Es sollte klar ersichtlich sein, dass die Person im Video entweder eine Rolle spielt oder starke physische Probleme hat. Seine muslimischen Mitmenschen die einem überall im alltäglichen Leben begegnen solch eine Frage zu stellen scheint mir eine Provokation zu sein. Andererseits greifen die Medien solche Personen gerne auf um im medialen Krieg gegen den Islam zu stigmatisieren. Dennoch erfordert es eine ignorante Haltung gegenüber den muslimischen Mitmenschen die mittelwelle überall als Nachbar und Arbeitskollegen zu finden sind auf dieses Framming reinzufallen.
Es ist gut, dass du nach Antworten und Klarheit suchst. Aus religiöser Sicht, unabhängig davon, ob man Christ oder einer anderen Religion angehört, werden Beziehungen, die außerhalb des Rahmens der Ehe stattfinden als Sünde betrachtet. Der Grund dafür ist, dass Gott klare Richtlinien für den Umgang zwischen Mann und Frau gegeben hat. Diese Richtlinien sollen uns schützen und helfen, ein Leben in Reinheit und nach göttlichem Willen zu führen.
Die Ehe wird als ein heiliger Bund verstanden, der unter Gottes Schutz steht. Sie ist der einzige erlaubte Rahmen, um mit einer Frau eine intime Beziehung zu führen. In vielen religiösen Traditionen wird betont, dass Geduld und das Streben nach spiritueller Reinigung essentiell sind, bevor man bereit ist, diesen Bund einzugehen.
Es kann sein, dass du dich in einer schwierigen Situation befindest, weil du nach Liebe und Halt suchst, aber es ist wichtig, diese Gefühle zu kontrollieren und dich auf deine Beziehung zu Gott zu konzentrieren. Er ist derjenige, der dir den Weg zeigt und dir gibt, was du wirklich brauchst, zur richtigen Zeit. Es könnte sein, dass diese Begegnung, die du hattest, ein Test war – eine Prüfung deiner Geduld und deines Vertrauens in Gottes Plan.
Geduld ist eine wichtige Tugend, besonders wenn es darum geht, in einer Welt zu leben, die oft im Widerspruch zu religiösen Werten steht. Deine Aufgabe ist es jetzt, dich zu reinigen und deine Beziehung zu Gott als Schöpfer und Diener zu vertiefen. Durch diese Nähe zu Gott wirst du in der Lage sein, dich von deinen weltlichen Gelüsten zu lösen und die innere Stärke zu finden, um auf das zu warten, was Gott für dich bestimmt hat.
Bleibe stark im Glauben an Gott und vertraue darauf, dass Gott dich führt, auch wenn es schwerfällt, die richtige Zeit abzuwarten wird sich das Warten lohnen.
Der Glaube an Gott ist nicht nur eine Frage des Glaubens oder der Tradition, sondern lässt sich auch logisch begründen und gehört zur natürlichen Veranlagung des Menschen. Der Mensch besitzt ein angeborenes Bedürfnis, die Welt und seinen Platz darin zu verstehen, was auf eine tief verwurzelte Neigung hinweist, nach einem höheren Sinn zu suchen. Diese Suche führt viele Menschen zu der Überzeugung, dass es einen Schöpfer geben muss, der die Ursache von allem ist – eine ewige, unveränderliche Kraft, die nicht selbst erschaffen wurde, sondern die alles erschafft.
Logische Argumente wie das kosmologische und das teleologische Argument unterstützen diese Überzeugung. Das kosmologische Argument besagt, dass alles, was einen Anfang hat, eine Ursache haben muss. Da das Universum einen Anfang hatte, muss es eine Ursache geben, die außerhalb des Universums steht – eine Ursache, die selbst keinen Anfang hat und ewig existiert. Diese ewige Ursache wird als Gott verstanden. Das teleologische Argument verweist auf die bemerkenswerte Ordnung und Feinabstimmung des Universums. Die Gesetze der Physik, die Kräfte, die das Leben ermöglichen, und die komplexen Strukturen in der Natur weisen auf eine bewusste Absicht hin, die hinter allem steht. Diese Ordnung kann nicht zufällig sein, sondern deutet auf einen intelligenten Schöpfer hin.
