Der gute alte Herr der Ringe in einer Gesamtausgabe (von es von Tolkien ja geplant war, wenn die Nachkriegspapierknappheit nicht zu einer Veröffentlichung in drei Teilen geführt hätte).

Stein und Flöte von Hans Bemmann ist auch ein sehr guter Fantasy-Roman, allerdings ist das weniger ein Thriller, sondern hat eine mehr märchenhafte Note. Trotzdem sehr empfehlenswert.

Frank Schätzings Limit ist ein SF-Thriller (falls es das auch sein darf), der ein paar Seitchen aufzuweisen hat. Manche finden ihn zu lang, ich fand die Story packend von Anfang bis Ende!

Tad Williams wurde schon genannt, allerdings ist Otherland ein Vierteiler. Weiß nicht, ob das ein Ausschlusskriterium für dich ist. Von ihm gibt's aber auch einen dicken Wälzer, der ein Einzelroman ist, nämlich Der Blumenkrieg (OT: The War of the Flowers).

Die Nebel von Avalon (OT: The Mists of Avalon) von Marion Zimmer Bradley ist eine seitengewaltige moderne Interpretation der Artus-Legende, die in den Jahren nach ihrem Erscheinen in den 80ern einen Kultstatus errungen hat. In jüngerer Zeit wird der Ruf des Buches von den persönlichen Verfehlungen der Autorin überschattet. Ggf. machst du dich erst nach der Lektüre des Buches über die Person MZB schlau.

Wenn es auch etwas Historisches sein darf, dann kann ich sowohl Ken Folletts Die Säulen der Erde (OT: The Pillars of the Earth) als auch James Clavells Shōgun wärmstens empfehlen.
Clavells Roman spielt in Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts (ich meine, die Handlung setzt sogar exakt im Jahr 1600 ein) und die japanische Kultur dieser Epoche ist uns so fremd, dass sie aus einem Fantasyroman stammen könnte. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines englischen Kapitäns erzählt, der vor der Küste Japans Schiffbruch erleidet und in die politischen Wirren hineingezogen wird.

Noah Gordons Der Medicus (OT: The Physician) ist ebenfalls lesenswert. Die Ausgabe, die ich im Regal stehen habe, hat "nur" etwas unter 700 Seiten, allerdings habe ich gerade gesehen, dass es auch Ausgaben mit über 800 Seiten gibt. Ob das jetzt für dich zählt, musst du selbst entscheiden.
Auch das ist ein historischer Roman, der im 11. Jahrhundert spielt, zuerst in England, dann geht der Protagonist auf die Reise (ich verrate nicht, welche Länder er bereist, weil ich dir das Lesevergnügen nicht verderben will).
Das Buch hat ein kleines phantastisches Element (der Protagonist kann den nahenden Tod einer Person erspüren, bevor er einsetzt), aber den Roman deshalb als Fantasy zu bezeichnen, wäre m.E. irreführend.

...zur Antwort

Dass die 2 ein Streckungsfaktor ist, kannst du dir eigentlich gut so vorstellen:

Wenn du das x in die Sinusfunktion fütterst, bekommst du einen y-Wert, je nachdem was es für ein x-Wert ist.

Wenn du nun einen Faktor 2 vor dem der Sinusfunktion hast, bedeutet das doch, dass sich jeder y-Wert verdoppelt, richtig? D.h. jeder Punkt des Funktionsgraphen ist doppelt soweit von der x-Achse entfernt als es ohne diesen Faktor 2 der Fall wäre.
Wenn dir nicht ganz klar ist, wieso, kannst du ja einfach einmal ein paar beliebige x-Wert nehmen und die dazugehörigen y-Wert berechnen und in ein Koordinatensystem einzeichnen, einmal mit und einmal ohne den Faktor 2.
Diesselbe Logik kannst du natürlich auch auf jeden anderen Faktor anwenden. Solange der Betrag des Faktors größer als 1 ist, liegen die Punkte weiter von der x-Achse entfernt; ist der Betrag des Faktors kleiner als 1, ist er näher an der x-Achse.
Die grundsätzliche Form des Graphen ändert sich dabei nicht, nur die Entfernung. Der Graph wird also vertikal verzerrt: bei einem Faktor mit Betrag größer als 1 wird er gestreckt, ist der Betrag kleiner als 1 wird der Graph gestaucht.
Weil dieser Faktor also eine Streckung (bzw. Stauchung) verursacht, wird er Streckungsfaktor genannt.

