Die Schallplatte selbst ist genormt. Das Medium selbst ist also mehr oder weniger immer das gleiche.

Die Nadel alter Plattenspieler kann dem rechteckigen Wellenverlauf aktueller Hits aus dem Computer oft nicht richtig folgen und dann kommt es zum Springen. Das ist wie ein Auto, das immer wieder im Vollgas scharf links-rechts-links-rechts, bis es schleudert und von der Bahn abkommt.

Solange das aber bei der Herstellung bedacht wurde und das Mastering entsprechend angepasst wurde und entsprechende Maximalpegel usw. eingehalten wurden, kann jeder Plattenspieler die Platte abspielen.

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Preise vergleichen und den billigsten/besten buchen. Fertig.

Egal, was du am Ende buchst: Der Strom ist bei allen Anbietern und Tarifen nicht nur der gleiche, sondern exakt derselbe! :)

Das Stromnetz ist anders aufgebaut als z.B. das Internet: Den Stecker für dein Haus, den man aus dem Atomkraftwerk rauszieht und dann ins Windrad steckt, wenn du Ökostrom buchst, gibt es nicht!

Stattdessen ist das Stromnetz wie folgt aufgebaut:

Alle Kraftwerke vom Windrad über Atomreaktor bis zum Ölkraftwerk speisen ihren erzeugten Strom in ein gemeinsames Hochspannungsnetz ein.

Von da aus wird - über diverse Stationen (Umspannwerke und Transformatoren) - Strom in die "dicke" Stromleitung gespeist, die bei dir durch die Straße läuft.

Das Haus, in dem du wohnst, ist eines von vielen, das an diese eine Leitung angeschlossen ist - denn es ist die einzige Möglichkeit, an den normalen Strom zu kommen.

Von deinem Hausanschluss geht dann der Strom durch deinen Stromzähler und von dort über diverse Sicherungen und Leitungen bis zu den Steckdosen in deiner Wohnung und du hast deinen Strom.

Auch die Elektronen, aus denen Strom besteht, sind alle exakt gleich. Es gibt keine Möglichkeit, die Atomkraft-Elektronen von den Öko-Elektronen zu trennen.

Wenn du deinen Tarif änderst, wird daher physisch gar nichts umgeschaltet - Es sei denn, es liegt bei dir gerade eine Stromsperre vor. Die wird dann natürlich aufgehoben, sofern der Grund für die Sperre beseitigt wurde.

Also nix mit gelben Strom (als Kind hab ich das geglaubt xD) oder Ökostrom auf physikalischer Ebene, sondern den "zusammengekippten Kram", den alle Häuser im Land kriegen.

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Genauso, wie das Linux (welches denn überhaupt)? da raufgekommen ist - nur andersherum :)

  1. Alle Daten sichern / Backup machen
  2. Installationsdatenträger für WINDOWS anfertigen
  3. Rein damit in dem PC
  4. Reboot
  5. Das Setup starten
  6. Ihm im entsprechenden sagen, dass er die Festplatte komplett platt machen soll und da ein frisches Windows draufmachen soll
  7. Installation zuende bringen
  8. PC neu starten
  9. PC hat nun wieder Windoof

Aber warum entscheiden? Ein PC kann mehr als ein Betriebssystem installiert haben. :)

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Hmmhmm... das ist so'n Billigteil aus Vollplastik....

Prinzipiell kann der Ventilator ewig laufen, bis er irgendwann sein Lebensende erreicht hat und verschlissen ist.

Das heißt: Er läuft, bis evtl. eines dieser Todesszenarien eintritt:

  • In der Stufenumschaltung geht was schief -> Feuer
  • Die Mechanik für den Propeller (und damit auch die Motorwelle) wird zunehmend schwergängiger -> Reibunf nimmt zu -> Motor oder Mechanik läuft immer heißer -> zu heiß -> Feuer
  • Problem in der internen Verkabelung (selten) -> Feuer

Es ist durchaus schon vorgekommen, dass der gehärtete Weichpudding, aus dem das Gehäuse gemacht ist, beim Ableben des Innenlebens komplett Feuer fängt und brennend in sich zusammenschmilzt.

