Wem kommt das bekannt vor? Ist das eine aktuelle Religion?

5 Antworten

Selbst wenn es so wäre, wo ist das Problem? Auch das Christentum hat unzählige, Elemente aus den heidnischen Naturreligionen übernommen. (Weihnachten, Erntedankfest etc.)

Das ist Unsinn. Keiner betete in Richtung Mekka vor dem Islam. Selbst die Muslime beteten anfangs erst in Richtung Jerusalem. Der Vers wurde erst später offenbart, dass die neue Gebetsrichtung Mekka ist, damit sich Muslime von den Juden unterscheiden, die auch Richtung Jerusalem beteten.

Allah ist KEIN Mondgott. Allah war aber schon damals bekannt. Auch die Götzendiener, die arabischen Heiden, wussten, dass Allah der Schöpfer ist usw., wenn man sie danach fragte. Dennoch beteten sie neben ihm andere "Götter" und Götzen an. Sie konnten sich nicht vorstellen, nur wenn einen einzigen Gott anzubeten und ihm alleine zu dienen.

Der Islam bedient sich keiner Symbole. Stern und Sichelmond sind ursprünglich keine islamischen Symbole. Die führte erst später jemand ein im türkischen Raum. Diese Symbole sollte ein Muslim eigentlich nicht verwenden.

Ja, es gab schon Menschen vor den Muslimen, die eine Pilgerfahrt nach Mekka machten. Die Kaaba gab es schon lange vor dem Islam. Sie war schon mehrfach zerstört bzw. zerfallen gewesen und wiedererbaut worden. U.a. von Abraham und Ismael.

Die Kaaba gab es von Anfang an. Sie war immer ein Gotteshaus für Monotheisten. Muslime können nichts dafür, dass sie zwischenzeitig von Polytheisten missbraucht wurde.

Doch ist Allah auch der Gott, der in der Bibel vorkommt. Frage einfach einen arabischen Christen, der wird es bestätigen. Oder schaue online in eine arabische Bibel. Darin findest du von Anfang bis Ende das Wort Allah الله anstatt Gott.

Du suggerierst hier einfach Unwahrheiten, weil es dir in den Kram passt.

Nein, die Bilder kommen uns nicht bekannt vor. Du redest das hier nur den Leuten ein.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

panpeter519  04.09.2024, 19:40
Das ist Unsinn. Keiner betete in Richtung Mekka vor dem Islam.

Das ist falsch, und du solltest es wissen.

Die Kaaba war im Vorislam diee wichtigste heidnische Kultstätten, und es wurde ih die Richtung gebetet. Deshalb hat es ja Mohammed anstatt von Jerusalem von den Heiden übernommen, wie so vieles. EIgentlich hat er ALLES übernommen. Nur die Töchter, die hat er dem Allah gestrichen.

Übrigens kommt daher der islamische Kampfruf "Gott ist grösser".

Der stammt noch aus der Zeit der Vielgötterei. Wenn es nur einen Gott gibt, welchen Sinn mach es dann, dass er größer ist?

Das macht nur Sinn, wenn es mehrere Götter gibt. DANN kann man sagen, das Allah grösser ist, nämlich grösser als alle anderen Götter.

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peterpanluenen 
Beitragsersteller
 03.09.2024, 08:57
Das ist Unsinn. Keiner betete in Richtung Mekka vor dem Islam. Selbst die Muslime beteten anfangs erst in Richtung Jerusalem.

Korrekt, Mohammedaner beteten nach Jerusalem, übernahmen danach die vorislamische Richtung Mekka.

Die Kaaba gab es von Anfang an. Sie war immer ein Gotteshaus für Monotheisten. Muslime können nichts dafür, dass sie zwischenzeitig von Polytheisten missbraucht wurde.

Blödsinn, die Kaaba wurde ca. 200 Jahre vor Mohammed von vorislamischen polytheistischen Arabern als heidnische Kultstätte erbaut. Mohammed hat sie übernommen und für den Islam missbraucht.

Du suggerierst hier einfach Unwahrheiten, weil es dir in den Kram passt, wie es für Muslime üblich ist..

