Die Kurzfassung wäre: 4K sieht auch auf einem 32-Zoll Bildschirm sehr gut aus, da müsstest du dir keine Sorgen machen.

Die lange Fassung:

Die Auflösung gibt die Anzahl an Pixeln an, unabhängig von der Größe. Bei einem Gerät mit 4K sind das eben 3840 x 2160 Pixel, egal, ob von einem Smartphone oder einem 80-Zoll Fernseher die Rede ist.

Aber logischerweise braucht man auch sehr, sehr kleine Pixel, wenn man 3840 Pixel pro Reihe auf ein Smartphone quetschen will, wenn man aber einen großen Fernseher damit ausfüllen will, braucht man deutlich größere Pixel.

Daher gibt es noch eine zweite Metrik, und die heißt Pixeldichte, angegeben in PPI, Pixels per Inch. Dieser Wert sagt dir, wie groß die Pixel tatsächlich sind. Ein hoher PPI-Wert bedeutet kleinere Pixel, ein niedriger Wert bedeutet größere Pixel.

Prinzipiell bedeutet ein höherer PPI Wert ein schärferes Bild, denn wenn die Pixel klein genug sind, sieht das Auge keine einzelnen Pixel mehr, sondern nur noch das scharfe Gesamtbild.

Ob man noch einzelne Pixel und damit unsaubere Kanten sieht, hängt aber nicht nur von der Auflösung ab, sondern auch vom Betrachtungsabstand. Wenn du dich direkt von einen Fernseher stellst, siehst du jeden einzelnen Pixel, bei Smartphones dagegen sind sie in der Regel so klein, dass du sie kaum siehst, auch wenn du das Display direkt vor der Nase hast. Es wäre aber Quatsch, einem Fernseher ein Display zu verpassen, das so kleine Pixel hat wie ein Smartphone, da man bei normalem Betrachtungsabstand auch beim Fernseher keine Pixel mehr sieht.

Wir halten fest:

Bei gleichbleibendem Abstand sollte ein größerer Bildschirm eine höhere Auflösung haben, um weiterhin scharf zu wirken.

Erhöht sich aber mit der Bildschirmgröße auch der Betrachtungsabstand, kann die Auflösung gleich bleiben.

Je näher der Betrachtungsabstand, desto höher sollte die Pixeldichte sein.

Und noch meine persönlichen Empfehlungen:

Für einen 27-Zoll Bildschirm reichen meist auch schon 1440p (WQHD) aus, insbesondere in Spielen.

Bei 32 Zoll macht 4K durchaus Sinn.

Jedoch ist, insbesondere wenn es um Spiele geht, zu beachten, dass 4K deutlich mehr Rechenleistung braucht. Ein Spiel, das auf Full HD oder WQHD problemlos läuft, kann in 4K schnell mal anfangen zu stottern. Wenn man deshalb dann die Grafikeinstellungen so weit reduzieren muss, dass man die fehlenden Details, kantigen Objekte und matschigen Texturen gestochen scharf auf seinem neuen 4K-Bildschirm sehen kann, hat man auch nichts gewonnen.

Wenn Spiele in 4K gespielt werden sollen, ist eine sehr starke Grafikkarte Pflicht.

Wenn es nur ums arbeiten, surfen, etc. geht, ist das natürlich nicht relevant.

Für Spiele ist und bleibt meine Empfehlung 27" WQHD 144Hz. Damit bekommt man selbst mit Mittelklasse-GPUs ein scharfes und flüssiges Bild in Spielen zustande.

Wenn spiele irrelevant sind oder das Budget keine Rolle spielt und auch eine 1000€+ Grafikkarte kein Problem ist, kann man auch mit einem 32" 4K-Bildschirm zocken.

Zum Arbeiten habe ich persönlich lieber 2 x 27", aber das ist Geschmackssache.