Diese Billigventilatoren sind auch ohne Feuer spätestens nach 2 Sommern platt, weil das minderwertiger Mist ist. Da drin ist alles auf Kante dimensioniert und läuft permanent am Limit.

Daher wäre ein besserer Ventilator mit Metallgehäuse eine sinnvolle Investition.

Der hält dann idr. auch länger und sollte drinnen doch irgendwann mal was heiß laufen, ist die Gefahr, dass das Ding die Wohnung niederbrennt, gering und handelbar, indem man genug Abstand zu Gardinen, Bett etc. hält.

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Nein, bist du nicht!

Busch Duro 2000 = Funktionales 0/8/15-Massenprodukt

Was du installiert hast = Hat nicht jeder!

Du hast einfach einen besonderen Geschmack und eben eine Liebe auch für kleine für Details.

Da ist nichts "krank" dran sondern das ist doch was schönes. Kein Grund, einen Arzt aufzusuchen, nur weil das nicht jedem gefällt. Bitte lasse dir da nicht reinreden und gib deinen persönlichen Geschmack nicht deswegen auf.

Mein Fall ist das zwar nicht, weil mir die Schalter von Jung alle irgendwie nicht so gefallen, aber ein objektiv betrachtet hat das Stil und wenn es zur Einrichtung passt, warum nicht?

Meine Meinung: Früher hatten die Menschen ohnehin einen besseren Geschmack.

Die alten Abdeckungen auf neue Einsätze zu setzen war, sofern das wirklich 100% kompatibel ist, technisch auch die richtige Vorgehensweise, da die Einsätze sicherheitsrelevant sind, man diese eh nicht sieht und aufgrund des Alters aber problematisch sein können.

PS: Ich sammel übrigens auch alte Lichtschalter. Aber welche aus 1950er und noch älter.

Tipp, wenn du eine größere Sammlung hast: Kaufe dir eine schöne große Holzplatte, eine Bohrkrone und einen Sack voll Hohlwanddosen und mache daraus eine Schautafel, die du dann mit deinen Lieblingsschaltern bestücken und das ganze aufhängen kannst.

Mit ein bisschen Elektroniktrickserei kann man sogar auch einer Horde Ausschalter eine große "Kreuzschaltung" auf SELV-Ebene realisieren (z.B. alles in Reihe, zu jedem Schalter parallel einen Widerstand und am Ende des ganzen eine Schaltung, die auf Widestandsänderungen ein Stromstoßrelais umlegt, welches widerrum eine kleine Lampe schaltet, so dass der Anschein entsteht, es würde sich um eine Kreuzschaltung handeln)

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Wärmestau dürfte da so schnell keiner auftreten. Das ist zu luftig.

Kabeltrommeln brennen deshalb ab, weil die Leitung dort sehr viel länger ist und die Trommel dadurch im eingefahrenen Zustand viele eng gewickelte Windungen Kabel drauf hat, wo es dann zu Wärmestau kommt.

Ich würde sogar auch hier als Ring machen anstatt in dieser engen Zickzack-Schleife.

Da hast du kaum mehr als 3 lockere Windungen und das Kabel wird nicht alle 20cm um 180 Grad rumgebogen.

Den kannst du dann dahinter an der Wand aufhängen und hast den Schrank frei :)

Offiziell darf man Steckdosenleisten aber sowieso generell nicht abgedeckt betreiben.

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Was verstehst du unter "Anfänger"? Bzw. wie ist dein Wissenstand und was möchtest du lernen?

https://www.elektronik-kompendium.de/shop/buecher/elektronik-fibel

Da ist aufgeführt, was alles drin ist. Viel komprimiertes Wissen einmal quer durch das mathematische Reich der Elektronik. Aber eher schwimmen im relativ flachen Wasser, damit das Buch bei der Themenvielfalt in einer halbwegs handlichen Größe bleibt.