Zusätzlich zu diesen logischen Überlegungen ist der Glaube an Gott Teil unserer „Fitra“, der natürlichen Veranlagung des Menschen, die uns instinktiv zur Anerkennung eines Schöpfers führt. Im Islam wird die Fitra als die ursprüngliche Reinheit und die angeborene Neigung des Menschen verstanden, an Gott zu glauben und ihm zu dienen. Der Mensch wird mit einem inneren Bewusstsein geboren, das ihn zur Wahrheit leitet – zur Erkenntnis, dass es einen Schöpfer gibt, der alles erschaffen hat und alles erhält. Diese Veranlagung wird oft durch die Einflüsse der Gesellschaft oder persönliche Erfahrungen überlagert, doch sie bleibt in jedem Menschen vorhanden und kann durch Reflektion, Erkenntnis und spirituelle Suche wiederentdeckt werden.
Der Glaube an Gott ist also eine Kombination aus rationaler Überlegung und natürlicher Veranlagung. Wenn man die Welt um sich herum betrachtet und die Tiefe der menschlichen Erfahrung erforscht, wird der Glaube an einen Schöpfer zu einer logischen und natürlichen Schlussfolgerung.
Die Idee der Wiedergeburt ergibt aus mehreren Gründen keinen Sinn, und das lässt sich klar und logisch erklären. Erstens, wenn Seelen immer wiedergeboren werden, müsste es eine Art lenkende Kraft geben, die den Prozess steuert. Wer oderas soll das sein? Wenn die Zeit sich vorwärts bewegt und die Weltbevölkerung wächst, gibt es heute viel mehr Menschen als jemals zuvor. Das bedeutet, dass es für all diese neuen Menschen neue Seelen geben müsste. Woher kommen diese Seelen, wenn Wiedergeburt wirklich existieren würde? Das Konzept funktioniert nicht, da es immer mehr Seelen geben müsste, als jemals existiert haben. Dieses Konzept bräuchte zwar wieder einen Gott, aber es fehlt der tiefere Sinn.
Jetzt zu den Drogen: Drogen wie DMT können das Bewusstsein erweitern, wodurch es auch anfällig für äußere Einflüsse, insbesondere für Dämonen wird. Diese Dämonen können Menschen beeinflussen und in den Unglauben führen. Sie manipulieren das Unterbewusstsein, was dazu führen kann, dass man sich falsche Ideen über Gott und die Welt einredet. Während es für die Dämonen vielleicht amüsant erscheint erscheint, hat es für Menschen ernste Konsequenzen, da das Leben einzigartig ist und nicht wiederkehrt. Wer sein Leben mit Drogen und Blasphemie verbringt, gefährdet seine Zukunft im Jenseits, was zur Hölle führen kann.
Deshalb rate ich dir, mit den Drogen aufzuhören und dich dem echten spirituellen Weg zuzuwenden. Der wahre Glaube an den einen Schöpfer ist der Schlüssel. Gott ist nicht einfach eine Projektion unserer Gedanken oder das, was wir uns einbilden. Er ist der Allmächtige, Allwissende, der Lenker des Universums. Du bist ein Mensch voller Fehler und hast kaum Kontrolle über dein eigenes Leben und auch nicht über die Schöpfung. Schau dir das Universum an als ein riesiges Gotteswerk und erkenne wie klein du darin bist. Es ist reine Blasphemie, zu glauben, man sei Gott, nur weil ein Geist, den man im Drogenrausch trifft, einem solche Gedanken einflüstert.
Es ist wichtig, das wahre Leben zu leben, das deine Zukunft im Jenseits bestimmt, anstatt sich im Rausch zu verlieren.
Der Islam bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl das Diesseits als auch das Jenseits betreffen. Einer der zentralen Vorteile ist die klare Orientierung und Sinngebung, die der Glaube bietet. Muslime wissen, dass das Leben auf der Erde eine Prüfung ist und dass alles, was sie tun, letztlich auf das Jenseits ausgerichtet ist. Das gibt dem Leben nicht nur einen tieferen Sinn, sondern auch klare moralische und ethische Richtlinien, an denen sich Menschen orientieren können.
