltest absolut ehrlich zu ihr sein und ihr auch sagen, dass es dauern wird bis du wieder vertrauen kannst. Es ist ein Versuch - nicht mehr. Für euch beide. WENN du das machst.
Dass sie andere Interessen hat als du ist mMn kein Hinderungsgrund. Mein Exmann war auch Asperger und war viel lieber zu Hause. Und ich war ständig unterwegs. Das war nicht so wichtig. Wenn ich heimkam fühlte es sich auch an wie nach Hause kommen und ich konnte ihm alles erzählen was so passiert ist. Er war sowas wie mein Hafen. Dass es dann am Ende scheiterte hatte andere Gründe aber wir verstehen uns nach wie vor noch sehr gut und reden viel. Beziehungen sind kein Friss- oder stirb Thema. Es ist eher wie ein Tanz - mal tanzt man viel und gut und mal wenig oder gar nicht. Wichtig ist wo man sich zu Hause fühlt - auch wenns ab und an dort etwas ungemütlich ist. Keiner ist perfekt. Weder der Partner noch man selbst und nur ganz selten beide füreinander. Es gibt ein du, ein sie und ein wir. Und alle diese "Personen" haben ein eigenes Leben sozusagen. Wenn das das 1. Mal ist dann drück ein Auge zu - wenn du das kannst - ansonsten halt nicht. Menschen wachsen zusammen, oder auch nicht. Die Drogen machens sicher nicht einfacher aber am Ende liegts an euch darüber zu entscheiden wie und ob ihr zusammen auf Dauer könnt.

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Du trägst keine Schuld, wenn jemand Anderes sich das antut. Auch dann nicht, wenn er sagt er tut das wegen dir. Und nachdem du auch nicht dazu ausgebildet bist zu helfen und mit solchen Situationen umzugehen, kann man dich deswegen auch nicht belangen. Ich meine du hast getan was du konntest. Hast ihr das Beste gewünscht. Was will man mehr? Und du kannst das weder beurteilen noch verhindern wenn sie sich was antun will.
Dass einem jemand mit so etwas droht ist absolut gemein und fällt unter emotionalen Missbrauch/emotionale Erpressung. Und wegen jeder Drohung die Polizei zu kontaktieren geht auch nicht.
Du hast alles richtig gemacht.

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Freundin verändert wegen neuen Partner?

Folgende Situation: die 2 sind jetzt erst seit 1 Woche zusammen, wir (also ihre Freundinnen) kannten ihn schon vorher weil er im selben Verein ist, mochten ihn aber noch nie wirklich! Er ist grad 16 geworden wir sind alle um die 20!

Auf jeden Fall ist sie seit der Beziehung komplett anders geworden, raucht plötzlich und trinkt extrem viel nur weil er es macht, normal war Sie immer sehr vernünftig!

Am Wochenende waren wir auf einem Festival, von Samstag auf Sonntag war er auch dabei, und da ich am Sonntag heimfuhr, haben ich und mein Freund ihn nach Hause gefahren! Er war komplett betrunken hat zu Hause seine Mutter angeschrien und wollte um die Burg nicht aus dem Auto aussteigen, da er sich gar nicht mehr ausgekannt hat! Hat nicht einmal Danke gesagt oder sonst was.

Hab das halt meiner Besten Freundin erzählt, die auch noch auf dem Festival war da wir uns eigentlich alles erzählen! (Sie ist auch eine der besten Freundinnen von der um die es geht) Dachte jetzt nicht das das zu so einem Problem wird!

Hab das nciht gleich der Freundin von ihm erzählt, da ich ihr das Festival nicht vermiesen wollte und nicht wollte dass Sie sich sorgen macht, da ja eig e alles gut war ausser das er extrem Respektlos war!

Naja jez ists halt so, dass die Freundin um die es geht nichts mehr spricht mit mir und meiner Besten Freundin spricht, nur weil ich es ihr nicht erzählt habe das er so betrunken war!

Hab mich bei ihr entschuldigt und auf die Nachricht kam nie was zurück! Naja dann hat ihr meine Beste Freundin noch ehrlich gesagt das wir finden das er Sie ins negative verändert und wir das nicht gut finden! Seitdem spricht Sie nicht mehr mit uns und ignoriert uns komplett!