Eher etwas für die Berufschule und zum Lernen, wie ein Physik-Schulbuch zum Nachschlagen. Wenn du es von vorne bis hinten einmal durchlesen möchtest, weil du nach einem Pfad durch die Elektronik suchst, dürfte sich der Lesespaß zwischen Telefonbuch und Lexikon bewegen, so dass das Ding schnell in der Ecke landet.

Ist es das, was du brauchst oder möchtest, dann kaufe es dir.

Wenn du aber so gar kein Wissen hast, das über das ohmsche Gesetz hinaus geht und du noch nie elektronische Bauteile in der Hand hattest und auch noch nicht herausgefunden hast, auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird, wird es schwierig...

Fange lieber klein an und kaufe dir vielleicht einen Radiobaukasten oder so, damit du überhaupt erstmal einen Anfang hast, der nicht nur aus grauer Theorie besteht. Baue das Radio nach der beiliegenden Anleitung zusammen und hinterfrage anschließend den Aufbau bzw. finde heraus, wieso das Radio so funktioniert, wie es funktioniert. Wie funktioniert das mit der Sendereinstellung? Wie funktioniert der Verstärker? Wie genau macht der Lautsprecher aus dem elektrischen Signal hörbare Töne? Verändere den Aufbau.. füge z.B. auf eigene Faust eine Einstellung für die Bassintensität hinzu.

Dass du wenigstens die Teile mal in der Hand hattest, die du lernen und verstehen möchtest.

Da kannst du dann weiter drauf aufbauen. Vielleicht ist das Buch "Elektrotechnik für Dummies" als erste Lektüre besser geeignet.

Ein "schwereres" Buch, mit viel Mathematik und Wissenschaft, kannst du dir später immer noch kaufen. Aber das nützt dir nur dann wirklich was, wenn du zumindest ungefähr weißt, was z.B. ein Kondensator ist und wie er funktioniert.

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Das mit dem Zähler ist nicht zulässig - Das ist sozusagen tolerierter Stromdiebstahl. Natürlich nicht OK. :)

Der Vermieter will den "angezapften" Zähler, um das Stromklau-Problem zu vermeiden, anscheinend auf sich anmelden und dir den Strom pauschal abrechnen. Damit ist dein Vermieter dein Stromanbieter. Auch nicht OK. Zumal 120 Euro viel sind. Ob das rechtlich zulässig ist, weiß ich nicht. Wenn es zulässig ist, musst du entscheiden, ob diese Abrechnungsmethode für dich OK ist. Aber dann unbedingt einen schiftlichen Vertrag hierfür aufsetzen.

Sowas passiert, wenn die Wohnungsgrenzen nachträglich verschoben werden (z.B. ein Zimmer von einer Wohnung abtrennen und der anderen hinzufügen oder aus zwei Wohnungen eine große machen) und die Elektrik nicht auf die neuen Gegebenheiten angepasst wurde.

Warum ist dann denn in deinem Fall so und warum kann man das nicht noch ändern?

Ändern kann man das z.B., indem die Stromkreise an den Stellen, wo sie in Nachbarwohnungen gehen, kappt und die abgetrennten Stromkreise von den jeweiligen Wohnungen aus versorgt.

Hat man dieses Problem bei Strom, hat man es möglicherweise auch bei Wasser, Heizung und Gas, da diese ebenfalls nicht abgepasst wurden.

Wegen Rauchen: Machbar. Es wurde doch nur geraucht und nicht die Wohnung unbewohnbar gemacht. Wie viel wurde geraucht? Alles ist braungeraucht? -> Tapeten raus, neue dran, weiße Farbe drauf -> Nicht mehr braungeraucht :).

Restliche Gerüche vom Vormieter verfliegen mit der Zeit, sobald du drin wohnst und anfängst, deinen eigenen Geruch reinzupupsen :D.

So ein etwas muffiger Geruch ist in einer leeren Wohnung normal, da ja keiner drin wohnt.

Achte lieber darauf, ob Schimmel zu riechen oder zu sehen ist. Das wäre deutlich problematischer.