In vorislamischer Zeit wurde die Kaaba von arabischen Stämmen als Heiligtum des Gottes Hubal verehrt. Zum vorislamischen Kaaba-Kult gehörte, neben der Verehrung von Allah, die Verehrung der Göttinnen al-Lāt, Manat und Uzza. Schon in vorislamischer Zeit gab es ein spezielles Priesteramt, das mit der Kaaba verbunden war und hidschāba genannt wurde. Die Inhaber dieses Amtes verwahrten die Schlüssel der Kaaba. Erster Inhaber dieses Amtes soll Qusaiy ibn Kilāb, der eigentliche Gründer des Stammes der Quraisch, gewesen sein. Nach seinem Tod wurde dieses Amt an die Nachkommen seines ältesten Sohnes ʿAbd ad-Dār vererbt.[8]

Die Kaaba war nicht der einzige quaderförmige Schrein in vorislamischer Zeit auf der arabischen Halbinsel; vielmehr existierten mehrere Gebäude dieser Art, unter anderem in Buss, Nadschran, und Sanaa (Ṣanʿāʾ), die im selben Maßstab wie die mekkanische Kaaba erbaut wurden. Dies sei, so berichten islamische Quellen, wohl einer direkten Rivalität geschuldet, viele dieser Quellen sprechen davon, dass es der südarabische Herrscher Abraha war, der beabsichtigte, seine Kirche in Ṣanʿāʾ in direkter Konkurrenz zur Kaaba in Mekka aufzubauen, was schließlich zu einem Angriff auf die Stadt führte.

wikipedia.org

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@DrProfLabi ist auf alles gut eingegangen.

Ich will nur auf das wesentliche Konzept des Islams eingehen. Der Tauhid (reine Monotheismus) ist das Fundament des Islams und wir Muslime glauben dass Allah der einzig wahre Gott ist und natürlich kein Mondgott oder ähnliches.

Allah sagt im Quran:

GEWALTIGER VERS

„Werft euch weder vor der Sonne noch vor dem Mond nieder, sondern werft euch vor Allah nieder, Der sie erschaffen hat, wenn ihr (tatsächlich) Ihm allein dient.“ [41:37]

„…Und (Er schuf auch) die Sonne, den Mond und die Sterne, durch Seinen Befehl dienstbar gemacht“ [7:54]

„Und (Er schuf auch) die Sonne, den Mond und die Sterne, durch Seinen Befehl dienstbar gemacht“ [16:12]

Keiner soll bitte mit der Mondgott Geschichte kommen. Viele Missionare, welche gegen den Islam sind erfinden gerne mal Geschichten.

Und übrigens das unterste Bild wo Muslime im Gebet die Hände heben. Dir sollte klar sein, dass dies auch eine Praktik der Christen ist.


panpeter519  04.09.2024, 19:01
Dir sollte klar sein, dass dies auch eine Praktik der Christen ist.

Eine Praxis, die mir als Chrsiten absolut unbekannt ist.

Selbst wenn es so wäre, es würde nichts daran ändern, dass Mohammed die Rituale der Mondgottanbetung übernommen hat.

Es ist doch nicht nur die Gebesthaltung. Siebenmaliges umrunden der Kaaba=heidnisch, und das ist nicht alles.

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panpeter519  04.09.2024, 18:51
Keiner soll bitte mit der Mondgott Geschichte kommen. Viele Missionare, welche gegen den Islam sind erfinden gerne mal Geschichten.

Erfinden sie auch wissenschaftliche Fakten, z.B. tausende Tontafeln mit dem Namen des Mondgotts Al-Lah=Allah? Erfinden sie auch hunterte Stelen mit Personen die in der Haltung von Muslimen den Mondgott anbeten?

Beim Mondgott Allah geht es doch nicht nur um Behauptungen, sondern um wissenschatliche Erkenntnisse. Die kannst du doch nicht einfach vom Tisch wischen.

Z.B. den Unsinn, dass Abraham die Kaaba gebaut hat.