...zur Antwort

Nein. Wenn die Geschichten aus der Sicht Watsons verfasst sind, dann sind das Ich-Erzählungen, auch wenn er über andere spricht.
Ist also aus der 1. Person geschrieben.

Ich weiß auch nicht, wie du von 1. und 3. auf die 2. Person kommt; Erzählsichten sind ja keine Mathematik, sodass eine Mischung aus 1. und 3. Person im Durchschnitt eine 2. Person ergeben würde. 😉

Anhand der Formulierung "aus der Sicht eines zweiten" vermute ich, dass du missverstehst, was es heißt, dass ein Text aus der 2. Person geschrieben ist. Das bedeutet nämlich, dass der Text aus der Du-Perspektive verfasst ist. ("Du wachst plötzlich auf. Dir ist kalt. Du schaust dich verwundert und bist über das blaue Licht irritiert." So was.)
Wie in diesen Spielebüchern (Choose Your Own Adventure).

...zur Antwort

Du hast ja schon Antworten bekommen, deshalb nur eine schnelle Bemerkung zu den Begriffen.
Ich vermute, dass wenn du "Umkehrfunktion" sagst, du den Kehrwert meinst, denn Tangens und Kotangens sind ja Kehrwerte von einander: 

Auch wenn sich Kehrwert so ähnlich anhört wie Umkehrfunktion, so ist das nicht dasselbe.
Mit einer Umkehrfunktion macht man die Funktion rückgängig, sodass man als Ergebnis den Wert erhält, den man in die ursprüngliche Funktion "gefüttert" hat.
Im Falle der Winkelfunktionen sind das die sog. Arkusfunktionen: Der Arkussinus ist die Umkehrfunktion des Sinus, der Arkuskosinus die Umkehrfunktion des Kosinus, Arkustangens und Arkuskotangens gehören zum Tangens und Kotangens.
(Man muss hier noch beachten, dass bei den Winkelfunktionen die Umkehrfunktion nur für einen kleinen Teilbereich funktioniert, weil diese ja periodisch sind, aber das nur am Rande.)

Vielleicht kommt die Verwirrung auch von der heutezutage üblichen, und mMn bedauerlichen, Tatsache, dass Umkehrfunktionen auf Taschenrechnern oft mit einem hoch -1 gekennzeichnet sind, vermultich um Platz zu sparen.
Anstelle von arcsin(x), arccos(x), arctan(x) und arccot(x) findet man manchmal
Ich finde diese Schreibweise problematisch, weil ein hoch -1 eigentlich bedeutet, dass man den Kehrwert nimmt. Mir ist schleierhaft, wie sich diese, eigentlich sehr falsche, Notation etablieren konnte.

...zur Antwort

Deine Frage ist ungeschickt betitelt, denn Alternate History ist nämlich wirklich die übliche Bezeichung (unter englischsprachigen Lesern) für die Art Stories, die du nicht suchst, also solche, bei denen die Geschichte sich an einem bestimmten Punkt abgezweigt ist und sich dann anders entwickelt hat.
Wenn du solche Bücher gesucht hättest, hätte ich dir die Seite http://uchronia.com/ empfohlen.

Was du suchst, fällt eher ins Genre Zeitreisen. Natürlich kann es da Überschneidungen zur Alternate History geben, nämlich wenn der oder die Zeitreisende ein Änderung der Geschichte herbeiführt und diese sich dann anders entwickelt, aber es muss ja nicht unbedingt dazu kommen (und oft sind die längerfristigen Auswirkungen der Handlung auf die Weltgeschichte nicht unbedingt Thema bei Zeitreiseromanen).
Ich sage das nur, weil du einige der Treffer z.B. auch auf http://uchronia.com/ finden wirst.