Genau genommen habe ich 2 x 27" WQHD 144Hz, damit kann man sowohl gut arbeiten als auch gut zocken.

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KI-Generierte Inhalte kann man nicht erkennen, sondern nur erraten.

Sprach-KIs wie ChatGPT haben oft Lieblingswörter, die sie häufig verwenden und sie haben einen bestimmten Schreibstil. Daran kann man manchmal erkennen, dass etwas von einer KI generiert wurde, es kann aber auch ein Text von einem Menschen sein, der rein zufällig einen ähnlichen Schreibstil hat und die Wörter, die KIs mögen, ebenfalls oft verwendet hat.

KIs machen auch nichts anderes, als Wörter aneinanderzureihen. Da sind keine Geheimen Daten zwischen den Buchstaben versteckt. Daher kann man eben auch nur mutmaßen, ob ein Mensch oder eine Maschine die Wörter so aneinandergereiht hat.

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In dem Fall müsstest du ein Element über das Bild drüberlegen, und diesem Element einen linear-gradient von grau zu transparent geben.

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Walygator ist nunmal kein besonderes guter Park, da darf man auch nicht viel erwarten.

Dass Comet dich verkloppen wird, da habe ich dich ja eigentlich vorgewarnt. Ist halt einfach eine schlechte, alte Achterbahn.

Monster ist eigentlich eine etwas bessere Achterbahn, allerdings kann ich natürlich nicht beurteilen, wie sie sich aktuell läuft und fährt. Das Phantasialand hat eine Achterbahn des gleichen Modells (Black Mamba), da quietscht nichts und die läuft ziemlich ruhig.

Aber an sich hat ein bisschen Quietschen nichts zu beseute , und wie ruhig eine Achterbahn läuft, kommt auf viele Faktoren an. Es kann sein, dass der aktuelle Satz Räder fast am Ende ist und bald ersetzt wird, aber da die Bahn auch relativ alt ist kann sie auch einfach altersbedingt etwas unruhig geworden sein.

Der Walygator Park führt nunmal nur das absolute Minimum an Wartung durch. Der Park hat so gut wie kein Geld und versucht sich gerade so über Wasser zu halten.

Achterbahnen die komplette ruhig laufen sind selten, aber sie gibt es. Untamed im Walibi Holland beispielsweise läuft butterweich, Blue Fire im Europa-Park oder auch FLY im Phantasialand fallen mir ebenfalls ein.

Die meisten Bahnen haben aber zumindest ein bisschen Vibration, das ist ganz normal. Und auch wenn sie harte Schläge haben, dann ist es zwar keine gute Achterbahn und einfach nur unangenehm, aber gefährlich ist es deshalb auch noch nicht.

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Stell dir vor, es gibt Leute, die am liebstem jeden Tag Achterbahn fahren würden. Dazu gehöre ich nämlich auch.

Denkst du, wir würden Achterbahnen so lieben, wenn sie schlimm oder schmerzhaft wären?

An sich ist absolut nichts schlimm an einer Achterbahn, eine gute Achterbahn ist der pure Spaß, und das ist ja auch der Sinn an der Sache, sonst würde man sie weder bauen, noch fahren. Niemand würde so viel Geld dafür zahlen, nur um sich etwas schlimmes anzutun.

Es gibt also super cooler Achterbahnen mit spaßigen Elementen wie Looping und Schrauben. Das heißt aber noch lange nicht, dass jede Achterbahn gut ist.

Wie bei fast allen Dingen gibt es auch hier unterschiedliche Hersteller, Modelle und Qualitäten, und auch das Alter macht einen Unterschied. Genau so wenig, wie man von einem 50€-China-Handy die gleiche Qualität wie bei einem aktuellen iPhone erwarten kann, kann man von einer 35 Jahre alten billig-Bahn nicht erwarten, dass sie sich wie eine brandneue Premium-Achterbahn fährt.