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Ein sanftes Brummen ist normal und ungefährlich.

Durch die Heizstäbe fließt 50Hz Wechselstrom.

Der Stromdurchfluss verursacht, physikalisch bedingt, minimale magnetische Felder, die in keiner Weise schlimm sind.

Aber diese Felder verursachen minimale Vibrationen und der Ofen wirkt wie ein Resonanzkörper, ähnlich wie der Korpus einer Gitarre, so dass der zarte Brummton kräftig verstärkt und dadurch hörbar wird.

Da der Ofen keine Umluft hat, hörst du es umso mehr, weil das Laufgeräusch des Umluftpropellers fehlt.

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Bist du heimlich in meine Wohnung und hast den Verteiler fotografiert?

Fun-Fact: Du hast haargenau denselben Verteiler mit denselben Elementen an denselben Stellen wie ich :D

Zur Frage: Wenn die Sicherung nicht einrastet und dabei womöglich knallt oder spürbar "zundert", hast du einen Kurzschluss auf der Leitung.

Mögliche Ursachen:

  • An Steckdose angeschlossenes Gerät defekt (hast du bereits ausgeschlossen)
  • Fehler in fest installierten Leuchten
  • Fehler in der Wand
  • Sicherung defekt (selten)

Was ist das für ein Stromkreis?

Mache mal bitte folgendes:

Lege für jede Leuchte, die über diesen Kreis läuft, jeweils den Lichtschalter (falls es mehrere für dieselbe Leuchte gibt, nur einen davon) einmal um.

Nun versuche, die Sicherung einzuschalten. Wenn das nun geht, ist der Fehler im Licht. Meist defektes Leuchtmittel. Das heißt dann: Das, was du mit den Steckern getan hast, auch mit den Glühbirnen machen.

Wenn Sicherung jedoch immer noch nicht reingeht, ist der Fehler mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht dort.

Weiter eingrenzen:

Schalte den FI-Schalter links daneben aus - Am breiten Schalter einmal auf das gelbe "T" drücken. Dann sollte der Hebel runtergehen. Aber Vorsicht: Es geht auf allen Kreisen in derselben Reihe der Strom weg!

Jetzt versuche, die fragliche Sicherung wieder einzuschalten. Ist dieses nun möglich, ist die Sicherung selbst als Fehlerursache ausgeschlossen.

Es bleibt übrig: Fehler in der Wand. Hierfür gibt es keinen einfachen Test.

Schalte die Sicherung wieder aus und dann den FI-Schalter wieder ein, so dass der Strom in den übrigen Kreisen erstmal wieder da ist.

Jetzt hast du das zumindest etwas besser eingegrenzt.

Ohne die Hilfe eines Elektrikers beheben kannst du das Problem leider nicht!

Was du als nächstes tun solltest:

  • Aus lassen und keine weiteren Einschaltversuche mehr vornehmen. Das schadet nur und bringt dich nicht weiter. Solange die Sicherung aus bleibt, ist die Fehlerursache spannungsfrei und ungefährlich
  • Nochmal sichergehen, dass du wirklich ALLE Stecker raus hast und wirklich keinen vergessen hast.
  • Zeitnah Elektriker mit der Reparatur beauftragen (Eigentum) bzw. Vermieter informieren (Mietwohnung)

(Wenn der letzte Test des FI-Schalters schon länger her ist, löse bitte bei Gelegenheit auch mal den oberen testweise über die "T"-Taste aus. Diesen Test immer mal alle paar Monate wiederholen)

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Das Quietschen?

Wohnst du in der Nähe von Bahnschienen?

Wenn Züge bremsen, hört sich das so an. Die Bremse braucht einen kurzen Moment, um voll zu greifen, wodurch die Tonhöhe schwankt.

Wenn dir das Angst macht, gehe zum nächsten Bahnhof und höre dir die Geräuschkulisse an, die der Zug beim Einfahren in den Bahnhof macht.

Dann weißt du, was es ist.