Klar, Mohammed dachte, dass man ihm den Blödsinn niemals beweisen kann. Zu seiner Zeit kannte man die Radiocarbonmethode noch nicht.

Mit der kann man relativ genau feststellen, dass die Kaaba ca. 200 Jahre vor Mohammed erbaut wurde. Wenn der Koran etwas anderes behauptet, dann ändert das nichts daran, dass sie eben doch 200 vor Mohammed erbaut wurde, Mohammed lügt ganz eindeutig.

Und wenn Mohammed sich auf den Kopf stellt ändert das nichts daran, dass sie 200 Jahre vor ihm erbaut wurde, und wer das nicht glaubt, der beweist dadurch nur, dass er ein alles glaubender Narr ist.

Übrigens:
So kleine Gebäude wurden zur Zeit Abrahams ausschliesslich aus Lehmziegeln gebaut, die heute längst zerfallen wären.

Mir ist klar, dass ich dadurch niemanden überzeugen werde, was aber nichts daran ändert, dass es so ist.

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MajaI26  03.09.2024, 08:24

Danke

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Dabei kann es sich nur um den Islam handeln. Keine andere Religion ist heidnischen Ritualen so stark verbunden. Ist ja bei dem Mond Gott Al-Lah=Allah kein Wunder.

Schon Mohammeds Vater trägt Allah in seinem Namen, obwohl der Islam noch gar nicht verkündet war.

Zunächst einmal sollte man wissen, dass das Wort "Allah" einfach das arabische Wort für "Gott" ist. Es wird sowohl von arabischen Christen als auch von arabischen Juden verwendet, um den einen wahren Gott zu bezeichnen. Im Aramäischen, der Sprache Jesu - Friede sei mit ihm, heißt Gott ebenfalls "Allah". Das bedeutet, dass Jesus selbst das Wort "Allah" benutzte, um Gott zu benennen.

Die Idee, dass der Islam eine Fortführung einer heidnischen Mondgott-Religion sei, basiert auf einem Missverständnis. Die Araber in Mekka, aus denen der Prophet Mohammed (Allahs Segen und Frieden auf ihm) hervorging, waren Nachfahren von Ibrahim (Abraham) und Ismael - Friede sei mit der ihnen. Sie waren ursprünglich monotheistisch und beteten den einen Gott, Allah, an. Im Laufe der Zeit kam es jedoch zu einer Entfremdung vom wahren Glauben, und sie begannen, Götzen anzubeten und heidnische Praktiken einzuführen. Der Islam, wie er von Mohammed (Allahs Segen und Frieden auf ihm) gebracht wurde, reinigte diese Praktiken und stellte den ursprünglichen monotheistischen Glauben wieder her.

Die Rituale des Islam, wie das Gebet, das Fasten und die Pilgerfahrt, stammen nicht aus heidnischen Traditionen, sondern sind tief in den Lehren der Propheten verwurzelt, die lange vor Mohammed (Allahs Segen und Frieden auf ihm) lebten. Der Islam sieht sich als die Fortsetzung und Vollendung des Glaubens, der durch Propheten wie Abraham, Moses und Jesus vermittelt wurde. Die Verbindung zum Mond im Symbol des Halbmondes ist eine kulturelle Entwicklung, die erst viel später in osmanischer Zeit auftauchte und keine religiöse Bedeutung im eigentlichen Islam hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Islam nicht aus einer Mondgott-Religion hervorgegangen ist, sondern die ursprüngliche monotheistische Botschaft, die in den Nachkommen Abrahams verloren gegangen war, wiederhergestellt hat. Der Glaube an den einen Gott, Allah, war stets zentral und wurde durch den Islam erneut bekräftigt und gereinigt von allen falschen Götzenbildern.

Möge Allah uns alle rechtleiten und den Frieden und die Wahrheit in unsere Herzen bringen.


panpeter519  04.09.2024, 19:10
Sie waren ursprünglich monotheistisch und beteten den einen Gott, Allah, an. Im Laufe der Zeit kam es jedoch zu einer Entfremdung vom wahren Glauben, und sie begannen, Götzen anzubeten und heidnische Praktiken einzuführen.