Worauf ich damit hinaus möchte:

Comet ist eine alte und unangenehme Achterbahn, das hat aber nichts damit zu tun, dass sie einen Looping hat, sie hat einfach keine guten Fahreigenschaften und unbequeme Sitze/Sicherheitsbügel. Selbst ohne Looping wäre es eine Rüttelpartie, bei der es dich im Sitz durch so hin- und her wirft, das du von den Sicherheitsbügel einen Satz heiße Ohren bekommst.

Das ist die Art von Bahn, auf die selbst ich als Achterbahn-Fan keine Lust hätte. Da frage auch ich mich, wer sich das freiwillig antut.

Je nach dem wie man es betrachten will, gibt es im Walygator leider nur eine/immerhin eine gute Achterbahn, und das ist "Monster". Zwar nur minimal jünger als Comet, vor allem aber von einem Hersteller, der damals schon deutlich bessere Bahnen gebaut hat. Bessere Schienenführung, bessere Laufruhe, angenehmere Sicherheitsbügel. Loopings und Schrauben sind auch hier am Start.

Also wenn du eine Achterbahn mit Schrauben und Loopings ausprobieren möchtest, dann lieber Monster und nicht Comet.

Übrigens gibt es, wie bei vielen andere Dingen auch, Bewertungsplattformen für Achterbahnen. Da sieht man recht schnell, ob man sich auf Fahrspaß, Langeweile, oder sogar eine Tracht Prügel einstellen muss.

https://captaincoaster.com/en/parks/walygator-grand-est

Bei Comet sieht man direkt die Tags "Headbanging" und "Discomfort", da weiß man direkt Bescheid, dass das keine angenehme Fahrt wird.

https://captaincoaster.com/en/coasters/15/comet-walygator-grand-est

Bei Monster sieht es da schon deutlich besser aus:

https://captaincoaster.com/en/coasters/1802/monster-walygator-grand-est

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Die GHz Zahl gibt den Takt an, also wie oft pro Sekunde der Prozessor arbeitet. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass je nach Architektur des Prozessors dieser unterschiedlich viele Berechnungen pro Takt durchführen kann. Daher gibt es auch den Begriff "Instructions per Cycle" (IPC).

Die GHz-Zahl ist also nur wirklich aussagekräftig, wenn man Prozessoren mit gleichem IPC-Niveau vergleicht, und das heißt in der Praxis dass man eigentlich nur Prozessoren mit gleicher Architektur so vergleichen kann.

Wenn also im Marketing oder auch bei Spieleanforderungen irgendwelche GHz-Zahlen ohne Angabe einer Prozessorgeneration stehen, kann man diese direkt vergessen.

Denn ein aktueller i7 würde selbst mit 3 GHz einen 10 Jahre alten i7 mit 4 GHz problemlos schlagen, da sich in der Zwischenzeit die IPC einfach so weit erhöht haben.

Zum Vergleich von Prozessoren helfen daher nur Benchmarks wirklich weiter, die die reale Leistung messen.

Und als Hinweis am Rande: Userbenchmark gehört da nicht dazu, da gibt es lediglich Phantasiewerte.

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Items haben nur das, was im Tooltip dransteht.

Aus technischer Sicht ist jedes Item unabhängig von anderen und hat eigene Eigenschaften. Wenn du Rabadon's Deathcap in Inventar hast, weiß das Spiel nicht mehr, dass das mal zwei Needlessly Large Rods waren, für das Spiel ist es einfach nur Rabadon's Deathcap.

Welche Eigenschaften der Komponenten übernommen werden, welche wegfallen, und welche dazukommen hängt also allein von der Entscheidung der Entwickler bzw. das Balancing-Teams ab. Deshalb ist es auch je nach Item und Eigenschaft unterschiedlich. Beispielsweise werden Effekte von Komponenten oft durch einen stärkeren Effekt im finalen "legendary" Item ersetzt. Dann gilt aber natürlich nur noch der Effekt des Legendary Items, denn die Komponenten existieren aus Sicht des Spiels zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in deinem Inventar.