So, genug geschwafelt.
Ich hab mal geschaut, was das für Bücher sind, die du erwähnst, und das scheinen alles Webnovels oder ähnliches zu sein. Das ist nicht meine Welt, ich kann also nur mit "normalen" Publikationen dienen.

Ein Klassiker des Genres ist L. Sprague de Camps Lest Darkness Fall, ein Roman, der womöglich von Mark Twains A Connecticut Yankee in King Arthur's Court inspiriert wurde, das Thema aber anders anpackt.

Behold the Man von Michael Moorcock ist ein anderer Klassiker.

Auch lesenswert ist die Kurzgeschichte "A Sound of Thunder" von Ray Bradbury.

...zur Antwort

Komm, dass du schon eine Zusammenfassung gemacht hast, aber noch eine "für die Sicherheit" haben willst, das glaubst du doch selber nicht.

Jetzt mal ganz im Ernst. Das Buch ist richtig, richtig gut. Es dauert ein bisschen, bis es einen packt (war zumindest bei mir so), aber dann wird es spannend und ich fand die Richtung, in die der Autor die Handlung gelenkt hat, überraschend und echt toll.

Ich wäre froh gewesen, wenn ich in der Schule so interessante Bücher als Lektüre gehabt hätte. Wir mussten fast ausschließlich eher langweiliges Zeugs lesen.

Ich weiß nicht, wie schnell du liest und ob du das gesamte Buch jetzt am Wochenende schaffen kannst. Aber zur Not kannst du auch nur das Kapitel lesen. Besser wäre es natürlich mit Zusammenhang.
Das Kapitel ist sehr kurz, hat nur 646 Wörter. Zum Vergleich, meine Antwort, die du gerade liest hat 174 Wörter. Die Kapitelzusammenfassung schaffst du also locker.

Also schalte dein Handy oder Computer aus und fang an zu lesen!
Und wer weiß, vielleicht gefällt dir das Buch am Ende ja auch. 😉

...zur Antwort

Diese Umformung ist leider falsch.

Zum einen hast du vergessen eine Klammer zu setzen, denn so, wie du das hingeschrieben hast, bezieht sich das U nur auf den ersten Bruch, nicht auf die Differenz der Brüche.

Desweiteren, und das ist für das Prinzip der Rechnung eigentlich unerheblich, aber es tut mir echt weh, das zu sehen, steht in Susannes Ausgangsgleichung unten im Nenner I/1. I steht für die Stromstärke und die 1 hat sie vermutlich nur hingeschrieben, damit es ein Bruch wird, den man dann mit dem zweiten Bruch gleichnamig machen kann, um die beiden Brüche per Addition/Subtraktion verrechnen zu können.
Bei dir sieht das I aus wie eine 1, und die 1 wie eine 7.
Aber egal.

Das Hauptproblem bei deinem Rechenweg ist, dass der Kehrwert einer Differenz nicht gleich der Differenz der Kehrwerte ist. Das kann man formal zeigen und ich hänge die Rechnung unten noch an, aber du kannst mit einem konkreten Beispiel sehr einfach sehen, dass das nicht stimmt.
Wenn im Nenner nicht (I/1 - U/R), sondern (1/2 - 1/4) stünde, müsste laut deiner Logik dann ja ein Faktor (2/1 - 4/1) werden, richtig?
Aber wenn wir das ausrechnen, sehen wir sofort, dass das nicht stimmt:
Der Nenner wäre also ½ - ¼ = ¼, d.h. wir müsste durch ein Viertel teilen, also mit 4 mal nehmen.
2/1 - 4/1 ist aber 2 - 4 = -2, und -2 ist natürlich nicht 4.