Ein weiterer Vorteil ist der innere Frieden, den der Glaube an Allah gibt. Das Vertrauen darauf, dass alles im Leben – sei es Freude oder Leid – einen göttlichen Plan verfolgt, hilft Muslime, schwierige Situationen geduldig und hoffnungsvoll zu ertragen. Die regelmäßigen Gebete und der ständige Kontakt zu Allah bieten Trost, Ausgeglichenheit und ein Gefühl der Geborgenheit.
Darüber hinaus fördert der Islam die Gemeinschaft. Die Ummah, die weltweite Gemeinschaft der Muslime, ist ein starkes Netzwerk, das auf gegenseitiger Unterstützung und Brüderlichkeit basiert. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Fürsorge sind wesentliche Elemente des Glaubens. Die Zakat (Pflichtabgabe) ist ein Beispiel dafür, wie der Islam den Wohlstand in der Gesellschaft gerechter verteilt und dabei das Bewusstsein für die Verantwortung gegenüber den Bedürftigen schärft.
Der größte Vorteil des Islam ist jedoch die Aussicht auf das Jenseits. Der Islam lehrt, dass das Leben auf der Erde vergänglich ist und dass das wahre, ewige Leben im Jenseits liegt. Wer im Einklang mit Allahs Geboten lebt, kann auf das Paradies hoffen, wo es ewige Belohnung gibt. Dieser Glaube motiviert Muslime, in ihrem Leben nach Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und dem Wohlgefallen Allahs zu streben.
Das liegt daran, dass sie dich als Christen wahrgenommen haben. Es gibt asoziale Juden, die sowas bei Christen machen und auch Muslime schikanieren. Dies spricht allerdings nicht für alle Juden.
Gott muss existieren, weil alles, was existiert, eine Ursache hat. Das Universum, mit all seinen komplexen Gesetzen, kann nicht zufällig entstanden sein. Eine logische Konsequenz ist, dass es einen intelligenten Schöpfer geben muss, der außerhalb von Zeit und Raum existiert und alles ins Dasein gerufen hat. Dieser Schöpfer ist Gott – die notwendige Ursache für alles, was existiert.
Du hast recht mit deiner Vermutung, dass das System die wahre Religion ablehnt. In unserer heutigen Welt, in der politische und wirtschaftliche Interessen dominieren, wird Religion oft nur dann toleriert, wenn sie dem System nicht im Weg steht. Das ist einer der Gründe, warum das reformierte Christentum akzeptiert und verbreitet ist, weil es sich an die politischen und gesellschaftlichen Strukturen angepasst hat. Die Bibel wird verkauft und offen praktiziert, weil das Christentum im Laufe der Geschichte, insbesondere durch das Konzil von Nicäa, reformiert wurde. Dabei wurde es so angepasst, dass es nicht mehr direkt mit den politischen Systemen kollidiert. Durch die Trennung von Kirche und Staat hat sich das Christentum in vielen Ländern zu einer Religion entwickelt, die nicht in den aktiv in den Alltag eingreift.
Im Gegensatz dazu stellt der Islam in seiner wahren, unveränderten Form eine umfassende Lebensordnung dar, die sich nicht nur auf den persönlichen Glauben beschränkt, sondern auch gesellschaftliche und rechtliche Aspekte umfasst. Da der Islam damit klare moralische und ethische Vorgaben für das gesamte Leben aufstellt, wird er oft als Bedrohung für bestehende politische Systeme betrachtet. Die Ablehnung und der Widerstand gegen den Islam, den du in vielen Medien und politischen Strukturen beobachten kannst, ist ein Zeichen dafür, dass der Islam eine Religion ist, die das System herausfordert – weil er die Wahrheit und Gerechtigkeit fordert.
In gewisser Weise hast du also richtig erkannt, dass das System gegen die Wahrheit arbeitet, und in diesem Fall richtet sich diese Ablehnung gegen den Islam, die wahre Religion, die unverändert geblieben ist und weiterhin klare göttliche Prinzipien vertritt.
Lass deinen Hass auf Satan nicht an der Mutter raus. Du hast selbst eine.
Gibt ne ai Doku
https://youtu.be/vrDS15Xq30s?si=985aGNKJ8HdPCX4K
Das hier wird neu für dich sein aber probier es mal aus:
Sprich: "Ich suche Zuflucht beim allmächtigen Gott vor den verfluchten Satanen."