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Der Park existierte in dieser Form nur 10 Jahre lang, zudem verlor der Park die WB Lizenz gerade zu einer Zeit, in der Digitalkameras und das Internet erst so wirklich relevant wurden.

Freizeitpark-Fans, die fleißig alles mit dem Smartphone dokumentieren und in Freizeitpark-Foren, Blogs oder auf YouTube hochladen, gab es damals in dieser Form nicht.

Die meisten Bilder des Warner Bros. Movie Park werden in irgendwelchen Schubladen liegen, und Infos zum Park wird man am ehesten aus Zeitungen und Werbeanzeigen des Parks aus der damaligen Zeit finden.

Ich weiß, dass ich als Kind im Warner Bros. Movie Park war. Ich bin 1997 geboren, ich weiß nicht, in welchem Jahr ich dort war, aber logischerweise war ich maximal 7 Jahre alt, denn danach war es mit WB vorbei. Entsprechend sind meine Erinnerungen sehr verschwommen.

Aber hier die wenigen Bilder, die ich noch im Kopf habe:

Ich bin damals mit der "Coyote & Roadrunner" Achterbahn gefahren, die damals noch von einer Art künstlichem Canyon eingehaust war. Das müsste die heutige "Backyardigans: Mission to Mars" Bahn sein. War mit dem Canyon damals finde ich schöner.

Bei der Bootsfahrt "Looney Tunes Adventure" (später Ice Age) erinnere ich mich nur noch minimal an die pre-show, und meine, da gab es einen Raum, der sich bewegen oder vibrieren konnte und simulierte, als würde man in einer Rakete abheben oder sowas.

Ein paar Bilder aus dem Wartebereich des Batman-Bewegungssimulators habe ich auch noch im Kopf.

An das Rafting meine ich mich auch noch entfernt zu erinnern.

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Bei den meisten Bahnen (vor allem den größeren) gibt es entweder Schließfächer oder eine Ablage direkt in der Station. Bei kleineren Bahnen müssen Taschen z.B. zwischen den Beinen mitgenommen werden.

Speisen und Getränke dürfen in den Park mitgebracht werden. Alkohol und Drogen (inkl. Cannabis) sind nicht erlaubt. Zudem ist es nicht gern gesehen (oder sogar verboten), wenn man mitgebrachte Speisen und Getränken in den Restaurants des Parks zu sich nimmt.

Da in Freizeitparks Speisen und Getränke generell deutlich teurer sind, solltest du auf jeden Fall mindestens Wasser zum trinken mitnehmen, ich nehme auch immer gerne noch einen Snack für Zwischendurch wie ein belegtes Brötchen mit, sodass ich gut über den Mittag komme, und mir dann erst gegen Abend etwas zu Essen im Park kaufe.

Bezüglich Taschen mag ich normale Rucksäcke am liebsten. Wenn du mit Freunden gehst, kann man auch schauen, ob man zu zweit alles in einen Rucksack bekommt, dann kann man sich abwechseln.

Zusätzlich gibt es im Phantasialand noch generelle Schließfächer (deren Nutzung jedoch 5€ kostet), in die man zusätzliche Sachen, die man nicht mit sich rumtragen will, ablegen kann. Wenn beispielsweise der Wetterbericht sich nicht 100% sicher ist, dass es nicht regnen wird, macht es beispielsweise Sinn, eine Regenjacke mitzunehmen, und die dann eben im Schließfach zu verstauen, solange man sie nicht braucht. Ich nehme meistens in jedem Fall eine dünne Regenjacke mit, denn auch im Hochsommer kann es mal schnell zu einem Sommergewitter oder einem Wolkenbruch kommen.