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Den Deckel offen blockieren = nein

Stecker einer IP44-Verlängerung einstecken und drin lassen = ja

IP44-Stecker und -Dose sind so gemacht, dass sie im zusammengesteckten Zustand hinreichend weit abriegeln, dass IP44 erhalten bleibt.

Der Deckel ist für den Fall, dass KEIN Stecker drin ist.

IP44 ist jetzt auch nicht tiefseetauglich, sondern '"nur" spritzwassergeschützt (wegen Regen).

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Das ist ein Kristalldetektor.

Der Urgroßvater der heutigen Halbleiter-Diode.

Das ist, wie auch eine moderne Diode, eine "Einbahnstraße".

Daraus kann man ein rudimentäres Radio bauen. Der Detektor übernimmt dabei eine sogenannte Gleichrichterfunktion. Die wird benötigt, um die Funkwellen in das ursprüngliche Tonsignal zurückzuwandeln.

https://www.emuseum-tettnang.de/media/images/labels/Detektorradio_Schaltung.png

Von links nach rechts:

  • Antenne und Gegenpol (Erdung) zum Empfangen aller Radio-Funkwellen
  • Spule und Kondensator, die zusammen ein "Schwingkreis" darstellen. Das ist ein Filter, der aus den vielen Funkwellen eine bestimmte Frequenz rausfischt und zur nächsten Station weiterleitet. Der Kondensator ist üblicherweise ein verstellbarer Drehkondensator, mit dem du diese Frequenz einstellen kannst (=das Rad zum Einstellen des Senders, den du hören möchtest)
  • Die rausgefischte Frequenz variiert in der Spannung ("Amplitudenmodulation"). Das kann man so noch nicht auf einen Lautsprecher geben, da es ein unhörbar hochfrequenter Wechselstrom im kHz-Bereich ist. Hier kommt das obige Teil ins Spiel (eine moderne Diode ginge dafür auch): Sie ist, wie gesagt, eine Einbahnstraße und lässt den hochfrequenten Wechselstrom nur in eine Richtung durch. Eine der beiden Flussrichtung ("Halbwelle") wird blockiert, die andere weitergeleitet zur nächsten Station. Diesen Vorgang nennt man "Gleichrichtung"
  • Hinten raus kommt hochfrequent pulsierender Gleichstrom. Es folgt ein kleiner Kondensator, der ihn glättet, so dass die Spannung zwar noch schwankt, aber nicht mehr hochfrequent pulsiert. Die "Lücken" zwischen den Pulsen (wo ursprünglich die Schwingungen in die andere Richtung waren, die ja ausgefiltert worden sind) werden aufgefüllt bzw. "überbrückt".
  • Das, was da rauskommt, ist das Tonsignal, erfolgreich rekonstruert bzw. "demoduliert".
  • Die letzte Station ist der Lautsprecher, der es in Schall umsetzt -> Das Radio spielt.

Allerdings ist das Radio leise, da es rein passiv funktioniert und allein mit der schwachen Energie des Senders betrieben wird. Und in der Lautstärke einstellen lässt es sich auch nicht.

Um diese Probleme zu beheben, kann man vor den Lautsprecher noch einen Verstärker einfügen, der dem ganzen den bisher noch fehlenden Lautstärkeregler hinzufügt. Dieser Verstärker benötigt allerdings eigenen Strom, so dass das damit ausgestattete Radio nun einen Stromanschluss oder Batterien benötigt..

Fertig ist das AM-Radio :)

Falls dich das Thema weiter interessiert und du ein solches Radio basteln möchtest: Es gibt extra Bausätze hierfür.

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Bleihaltiges Lötzinn ist in industriellen Bereichen verboten. In Schulen möglicherweise auch.

Was am bleihaltigen Lötzinn problematisch ist: Jahrelang im Vollzeitjob mindestens 5 Tage die Woche im Akkord löten, bis der Lötkolben durchglüht... Das kann durchaus krank machen.

Blei wird über die Haut nicht aufgenommen und das Gift wirkt auf Zeit.