Ich hab ihn extra heimgefahren (halbe stunde Umweg), hab ihm seine Sachen ins Haus nachgetragen und ehrlich gesagt war das auch extrem unangenehm da ich mich doch fühlte als hätten wir auf ihn aufpassen müssen, da er doch 3 Jahre jünger ist und dann bring ich ihn seiner Mutter nach Hause und der kann nicht mal mehr gehen! Und für das Alles hab ich von keinem ausser seiner Mum ein Danke erhalten, sondern werde jetzt ignoriert weil ich die Situation meiner besten Freundin erzählt habe???

Wir müssen ihn ja nicht mögen nur weil Sie ihn mag oder? Sie redet alles gut was er macht auch wenn es absolut nicht gut ist und will es einfach nicht einsehen, das er einen extremen Einfluss auf Sie hat, bereits nach einer Woche!

Stattdessen das Sie normal mit uns spricht wendet Sie sich einfach komplett von uns (also eigentlich ihren einzigen Freunden) ab und ist nur noch bei ihm!

Wir können ihn jetzt leider auch nicht auf Knopfdruck mögen, da wir einfach wissen wir er drauf ist und was er schon alles gemacht hat, vor Allem wir er in der Nacht seine Mutter angeschrien hat, fand ich das schon schlimm!

Was sag ihr dazu? Sollen wir Sie einfach lassen, entschuldigen werden wir uns nicht, da wir nichts falsch gemacht haben unserer Meinung nach!

Lg viki

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Ich würde ihr nur einen Satz schreiben. "Schade, dass wir im Moment keinen Kontakt mehr haben. Wenn du mal reden willst - ich bin da". Abschicken und dann in Ruhe lassen.

Sein kann vieles aber sie wird was auch immer es ist selbst herausfinden müssen ob der Typ ihr gut tut oder ob nicht. Dass sie im Moment der Verliebtheit hinter ihm steht ist normal. Wichtig wäre, dass man ihr quasi ein Sicherheitsnetz anbietet FALLS das Ganze eine toxische Nummer sein sollte - was möglich wäre, aber nicht sicher ist. Ihr müsst begreifen, dass nur weil ihr jemanden nicht mögt das nichts daran ändert, dass sie ihn mag. Und je mehr ihr schlecht über ihn redet, desto mehr wird sie sich von euch entfernen. Es ist ihre Sache, was sie mit ihrem Leben macht. Wenns in Richtung "ganz gefährlich" geht, kann man mal mit den Eltern oder der Behörde sprechen aber ich rede hier von Drogen verkaufen, Selbstmordgefährdung oder Selbstverletzung. Und wirklich NUR wenn es absolut dringend nötig wird. Dass sie einen Freund hat, der vielleicht keinen guten Einfluss auf sie hat mag sein. Aber merken muss sie das selbst. Alles Gerede wird nicht viel bringen. Und je schneller man sie damit in Ruhe lässt, desto mehr Zeit hat sie sich den Typen anzusehen weil sie sich nicht ständig gegen Freunde "wehren" muss die ihr sagen wollen, was gut oder schlecht für sie ist.

Nein ihr müsst ihn nicht mögen nur weil sie ihn mag. Aber stell dir mal vor du hast einen Freund den du magst - weils halt so ist - und dein ganzer Freundeskreis redet nur Müll über ihn vor dir. Das ist nicht fair. Und vor allem nicht richtig. Freunde akzeptieren auch die Freunde Anderer. "AKZEPTIEREN" - ihr müsst ihn nicht lieb haben. Aber sie hat ihn lieb. Und es tut ihr weh, wenn ihr ihn abwertet.

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Date mit chinesischem Mann, will er mehr, was will er?