In Wirklichkeit wird aus 1 / (a/b - c/d) nicht b/a - c/d, sondern bd / (ad-bc):
1 / [a/b - c/d] → hier müssen wir die Nenner der Brüche gleichnamig machen, der Hauptnenner ist bd
1 / [ad/bd - bc/bd] → jetzt kann man die beiden Brüche zu einem Bruch zusammenfassen, wobei sich das alles immer noch im Nenner des Doppelbruchs abspielt
1 / [(ad - bc) / bd] → und jetzt können wir den Bruch im Nenner des Doppelbruches "umdrehen" um den Doppelbruch loszuwerden!
bd / (ad - bc) → man hätte hier noch 1 als Faktor im Zähler hinschreiben können, aber die brauchen wir nicht

Wenn wir statt a, b, c und d die Terme aus der Ursprungsaufgabe nehmen, so ergibt sich:
1 / [I/1 - U/R] = 1R / (IR - 1U) = R / (IR - U)

Ich habe hier das U aus dem Zähler des Doppelbruches der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Wenn wir das noch dazu nehmen, sieht es folgendermaßen aus:
U / [I/1 - U/R] = UR / (IR - U)

Wenn du die Klammern richtig gesetzt hättest, wäre dein Ergebnis aber folgendes gewesen:
U (1/I - R/U) = U/I - R
Und das ist natürlich nicht dasselbe wie UR/(IR-U)...

...zur Antwort

Als ich in der Schule Englisch gelernt habe (Ende der 80er bis Mitte der 90er), wurde BE unterrichtet. Damit meine ich Orthographie, Redewendungen, und die Situationen waren oft in Großbritannien angesiedelt. Die meisten Lehrer sprachen mit einem britischen Sprachskelett, das mit mehr oder weniger deutschem Akzent bepackt war. Den Luxus von einem englischen Muttersprachler unterrichtet zu werden, hatte ich erst auf der Uni bzw. privaten Sprachkursen.
Ich vermute mal, dass die Lehrer, die ich damals hatte, wenn sie Teile ihres Studiums, weiterer Ausbildung oder Fortbildungen in einem englischsprachigen Land absolvierten, dies wohl eher Großbritannien gewesen sein dürfte als die USA.

Heutzutage mag sich einiges geändert haben, durch den Einfluss des Internets (hier v.a. der sehr leichte Zugang zu amerikanischen Medien) sowie einer wesentlich höheren Mobilität und Globalisierung, was vermutlich zu einer größeren Anzahl von Lehrern, die Teile ihrer Ausbildung in den USA (oder sogar Australien oder Südafrika) genossen haben, geführt hat.

...zur Antwort

Die aus meiner Sicht einfachste Rechnung ist hier einfach 840 durch 1,3 zu teilen, weil 130% natürlich das 1,3-fach von 100% ist.

Ich denke zwar nicht, dass man ein Mathe-Genie sein muss, um das zu erkennen, aber wenn dir das nicht unmittelbar klar ist, dann wäre hier in der Tat der Dreisatz der naheliegendste Ansatz:

x = 840 : 130% × 100% (wobei x natürlich das gesuchte Ergebnis ist)

Hier kann man prinzipiell auf zwei unterschiedliche Arten herangehen:

- 1. Methode: Man kann hier das Prozentzeichen wie eine Einheit behandeln und sie rauskürzen, weil man ja zuerst dadurch teilt und dann wieder mal nimmt.
Dann bekommt man einen Bruch, in dessen Zähler 840 × 100 und im Nenner 130 steht, und wo man entweder zu kürzen anfängt oder eben die großen Zahlen direkt in den Taschenrechner tippt. (Extrapunkte für Kopfrechnen! 😉)

- 2. Methode: Man wandelt die Prozente in gewöhnliche Zahlen um. Prozent steht ja für "pro Hundert" ist also eine Kurzform für "geteilt durch 100". 130% sind demnach 130:100, also 1,3.
Und 100% sind natürlich 1, was deshalb nett ist, weil wir hier mit diesem Wert multiplizieren müssen und eine Zahl, die mit 1 mal genommen wird, gleich bleibt. (Deshalb nennt man die 1 auch das neutrale Element der Multiplikation, aber das nur am Rande.)
Kurz gesagt, du kannst einen Faktor 100% bzw. einen Faktor 1 (was ja dasselbe ist), einfach weglassen! 😀
Übrig bleibt also 840 geteilt durch 1,3 — was ja genau die Rechnung ist, die ich zuallererst vorgeschlagen habe.