Paar Schulstunden lang mit dem Lötkolben rumkokeln kann man da vernachlässigen.

Die Dosis macht das Gift.

Und mal ehrlich: Wie oft fässt du dabei das Lötzinn direkt an? Man fässt doch die meiste Zeit die Rolle an, wo das Zinn draufgewickelt ist.

Einmal ein minderwertiges China-Verlängerungskabel in die Hand nehmen schadet dir viel mehr (Weichmacher). Und einmal die Rauchschwade beim Löten einatmen (Kloroformdämpfe) auch :).

Was am bleihaltigen Lötzinn vorteilhaft ist: Du siehst sofort, wenn du schlecht gelötet hast - Es glitzert nicht so schön, sondern sieht stumpf und klumpig aus. Ein Effekt, den du bei bleifreiem Lötzinn nicht bzw. nur sehr vermindert hast. Zum Üben also bestens geeignet.

Und Hände waschen sollte man sowieso nach handwerklichen Tätigkeiten generell immer.

Ich löte schon jahrelang hobbymäßig mit verbleitem Lötzinn und ich lebe noch :)

Für private Zwecke ist bleihaltiges Lötzinn auch immer noch erlaubt und wird im Baumarkt verkauft.

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Die PC's sollten automatisch gestartet werden und aus um 13:00

Ist ein "Problem" der Schule, nicht deines.

Solange die Stromrechnung nicht die Schule in den Ruin zieht, ist das völlig egal.

Das sind idr. keine "Gaming-PCs" mit billigem 500W-Netzteil, sondern - auch wenn vielleicht technisch nicht auf neuestem Stand - hochwertige PCs für gewerbliche Nutzung, die deutlich weniger Energie benötigen. Oder sogar nur Terminals, die an einen gemeinsamen großen Computer angeschlossen sind und wenig Strom benötigen. Generell braucht ein PC, der im Leerlauf läuft - also nicht benutzt wird - weniger Strom als einer, der stärker belastet wird.

Im Verhältnis, was die Schule als ganzes an Strom verbraucht, kann man diesen Leerlauf durch Nichtbenutzung getrost vernachlässigen.

Allein in Physik- und Chemieräumen sind viele Laborgeräte vorhanden, die ziemlich viel Strom brauchen. Und die ganzen Beamer, Projektoren, Kopierer, Server usw. schlagen sich auch auf der Rechnung nieder. Auch dann, wenn sie nur bei Bedarf eingeschaltet werden.

Neben der Stromrechnung kommen noch Personalkosten, Heizkosten etc. dazu. Spätestens dann geht das völlig unter.

Die Schule wird sicher einen Grund haben, warum diese automatische Schaltung eingerichtet worden ist. Vermutlich soll dadurch vermieden werden, dass Schüler an den Computern herumwerkeln und sie möglicherweise beschädigen. Oder die Computer erfüllen im Leerlauf irgendeine andere Aufgabe (z.B. teile der Festplatten werden zur Speicherung von Daten benutzt), wodurch z.B. ein stromfressender Server eingespart werden kann.

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neutral

Muss jeder wissen. Jeder Lautsprecher ist anders und jedes Paar Ohren auch. :)

JBL macht Lautsprecher von ganz klein bis ganz groß.

Ab der Größe 2-Wege-Box aufwärts machen die, im Verhältnis zum Preis, gute Lautsprecher.

Was ich von denen aber fürchterlich finde, sind deren tragbaren Lautsprecher.

Die klingen auf jeder Lautstärke nach Plastik und "aggressiv-gestresst".

Ich mag diesen "Ich will größer sein als ich bin"-Klang überhaupt nicht.

Erinnert mich an die "Mülleimer-Bassrolle"-Konstruktion aus meiner Jugend.

Klar gibt es da physikalisch bedingte Grenzen. Aber auf Krampf Bass aus zwei gegenüberliegenden Mitteltönern zu pressen macht es eben nicht besser, wenn die Membranen permanent am Limit laufen und die ganze Box dann so sehr vibriert, dass man meinen könnte, dass sie gleich explodiert.

