Ich schick dir dazu mal, was "hasenbein" sagt. Weiß nicht, ob es so genau passt, aber die Seiten könnten dich auch generell interessieren

Beitrag im Thema "Sirius 6.0 - Der Flügel mit schmaleren Tasten" https://www.clavio.de/threads/sirius-6-0-der-fluegel-mit-schmaleren-tasten.31830/post-910851

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Klassische und Popmusik, sowie Barock-, Rap-, Jazzmusik usw usw sind unterschiedlich aufgebaut. Alle haben mehr oder weniger große Unterschiede in ihrem Schema. Man kann nicht sagen, das ist klassisch, weil "klingt halt so" (Einaudi, Tiersen ^^). Um eine Symphonie zu schreiben, braucht man anderes Wissen, als wenn man halt nen Popsong vermarktet. Aber jedenfalls, ich hör beides und beides macht mir gute Laune. Im Hörgenuss ist sozusagen nichts von beidem besser oder schlechter. Und auch so nicht, nur eben anders

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Mein Klavierlehrer hat mir dazu was gezeigt, vielleicht passt es ja zum Thema: du startest mit der 1 beim C (keine Vorzeichen) und gehst inklusive C 5 Töne weiter, landest also mit der 5 beim G. Diese Tonart hat ein Vorzeichen. Dann geht das selbe Spiel von vorne los, du bist mit der 1 bei G und landest mit dem kleinen Finger auf D. Hier sind nun 2 Kreuze. Dasselbe kann man auch mit den b's andersrum, mit der linken Hand, machen. Also bei C geht's los, mit der 5 geht es zu F (nach "unten"), dann hast du ein Vorzeichen. Was baucolo geschrieben hat, ergänzt sich dazu.

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Interstellar gefällt dir vielleicht. Ich mag aber auch klassischere Sachen, wie Schumanns von fremden Ländern und Menschen (technisch einfach, musikalisch.. öhm eher nicht. Klingt aber schön! Also wenn denn gut gespielt😅). Chopin's Waltz in A Moll könntest du versuchen, Bachs Prelude in C Dur ist einfach vom Blatt lesbar (nicht unbedingt sofort spielbar, aber einfach zu lesen halt).

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Das spielen, was dir am meisten Spaß macht. So Stücke lern ich dann auch am schnellsten.

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Ich reiße nicht dramatisch die Hände in die Höhe, weder Zuhause noch bei einem Schülervorspiel o.ä. Gab es da bestimmte Videos, in denen du das gesehen hattest? Denn ich bezweifle, dass das jemand ohne Kontext einfach so macht. Es hat schon oft was mit der Musik zu tun, wobei natürlich manche Musiker mehr und andere weniger "übertreiben". Ich wage aber mal zu sagen, dass das (fast) keiner für irgendwelche Shows machst, es sei denn du bist bei Deutschland sucht den Superstar.

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Je mehr ich über das Klavierspielen weiß, desto mehr weiß ich, was für einen großen Haufen an Dingen ich nicht weiß. Dazu muss ich teilweise nur die Antworten von Leuten wie Arlecchino durchlesen und schwups, ach ja, da war ja was, ich hab überhaupt keinen Plan haha.

Ich hab in den 1 1/2 Jahren in denen ich spiele, 4 Auftritte gehabt, mal vor zwei - und dreihundert Leuten. Ich weiß von diesen, dass es wunderbar ist, diverse Rückmeldungen zu bekommen, dass Zuhörer mein Spiel toll fanden etc etc. Trotzdem, es zieht Energie und ist wahrscheinlich nicht etwas, dass ich jede Woche machen wollen würde (es sei denn, mein Umgang mit Auftritten würde sich ändern/entspannen, ich hätte ein viel größeres Repertoire und wäre generell um einiges besser - wobei dann auch der Anspruch steigen würde ;)). Dazu bin ich aber nicht bereit, jeden Tag so lange zu üben, selbst wenn ich die Zeit hab, wie jetzt gerade nach dem Abitur.

Das ich das Klavier Klavier sein lasse, heißt das allerdings nicht.

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Ja klar, wenn es dir Spaß macht. Du kannst dir ja nach und nach komplexere Stücke raussuchen. Da, wo du bisher nur rechts die Melodie hast, experimentier doch einfach mal rum, welche Akkorde links dazu passen würden, um es etwas spannender zu machen. Da gibt es kein falsch oder richtig. Wenn du noch keine Erfahrung damit hast, guck sonst einfach mal nach Moll und Dur Akkorden. Theoretisch gibt es noch viel mehr, sowas wie sus2 oder dm7b5 (was kein normaler Mensch versteht, aber anscheinend Sinn machen soll xD). Jedenfalls, die linke Hand muss ja anfangs nicht konplex sein, ich weiß, dass es sich unmöglich anfühlen kann, mit beiden Hände zu spielen. Aber komischerweise kommt das irgendwann

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Du, wie lange das dauert, hängt davon ab, wie lang du schon spielst, ob du nen guten Lehrer hast, usw. Fantasie impromptu geht noch nach paar Jahren, in denen man Klavier regelmäßig spielt, La Campenella sollte niemals eins der ersten Stücke sein, dass du lernst. Dabei würdest du entweder a) aufgeben, b) dich verletzten bzw. deine Technik "ruinieren" oder c) viele der Noten irgendwie auf die Reihe kriegen, musikalisch aber nicht das know-how haben, es auch gut klingen zu lassen. Soll jetzt aber nicht demotivieren, lernt man Klavier, lernt man auch einiges andere und die einzelnen virtuosen Stücke werden vielleicht weniger wichtig. Also zu deiner Frage, Konzertpianisten könnten zumindest den impromptu in vllt wenigen Tagen gut anhörbar hinkriegen, Normalsterbliche brauchen dafür dann eher schon paar Wochen und dann ist auch die Frage, was versteht man unter gut lol

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