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Man muss leider sagen, dass der Achterbahn-Designer in Planet Coaster nicht besonders gut ist. Im Prinzip kann ich relativ realistische Achterbahnen designen, beispielsweise in NoLimits2 bzw. FVD++.

In Planet Coaster bekomme ich es aber auch kaum hin, Achterbahnen zu bauen, die nicht krumm und schief sind.

Dennoch hilft es natürlich, sich einfach echte Achterbahnen anzuschauen, und zu versuchen, das in Planet Coaster nachzubauen.

Mit dem Glättungs-Tool (oder wie auch immer es heißt) sollte man vorsichtig sein, da es oft zu viel wegglättet. Oft muss man wiederholt glätten und nachkorrigieren, bis man ein gutes Ergebnis hat. Es kann auch helfen, kürzere Segmente beim Bauen zu verwenden, und auch beim Glätten dann nur jeweils 2-3 Segmente auszuwählen, damit nicht einfach alles weggeglättet wird, sondern die grobe Form beibehalten wird.

Aber selbst mit diesem Aufwand finde ich es wie gesagt schwierig, zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen (allerdings habe ich auch sehr hohe Ansprüche).

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Die Leistung grundsätzlich ist vergleichbar, jedoch hat das Pro bessere Kühlung, was im Umkehrschluss bedeutet, dass trotz dem Namen dem MacBook Air bei längeren Vorgängen schneller die Luft ausgeht, und es den Takt senken muss, um nicht zu überhitzen.

Das heißt im Alltagsgebrauch und auch für Dinge wie Grafikdesign etc. hat das Pro wenig Vorteile, wenn man aber beispielsweise Video- oder 3D-Rendering betreibt, dann ist das MacBook Pro hier stärker.

Der Prozessor ist gleich, jedoch hat er im MacBook Pro etwas mehr Raum um die Füße auszustrecken, da ihm mehr Kühlleistung und Akku zur Verfügung stehen.

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Definitiv Planet Coaster. Gerade was das Gestalten angeht, bietet Planet Coaster wirklich fast unendliche Möglichkeiten.

Übrigens: Planet Coaster ist von den gleichen Machern wie Roller Coaster Tycoon 3, nur ist RCT3 von 2004 und damit 20 Jahre alt, also so gesehen ist Planet Coaster (2016) der Nachfolger von RTC3.

Frontier, die Entwickler von RCT3 und Planet Coaster haben lediglich nicht die Markenrechte am Namen "Roller Coaster Tycoon". Die hat Atari, und das ist leider mittlerweile lediglich eine gierige Firma, die nur noch versucht, mit minimalem Aufwand noch Geld aus ihren Marken zu pressen.

Da wahrscheinlich einerseits Frontier nicht mit Atari arbeiten wollte und andererseits Atari zu geizig wäre, um ein Spiel wie Planet Coaster zu finanzieren, hat Frontier eben ein neues Freizeitpark-Spiel in Eigenregie gemacht. Damit ist Planet Coaster eher ein Nachfolger von RCT3 als jedes andere, neuere Roller Coaster Tycoon Spiel, bei denen es sich meist um lieblose 0815-Spiele handelt.

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Nun ja, man muss eben schauen, dass die gewählten Komponenten ins Gehäuse passen. Es gibt Gehäuse in allen Formen und Größen, von winzigen Small-Form-Factor-Gehäusen die so groß sind wie eine Müslibox bis hin zu riesigen Brechern, bei denen man fast schon zwei Leute für den Transport braucht.

Bei den meisten PCs ist man natürlich irgendwo in der Mitte dazwischen aufgehoben.

Zudem sollte man auch schauen, dass das Gehäuse genügend Frischluft zulässt. Es gibt leider viele Gehäuse, bei denen nur auf die Optik geachtet und die Kühlfunktion vernachlässigt wurde.

Am besten schaust du auf der Produktwebseite beim Hersteller des Gehäuses, hier steht in der Regel, welche Größe die Komponenten maximal haben dürfen.