Überhaupt die Bierdosen-Bauart mit den beiden Lautsprechern auf den Stirnseiten... Wer hat sich das ausgedacht?

Dann lieber weniger Bass und dafür eine weniger verkrampfte, saubere Wiedergabe. In den meisten fällen ist bei diesen portablen Boxen eine Monowiedergabe vorteilhafter.

Ich schwöre so ein bisschen auf meine Eigenbaulösung: Beipackbox von einer billigen Kompaktanlage genommen, Dämmstoff rein und den Tieftöner durch einen besseren Langhubtreiber ersetzt. Verstärker mit USB-Buchse, Linein und Bluetooth (ZK-1001) rein und da kommt relativ viel satter Dampf raus, ohne dass das gleich am Limit läuft. Akzeptiert als Spannungsversorgung alles zwischen 9-30V (dafür sorgt ein Spannungsregler). Auch Bohrmaschinenakkus :)

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Der Filter könnte klappen. Ist trotzdem suboptimal.

Das Zauberwort heißt: EMV :)

Du hast dir ungewollt einen Funkstörsender gebaut. In extremen Fällen störst du sämtlichen Funkverkehr im Umkreis von vielen Metern.

Das kann Ärger geben.

Was passiert da?

LED-Netzteile sind oft sehr einfach aufgebaute Schaltnetzteile.

Schaltnetzteile funktionieren grob wie folgt: Die 230V AC kommen rein -> Gleichrichter -> Rechteckgenererator mit hoher Frequenz -> Trafo -> Gleichrichter -> Elektronik, die die Ausgangsspannung überwacht und durch Steuerung des Rechteckgenerators die Spannung auf eine bestimmte Höhe hält -> stabilisierter 5V-Ausgang. Evtl. noch Mechanismen gegen Kurzschluss und Überlast.

Dieser Aufbau ist, aufgrund des Rechteckgenerators, ein Störsender, der die Stromleitungen auf beiden Seiten als Antenne benutzt. Je länger die Leitungen sind, desto mehr Antenne und damit mehr Funkstörung.

Rechteckwellen sind oberwellenreich und stören breitbandig.

LED-Netzteile ("LED-Driver") sind oft ziemlich genau das und nichts weiter.

Es stört... Wellige Gleichspannung. :(

Den LEDs ist das ziemlich egal.

Da hilft auch ein "gutgemeint"-Netzteil nichts. Die maximal zulässige Länge des Konstruktes (sekundärseitige Leitung + Länge des Lichterschlauches) ist deswegen bei diesen Netzteilen idr. stark begrenzt: 1-2m ;)

Anders dagegen sind Schaltnetzteile für allgemeine Zwecke (die der EN55032 entsprechen). Also z.B. ein "normales" Steckernetzteil für z.B. das der Fritzbox: Diese haben zusätzlich Siebungen und EMV-Filter bereits drin und geben eine deutlich höherwertigere Gleichspannung ab, wo die Gefahr der Funkstörungen deutlich geringer sind.

Deinen Versuch, den Filter nachzurüsten, würde ich lieber bleiben lassen. Zumal der wirklich dicht an das Netzteil ran muss, damit er wirkt. Diese Filter müssen passend sein und ohne Messequipment ist das nicht machbar, weil das Problem möglicherweise nur von der WLAN-Frequenz in die des Flugverkehr verlagert wird, was du nicht mitbekommen würdest.

Und es müssen beide Seiten mit EMV-Filter versehen werden, damit da nix mehr rausfunkt.

Ich vermute mal, dass ein fertiges "normales" Schaltnetzteil mit eingebauten Filtern eher zum Ziel führt.

Also einfach ein Steckernetzteil mit EN55032 nehmen.