Hallo, ich muss hier jetzt einmal eine Frage stellen. Ich habe einem chin. Arbeitskollegen bei einem techn. Problem geholfen und so sind wir ins Gespräch gekommen, also erst mal nur über Teams, er schreibt mir immer: you are so nice,… Er ist für 3 Jahre in DE und wir sind beide in einer Beziehung. Seine Familie ist in CN. Ich habe erwähnt, das ich aquarellbilder male und er wollte mir eins abkaufen, ich sagte ich schenk es dir. wir haben uns dann in der arbeit getroffen und ich gab ihm das bild, er hat sich sehr gefreut und mir gesagt, er würde mir aus CN ein Qui Gong Outfit mitbringen (ich mache schon lange Qui Gong) und würde mich sehr gern abends zum Essen einladen. Wir haben uns dann zum essen getroffen, er hat mich von der arbeit mitgenommen und auch wieder zurückgebracht. Nach dem essen waren wir dann bei ihm im appartment und dort hat er mir den anzug, teuren grünen tee und schokolade geschenk und meinte, dass das ein wirklich tolles gespräch mit mir war und ich ihn angeregt habe über sein leben nachzudenken. nach 2 wochen, in denen wir uns immer wieder geschrieben haben, haben wir uns wieder getroffen, er hat extra am nachmittag seine arbeit unterbrochen und wir sind zu ihm gefahren, haben gegessen, geredet und viel zusammen gelacht, er sagt mir immer das ich sehr begabt und intelligent bin und er sich freut mich zu sehen. wir saßen nebeneinander auf der chouch und ich glaube er war etwas nervös. mehr ist nicht passiert. er hat mich dann wieder zurück ins büro gefahren, so gegen 17 uhr und musste dann natürlich weiterarbeiten. Ich verstehe nicht so ganz was das ist? Er macht mir Geschenke, nimmt sich extra Zeit für mich, die er eigentlich nicht hat (hat eine Management_Position), wir verstehen uns sehr gut, er schrieb mir vor dem 2. date auch, dass er es kaum erwarten kann und sehr glücklich ist. Will er mehr oder ist das nur chinesische Freundlichkeit und er will mit mir befreundet sein?

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Ist ziemlich eindeutig, dass er mehr will. Aber er lässt sich Zeit. Ist doch gut.

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Bin bei dir. Die Gefahr besteht, dass man sich aus dem Vertrauen zur KI heraus einfach nicht mehr wirklich informiert. KI ist am Ende nur ein großer Datenspeicher der halt auswertet. Das macht er nicht schlecht zugegeben und für oberflächliche Informationen ist es wohl ausreichend. Sobald es aber um Details geht, wird auch KI ungenau weil es mitunter nicht genug Informationen findet oder diese nicht gut genug auswerten kann.
Wissen wird verloren gehen. Genauso wie es jetzt im Gespräch ist beim Abi zb Fachbereichsarbeiten wegzulassen weil viele diese ohnehin einfach durch eine KI schreiben lassen. (nur Hörensagen). Mein Sohn meinte auch, dass er die wissenschaftliche Arbeit evtl. fürs Abi gar nicht schreiben muss weils abgeschafft werden soll. Wenn es so weitergeht wird Schule komplett abgeschafft weil man kann ja eh alles googeln.
Alle werden auf Dauer immer abhängiger werden davon. Eigenes Wissen geht verloren. Ebenfalls die Fähigkeit sich eigenes Wissen anzueignen. Das ist eine Unmenge an Problemen die da auf uns zukommen "könnten". Deswegen wäre es wichtig hier Regeln und Grenzen zu setzen. Grundsätzlich

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Dass du nicht willst. Und zwar so nett und deutlich wie du kannst. Aber vergiss es, dass das geht ohne zu verletzen. Aber das ist was GUTES. Weil je schneller der Andere es kapiert, desto schneller ist er wieder frei für jemanden der das auch will. Du bist ihm keine Rechenschaft schuldig. Also sags ihm und halte vllt eine Weile Abstand um ihm alle Hoffnung zu nehmen. Wenn das vorbei ist, könnt ihr wieder eine ganz normale Freundschaft pflegen.

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Bedeutung hat es keine. Aber es ist befreiend wenn man nicht ständig nach "Schuld" sucht. Für einen selbst vor Allem. Das Schlimmste was man im Leben mit sich selbst tun kann ist sich ständig selbst abzuwerten. Und sich die Schuld zu geben. Weil es - ausser vor Gericht - NIE um Schuld geht. Nur um Problemlösung. Und sich auf die richtigen Dinge im Leben zu konzentrieren - also auf die Problemlösung und nicht auf die Schuld - bringt einen viel weiter als sich in Selbstmitleid zu vergehen weil man sich schuldig fühlt.
Und um das zu können ist es nötig sich selbst aus der Schuld zu nehmen - sich zu vergeben und weiter zu machen um das Problem zu lösen. Man kann die Vergangenheit nicht mehr ändern. Man kann nur dieselben Fehler nicht 2 Mal machen.