Hiernach wende dich einer guten Sache zu, wie dem lesen des Qur'an.
Probier es einmal aus mit der aufrichtigen Absicht nach Hilfe bei Gott zu suchen und wenn es nicht klappt hast du nichts verloren. Sollte es aber klappen tu das selbe beim nächsten mal wenn der Gedanke kommt.
Das Leben mit all seinem Glück und Leid ist eine Prüfung, in der jede Han.dlung und Entscheidung zählt. Selbstmord ist eine vorzeitige Abgabe dieser Prüfung – eine Entscheidung, die die Möglichkeit nimmt, die Herausforderungen des Lebens zu meistern und sich weiter zu entwickeln - und führt zur Disqualifikation, die den Weg ins Paradies versperrt und in die Hölle führt
Gott hat uns versprochen, dass er uns nie mehr aufbürdet, als wir tragen können. Durch Geduld und das Vertrauen auf Gott können selbst die schwersten Zeiten überwunden werden, und genau darin liegt die wahre Prüfung.
Zunächst einmal sollte man wissen, dass das Wort "Allah" einfach das arabische Wort für "Gott" ist. Es wird sowohl von arabischen Christen als auch von arabischen Juden verwendet, um den einen wahren Gott zu bezeichnen. Im Aramäischen, der Sprache Jesu - Friede sei mit ihm, heißt Gott ebenfalls "Allah". Das bedeutet, dass Jesus selbst das Wort "Allah" benutzte, um Gott zu benennen.
Die Idee, dass der Islam eine Fortführung einer heidnischen Mondgott-Religion sei, basiert auf einem Missverständnis. Die Araber in Mekka, aus denen der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Frieden auf ihm) hervorging, waren Nachfahren von Ibrahim (Abraham) und Ismael - Friede sei mit der ihnen. Sie waren ursprünglich monotheistisch und beteten den einen Gott, Allah, an. Im Laufe der Zeit kam es jedoch zu einer Entfremdung vom wahren Glauben, und sie begannen, Götzen anzubeten und heidnische Praktiken einzuführen. Der Islam, wie er von Mohammed (Allahs Segen und Frieden auf ihm) gebracht wurde, reinigte diese Praktiken und stellte den ursprünglichen monotheistischen Glauben wieder her.
Die Rituale des Islam, wie das Gebet, das Fasten und die Pilgerfahrt, stammen nicht aus heidnischen Traditionen, sondern sind tief in den Lehren der Propheten verwurzelt, die lange vor Mohammed (Allahs Segen und Frieden auf ihm) lebten. Der Islam sieht sich als die Fortsetzung und Vollendung des Glaubens, der durch Propheten wie Abraham, Moses und Jesus vermittelt wurde. Die Verbindung zum Mond im Symbol des Halbmondes ist eine kulturelle Entwicklung, die erst viel später in osmanischer Zeit auftauchte und keine religiöse Bedeutung im eigentlichen Islam hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Islam nicht aus einer Mondgott-Religion hervorgegangen ist, sondern die ursprüngliche monotheistische Botschaft, die in den Nachkommen Abrahams verloren gegangen war, wiederhergestellt hat. Der Glaube an den einen Gott, Allah, war stets zentral und wurde durch den Islam erneut bekräftigt und gereinigt von allen falschen Götzenbildern.
Möge Allah uns alle rechtleiten und den Frieden und die Wahrheit in unsere Herzen bringen.
Die Rechtgeleiteten Kalifen (Rashidun):
1. Abu Bakr as-Siddiq (632–634 n. Chr.)
- Gestorben: 634 n. Chr. eines natürlichen Todes
2. Umar ibn al-Khattab (634–644 n. Chr.)
- Gestorben: 644 n. Chr. durch eine Messerattacke des persischen Sklaven Abu Lu'lu'a während des Morgengebets.
3. Uthman ibn Affan (644–656 n. Chr.)
- Gestorben: 656 n. Chr., ermordet von aufständischen Rebellen in seinem eigenen Haus
4. Ali ibn Abi Talib (656–661 n. Chr.)
- Gestorben: 661 n. Chr. durch eine Messerattacke des Kharijiten Ibn Muljam während des Morgengebets in der Moschee von Kufa.