Das Ergebnis ist übrigens keine schöne "runde" Zahl, sondern 646 ²⁄₁₃.

...zur Antwort
Nein, Wörterbücher braucht man

Als ich die Überschrift gesehen habe, dachte ich zuerst, du meinst nur physische Bücher, also solche aus Papier und hätte da zugestimmt, dass man die heutzutage nicht mehr unbedingt braucht. Ich habe mehrere sehr gute Wörterbücher (für verschiedene Sprachen) in meinem Besitz, habe diese aber schon Jahre nicht mehr in die Hand genommen, weil Online-Wörterbücher i.a.R. schneller sind.

Aber dann habe ich gesehen, dass du es anders gemeint hast, und du von Sprache lernen sprichst, und da kann ich dir absolut nicht zustimmen.
Mit Google Translate kannst du keine Sprache lernen. Mit einem Wörterbuch allein auch nicht.
Wenn du aber eine Sprache lernen willst, dann wird es ohne Wörterbuch schwierig. Es ist machbar, aber ein Wörterbuch (egal ob Papier oder online) ist schon sehr hilfreich.

Also: Nein, Wörterbücher braucht man.
Aber auch: Nein, mit Google Übersetzer und anderen digitalen Funktionen kannst du keine Sprache lernen.

...zur Antwort

Ich versuche es einmal anhand eines Beispiels zu erklären.

Stell dir vor, du hast einen richtigen guten Koch vor dir und hälst ihm (oder ihr) eine Speisekarte aus deinem Lieblingsrestaurant hin und fragst: Which of these dishes can you cook?

Er würde dir dann antworten: I can cook anything. Das heißt, er ist in der Lage jedes beliebige Gericht auf der Karte zu kochen.
Er wird aber vermutlich nicht sagen: I can cook everything. Denn das würde bedeuten, dass er dir jedes Gericht zubereitet und du also hinterher einen Berg von 40 oder 50 Mahlzeiten vor dir hast.

Im Englischen gibt es den Spruch "You can do anything, but not everything", was bedeutet, dass man das Potenzial hat, alles mögliche zu tun (ob das stimmt, sei dahingestellt), aber dass man sich für eine begrenzte Anzahl von Dingen entscheiden muss, weil man es in einem begrenzten Leben eben nicht schaffen kann, alles zu tun, was man theoretisch tun könnte.

Hilft dir das ein bisschen weiter?

...zur Antwort

Ob dein Bruder rechtsextrem oder sogar ein Nazi ist, kann man aus dem, was hier schreibst, schlecht definitiv sagen.
Kann auch sein, dass er sich in einer rebellischen Phase befindet.

Allerdings finde ich persönlich seine Äußerungen und Geisteshaltung sehr bedenklich. Wenn er einfach nur gegen die Eltern rebellieren will, wie es etliche Jugendliche in dem Alter machen, dann sind seine Sprüche bzgl. ausländischer Kinder eine extrem geschmacklose Art der Rebellion.

Aber da ist ja noch mehr. Auf die Kleidung alleine würde ich jetzt mal nicht so viel geben, aber es ist ja anscheinend so, dass er schon länger so denkt, wenn er schon vor 2 Jahren Probleme bekommen hat. Und die Geschichte mit dieser DFU ist auch alles andere als lustig.

Ich würde also sagen, dass wenn dein Bruder nicht rechtsextrem ist, er stark Gefahr läuft, sich zu einem Rechtsextremen zu entwickeln, wenn er sich in den entsprechenden Kreisen bewegt.

...zur Antwort