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Wenn du 20 Zuwandererfamilien in dieselbe siedlung steckst und erwartest, dass die deutsch lernen und die Kultur annehmen wirst du enttäuscht werden.
Steckst du eine Zuwandererfamilie in eine Siedlung mit 19 einheimischen Familien, kannst du davon ausgehen dass sie nach 10 Jahren wesentlich besser integriert sind, ihre Kinder besser in der Schule mitkommen, die Schulen nicht überfüllt sind und so weiter und so fort.
Auch Österreich hat diesen Fehler ein paar mal gemacht. Es gibt nach wie vor leider Gebiete wo der Ausländeranteil höher ist aber es wirkt, als hätte man daraus gelernt. Ich kenne keine Schule wo der Ausländeranteil extrem hoch wäre. Aber auch keine Schule die sich verbiegt um ja als "ganz toll nicht rechts" dazustehen.

Ich persönlich kenne sowohl Familien die in solche Zuwanderersiedlungen gesteckt wurden als auch welche, die als einzige Familie in einer Siedlung voller Österreicher wohnten. Es ist ziemlich eindeutig, wer da besser integriert wurde. Integrieren heißt halt nicht: alle in dieselbe Gegend "abschieben". Integrieren heißt "untermischen". Und wenn du pro Siedlung nur 1-2 Familien hättest, hätten mehr Familien Platz und sie würden insgesamt viel weniger auffallen.

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ja, ich nehme mich wichtig

Es ist eines der wichtigsten Dinge im Leben sich selbst wichtig zu nehmen - weil sich keiner auf Dauer aufopfern kann und sollte. Und weil man durch Aufopferung eher passiv-aggressiv und depressiv als glücklich wird.
Wenn das Ziel eines jeden Menschen ist glücklich zu werden - irgendwann - ist das der Weg. Weil Andere nicht in der eigenen Haut stecken und schlichtweg nicht wissen, was für einen selbst gut ist. Weil man gleichzeitig auch anderen viel damit lernt und zeigt und nur dann fähig ist zu helfen. Wären alle glücklich - wäre die Welt wesentlich schöner, weniger geldgierig, weniger Kriege und so weiter. Weil diese Probleme die wir haben allesamt aus der Angst entspringen. Wer sich aber selbst kennt und wertschätzt, hat keine Angst mehr die ihn zerstören könnte. Das ist die ultra-kurzfassung.

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Ich dachte lange, dass meine Mutter narzisstisch ist. So um die 20 Jahre lang. Bis ich in meiner Psychotherapie draufkam, dass sie das nicht ist. Sie hat wie jeder narzisstische Eigenheiten und wie jeder war sie oft überfordert und noch einige Dinge die dazukamen, aber heute merke ich klar dass sie nicht narzisstisch ist. Und ich war schon bevor ich bei meinem Therapeuten aufschlug, sehr an dem Thema interessiert.

Ich bin deswegen ein absoluter Gegner, wenn Otto-Normalverbraucher ihr Umfeld versuchen auf psychische Krankheiten zu durchsuchen. Weil man sich selbst aus der Rechnung nicht herausnehmen kann.
Diese Umfrage schürt nur Negatives. Und sorgt nur noch mehr dafür, dass Menschen sich einbilden was zu sehen was sie nicht sehen können.

Und letztendlich, wenn man sich um sich selbst kümmert und weiß wer man ist, ist es völlig egal ob man mit einem Narzissten, Psychopathen, Soziopathen oder Normalos zu tun hat. Man kann damit umgehen und sich dementsprechend schützen. Den Anderen kann man ohnehin nicht ändern.

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Wenn ich nicht weiß was er meint und er mir es nicht sagt, wäre seine Aussage für mich irrelevant. Das ist wie zum Kartenleger gehen und danach ständig drüber nachdenken. Höchstwahrscheinlich ruft man dann selbst hervor, was man bestätigen soll.

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