5. **Hasan ibn Ali** (661 n. Chr.)
- Hasan ibn Ali trat das Kalifat nach dem Tod seines Vaters, Ali ibn Abi Talib, an. Er regierte jedoch nur für etwa sechs Monate. Um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, übergab er das Kalifat an Muawiya ibn Abi Sufyan und zog sich aus dem politischen Leben zurück.
- Gestorben: 670 n. Chr., vermutlich durch Vergiftung
Die Umayyaden-Kalifen:
6. Muawiya I ibn Abi Sufyan (661–680 n. Chr.)
- Muawiya war der Begründer der Umayyaden-Dynastie. Nachdem Hasan das Kalifat an ihn übergab, regierte Muawiya als Kalif und stabilisierte das Reich.
- Gestorben: 680 n. Chr. eines natürlichen Todes.
7. Yazid I ibn Muawiya (680–683 n. Chr.)
- Yazid ist besonders bekannt wegen der Schlacht von Karbala im Jahr 680 n. Chr., bei der Hussein ibn Ali, der Enkel des Propheten, zusammen mit vielen seiner Anhänger getötet wurde. Dieses Ereignis wird von den Schiiten als eine der größten Tragödien in der Geschichte des Islam angesehen. Ihren eigenen Büchern entnehmen wir aber, dass es die vorfahren der Shiiten selbst waren
- Gestorben: 683 n. Chr. eines natürlichen Todes, jedoch war seine Herrschaft geprägt von internen Konflikten und Aufständen.
Schlacht von Karbala und der Tod von Hussein ibn Ali:
- Hussein ibn Ali, der jüngere Bruder von Hasan, weigerte sich, die Herrschaft von Yazid I anzuerkennen. Er zog mit einer kleinen Gruppe von Anhängern und seiner Familie von Medina nach Kufa, um gegen Yazid zu protestieren.
- In der Schlacht von Karbala am 10. Muharram 680 n. Chr. (Ashura) wurde Hussein zusammen mit fast allen seinen männlichen Angehörigen brutal getötet. Hussein wurde enthauptet, und seine Familie wurde gefangen genommen.
Die Umayyaden-Dynastie setzte ihre Herrschaft nach dem Tod von Yazid I fort, jedoch führte das Ereignis von Karbala zu anhaltenden Unruhen und war ein Wendepunkt in der frühen islamischen Geschichte.
Es tut mir leid zu hören, dass es dir momentan so schlecht geht. Es ist wirklich schwer, wenn man sich einsam fühlt und das Gefühl hat, mit niemandem reden zu können.
Soziale Kontakte sind natürlich wichtig, aber wie du schon sagst, manchmal hat man das Gefühl, dass sie nicht präsent oder verfügbar sind. Es gibt jedoch eine universale Präsenz, die immer da ist, immer hört und immer bereit ist zu helfen – und das ist Allah. Auch wenn du Ihn nicht sehen kannst, ist Er dir näher als alles andere. Du kannst dich jederzeit an Ihn wenden, deine Sorgen und Ängste mit Ihm teilen. Du bist nie allein. Allah ist immer präsent, und an deinen Seiten stehen Engel, die dir wohlwollen, während sie deine Taten notieren. Dieses Wissen kann dir Trost und Ruhe geben, besonders in Momenten, in denen du dich allein fühlst.
Das Gebet kann eine enorme Quelle des Trostes sein. Selbst wenn du es nicht gewohnt bist zu beten oder dich vielleicht nicht als besonders religiös siehst, könntest du einfach versuchen, in einem ruhigen Moment Allah deine Gedanken und Gefühle mitzuteilen. Du musst keine bestimmten Worte kennen – sprich einfach aus dem Herzen.
Ich hoffe, dass du jemanden findest, mit dem du reden kannst, sei es durch Gebet, oder durch einen vertrauten Freund. Und erinnere dich daran, dass du nicht allein bist – selbst in den schwierigsten Zeiten.