Auch wenn da nicht "LED-Driver" draufsteht: Solange die 5V geregelt sind, das ganze überlast- und kurzschlussfest ist und nicht sehr viel mehr Strom abgibt, als der Lichterschlauch nimmt, sollte dieser sich problemlos damit betreiben lassen. Ich gehe hierbei davon aus, dass der Schlauch die 5V will und nicht irgendeine bestimmte Stromstärke

Wenn das immer noch stört, weil dein Konstrukt abartig lang ist: Der gute alter AC-Glühwürfel mit unstabilisiertem 50Hz-Transformator geht auch. Der gibt höchstens vorhandene Störungen aus dem Netz weiter, produziert selbst keine, weil der keinen Rechteckgenerator besitzt. Wenn man die Ausgangsspannung gleichrichtet, siebt und mit einem Linearregler (nicht Schaltregler!) auf 5V stabilisiert und mit einer Fe8insicherung absichert, verbraucht das ganze zwar etwas mehr Strom, lässt dafür aber dein WLAN in Ruhe :)

Wenn dein Lichterschlauch keine Einstellmöglichkeiten (Lichtfarbe, Helligkeit usw) hat, sondern nur einen Betriebsmodus und damit immer dieselbe Stromstärke, kannst du den Trafo so dimensionieren, dass er genau passt und dann brauchst du den Regler eigentlich nicht. Nimmst du einen hochwertigen Trafo, ist das fast so effizient wie die Schaltnetzteillösung.

Am besten für Bastelprojekte -Egal was - keine "LED-Driver" verwenden.

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Kann es sein, daß es früher andere Batteriegrößen gab?

Ich möchte unser altes DECT - Telefon verkaufen und wollte eben für den Käufer ganz normale, handelsübliche aufladbare Akkus der Größe AAA einlegen, wie wir sie auch für unser neues Festnetz verwenden.

Zu meinem Erstaunen ließen sich die Batterien kaum einlegen, ich dachte erst gar nicht. Zudem ist weder per Piktogramm abzulesen, noch läßt sich wie bei den heute gängigen Batteriefächern herleiten, in welcher Richtung die Batterien eingelegt werden müssen. In der Bedienungsanleitung steht, ich muß sie "richtig gepolt" einlegen. Wow, super hilfreich .....

Ich habe sie dann doch noch mit viel Mühe einlegen können, aber egal in welche Richtung eine oder beide Batterien zeigen, keine Kombination funktioniert, obwohl die Batterien neu sind.

Kann jemand zufällig daran ablesen, in welche Richtung die Batterien zeigen müssen ?

Oder ist das wirklich ein altes oder nicht mit handelsüblichen Batterien kompatibles Fach ?

Zusatzfrage : Kann ich diese Batterien nochmal benutzen, wäre doch schade drum - oder sind sie so sehr beschädigt, daß sie nicht mehr funktionieren oder gar gefährlich sind ?

Falls wichtig, das Gerät heißt AEG Ventura black 50 VOICE.

Auf Antwortende, die nicht helfen können und nur den Fehler bei der Frage suchen, weil das doch keiner wissen könne oder die Frage zu ungenau gestellt sei, kann ich gut und gerne verzichten.

An alle anderen schonmal ganz herzlichen Dank, egal ob Ihr nur bei einer oder mehreren meiner Frage helfen könnt, und ob Ihr versucht zu helfen oder wirklich etwas 100%iges wißt.

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Haushaltsbatterien sind genormt und daran hat sich nichts geändert.

AAA sind heute noch genauso groß wie vor 30 Jahren.

Muss also so passen:

Bild zum Beitrag

Mit Minuspol (flache Seite ohne Nippel) voran einsetzen und am Pluspol (Nippelseite) hineindrücken. Das kann mit etwas Kraftauwand verbunden sein, weil die ja im Telefon sicher halten sollen.

Wenn das nicht passt, stimmt irgendwas nicht. Entweder hat der Hersteller der Akkus oder der Hersteller des Telefons die Norm für AAA-Akkus nicht eingehalten.

Es ist löblich, dass du dem Käufer passende Akkus mitschickst. Aber überlasse das Einlegen dem Käufer und verpacke sie separat, so dass sie sich nicht berühren und lege das dann mit in das Paket.

Mit eingelegten Batterien verschicken ist nicht so gut.

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