Hier solltest du vor allem auf den Mainboard-Formfaktor achten, und falls du einen anderen Kühler als den mitgelieferten benutzen möchtest, dann sollte man auch auf die maximale CPU-Kühler-Höhe achten. Die maximalen Dimensionen der Grafikkarte sind ein weiterer Punkt, auf den man unbedingt achten sollte.

Und noch generelle Anmerkungen:

Billignetzteile vermeiden, ein defektes, schlechtes Netzteil kann andere Komponenten beschädigen. Zudem kann ein schlechtes Netzteil auch zu Stabiltätsproblemen führen. Gute, verlässliche Marken sind beispielsweise be quiet!, Seasonic und Corsair, Cooler Master und Deep Cool. Beim Netzteil zu sparen kann nach hinten losgehen.

Wie bist du auf den Ryzen 2700X bekommen? Der ist schon ziemlich alt und ich würde ihn nicht für eine RTX 3060 empfehlen. Wenn du ihn gebraucht als absolutes Schnäppchen bekommst - vielleicht. Ansonsten würde ich ein aktuelleres Modell empfehlen. Bringt auch nichts, wenn man eine CPU kauft, um dann festzustellen, dass sie zu langsam ist und man sich nach einer anderen umschauen muss.

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Voltron hat einige sehr rasante Umschwünge und auch Airtime-Momente.

Aber egal, wie es sich anfühlt, es ist physikalisch komplett unmöglich, aus dem Sitz zu fallen. Von dem her würde ich trotzdem empfehlen, Voltron eine Chance zu geben, es ist wirklich eine einzigartige Achterbahn.

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Die wärme kommt vermutlich nicht vom Display, sondern von den Komponenten dahinter. Die CPU ist eine der stärksten Wärmequellen in so einem Gerät, daher ist es gut möglich, dass eben nur die CPU und der Bereich drumherum warm wird.

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In Gold ist es ziemlich egal, was man spielt, solange man es gut spielt. Wenn man halbwegs gut spielt, dann macht das mehr aus, als die +/- 2% Winrate die ein Champion vielleicht gerade hat.

Daher solltest du einen Champion suchen, auf dem du gut bist, und auf dem du in der Lage bist, erspielte Vorteile auch generell auf der Map und in Teamfights auszunutzen. Wenn man die Lane gewinnt, aber nichts daraus macht, bringt das natürlich auch nichts.

Aber einen Champion zu picken, der 2% höhere Winrate hat, auf dem man aber 10% schlechter spielt, bringt eben auch nichts.

Es schadet natürlich nichts, Winrates nachzuschauen, am besten spielst du natürlich Champions, die du gut kannst, die gerade auch stark sind.

https://u.gg/lol/tier-list?rank=gold

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Wenn solche Batterien anschwellen, kann das unter Umständen dazu führen, dass sie auch einfach anfangen zu brennen.

Daher würde ich schleunigst schauen, dass du sie irgendwo zwischenlagerst, wo eine brennende Batterie keinen Schaden anrichten würde, und schauen, wo man in deiner Nähe Batterien/Akkus entsorgen kann (z.B. Recycling-Center oder Mülldeponie).

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Theoretisch wäre es eventuell möglich, allerdings bräuchte man vermutlich ein modifiziertes Mainboard und eventuell sogar eine modifizierte CPU.

Denn normale Mainboards/CPUs weigern sich zu starten, wenn kein RAM vorhanden ist oder kein Betriebssystem auf einer Festplatte gefunden wird. Man bräuchte also ein Mainboard, das diese Bedingungen aushebelt, und ein OS direkt in den Cache der CPU einspielt, sowie eine CPU, die dabei mitmacht.

Wäre also wie gesagt theoretisch vermutlich möglich, mit bestehender Hardware aber praktisch nicht und sinnvoll ist es natürlich auch nicht, da der Cache der CPU volatil ist.

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