Dieser Schutz gilt nur wenn es von einem Dschinn ist. Wenn es von deinen eigenen Gedanken ist dann nicht, aber gehen wir davon aus dass es von Dschinn ist, dann bist du wahrscheinlich zwischendurch einmal kurz wach geworden. Dann musst du es nämlich nochmal sagen. Wenn du aber gerade aktuell einen Alptraum hast, sammel dein Mut, vertrau auf Allah, packe die Gestalt in deinem Traum in einem festen Griff dass sie nicht abhauen kann und rezitiere Ayat-El-Kursi auf sie. Ist es ein Dschinn wird es ihn mit Allahs Hilfe töten.
Wenn sie den Islam verlässt, dann hat Allah sie geprüft und sie hat gezeigt, dass sie Allah für Allahs Schöpfung verlässt und die Prüfung, ihren Glauben und ihr Jenseits verloren. Prüfungen kommen oft durch eigene Sünden. Man kann sich in jeden Menschen verlieben, wenn man einen draht zu dieser Person aufbaut. Allah aber sagt im Qur'an Sure 17 Vers 32 in ungefähr Übersetzung: "Und nähert euch nicht der Unzucht. Gewiß, sie ist etwas Abscheuliches – und wie böse ist der Weg."
Leid auf dieser Welt ist eine Prüfung von Allah, aber es ist wichtig zu verstehen, dass das Unrecht, das Menschen sich gegenseitig zufügen, nicht von Allah stammt. Es sind die Menschen, die anderen Menschen Unrecht tun. Dieses Unrecht kann aber weder Allah noch den Gläubigen etwas anhaben. Sie werden nur zurück gestellt auf ein Tag vor dem es kein entrinnen gibt, denn Allah wird es am Jüngsten Tag vergelten. An diesem Tag wird jeder, der Unrecht getan hat, dafür zur Rechenschaft gezogen. Er wird demjenigen dem er Unrecht tat von seinen guten Taten abgeben müssen, um das Unrecht auszugleichen, und wenn er keine guten Taten mehr hat, wird er von den Sünden des anderen übernehmen.
Für den, der standhaft bleibt und weiterhin an Allah glaubt, gibt es einen großen Lohn. Das Leid, das wir hier erfahren, ist eine Prüfung, durch die wir einen hohen Rang bei Allah erzielen können. Es ist auch möglich, dass Allah uns durch das Leid für unsere eigenen Sünden zur Rechenschaft zieht, um uns zu reinigen und uns am Jüngsten Tag nicht mehr belangen zu müssen.
Am Jüngsten Tag wird derjenige Gläubige, der am meisten Leid auf der Erde erfahren hat, sehen, was für einen Lohn ihn erwartet und bei Allah schwören er hätte niemals wirklich Leid erfahren. Andere werden sich wünschen, sie hätten ebenfalls mehr Leid ertragen dürfen.
Letztendlich wird alles ausgeglichen werden, und niemand wird ungerecht behandelt. Allah ist niemals abwesend, und Seine Engel notieren alles, was geschieht. Deshalb sollten wir aus diesen Prüfungen das Beste machen, uns für das Richtige einsetzen und uns gegen das Unrecht stellen, denn auch der passive Zuschauer wird danach befragt werden. Wenn wir standhaft bleiben und Allah nicht leugnen, gehören wir zu den Gewinnern am Jüngsten Tag.
Wenn dein Vater und sonstige Mahrams in deiner Familie keine Muslime sind kann die Rolle des Mahrams auch ein Imam übernehmen. Sprich am besten mit einem solchen darüber.
"Sheykhul Islam" zu deutsch "Meister des Islams" war ein Ehrentitel, der den höchsten religiösen Gelehrten verliehen wurde, die als Berater der Sultane oder Herrscher in islamischen Reichen dienten. Besonders im Osmanischen Reich war der "Sheykhul Islam" der oberste religiöse Berater des Sultans und hatte bedeutenden Einfluss auf religiöse und rechtliche Angelegenheiten.
Als Muslim liebe ich bei frommen Christen und Juden die Gemeinsamkeiten in der Liebe zu Gott. Die Unterschiede betrachte ich differenziert. Aus tiefer Liebe zu Allah verabscheue ich die Sünde aber nicht den Sünder. Ich kann mir ein friedliches zusammenleben wie es im Kalifat von Andalusien oder im osmanischen Reich gewesen ist sehr gut vorstellen und sehne es mir herbei.