Das ist falsch, und du weisst es.

Es wurde nie der Modgott Allah angebetet, sondern Jahwe. Den NAMEN Allah hatte Gott nie, es ist der Titel.

Auch haben Juden einmal (Goldenes Kalb) Götzen angebetet, was Christen seit ihres Bestehen niemals gretan haben.

Die "Lehre" Mohammeds widerspricht der Lehre Jesus so gravierend, dass sie nur falsch sein kann. Mohammed lehrt das Gegenteil von dem, was Jesus uns vermittelt hat. Somit ist Mohammed der Antichrist. Der Gegenspieler Jesu, der Feind Jesu.

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EinDienerAllahs  06.09.2024, 04:40
@panpeter519

Es gibt mehrere Punkte in deiner Argumentation, die einer tieferen Betrachtung bedürfen.

Zunächst zur Götzenanbetung: Du behauptest, dass Christen niemals Götzen angebetet hätten. Doch das widerspricht den Tatsachen. Es gibt zahlreiche Beispiele aus der katholischen Kirche, wo Statuen, Ikonen und Kreuze verehrt werden. Besonders in der katholischen Tradition, vor allem in Lateinamerika, wird neben Jesus, auch Maria - Friede sei auf ihnen - göttlich verehrt. Es gibt Statuen, Kerzen und Gebete, die direkt an Maria gerichtet sind. Dies alles widerspricht eindeutig den 10 Geboten in der Bibel, die besagen: „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf der Erde ist“ (2. Mose 20:4). Das Anbeten von Statuen oder Bildern ist also eindeutig ein Verstoß gegen die Lehren Gottes.

Weiterhin gibt es zahlreiche Widersprüche in der Bibel. Eines der größten Beispiele betrifft das Gesetz. Jesus sagte in Matthäus 5:17: „Meint nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen.“ Doch Paulus lehrte in Römer 10:4: „Denn Christus ist des Gesetzes Ende.“ Wie kann es sein, dass Jesus klar sagt, dass das Gesetz weiterhin gültig ist, aber Paulus das Gegenteil behauptet? Ich bin mir sicher, dass dieses Widerspruch der erste ist, den man im Konzil von nicäa behandelt hat um die Gesetzgebung Gottes für die des Kaisers aufzuheben, aber es gibt auch solche wie in [2 Könige 24:8] und [2 Chroniken 36:9] Solche Widersprüche machen es schwer, die Bibel als eine vollkommen zuverlässige Quelle zu betrachten.

Zu deiner Aussage über Mohammed (Allahs Segen und Frieden auf ihm): Mohammed hat niemals behauptet, Gott zu sein oder Jesus - Friede sei auf ihm - zu verunglimpfen. Im Gegenteil, er hat Jesus als Propheten anerkannt und geehrt. Der Antichrist in der Bibel und in den Hadithen wird als jemand beschrieben, der sich selbst an die Stelle Gottes setzt. Mohammed hat dies nie getan, sondern immer betont, dass er nur ein Diener Gottes ist. Die Vorstellung, dass er der Antichrist sei, entbehrt daher jeder Grundlage.

Abschließend zu deiner Frage nach dem Namen Gottes: Es ist richtig, dass im Alten Testament der Name Gottes oft mit „JHW“ oder „YHWH“ wiedergegeben wird, was viele als „Jahwe“ oder „Jehovah“ aussprechen. Allerdings kann „YHWH“ auch als „Ya Huwa“ verstanden werden, was in etwa „Oh Du“ bedeutet – ein Ausdruck größter Ehrfurcht vor dem Namen Gottes. Es zeigt, dass der Name Gottes im Judentum oft als unaussprechlich und geheim betrachtet wurde, während er im Islam klar als „Allah“ verwendet wird, was schlicht und einfach selbst in der Sprache Jesu - friede sei auf ihm - „Gott“ bedeutet.

Die Logik hinter dem Islam ist klar: Ein Gott, keine Vermittler, keine Widersprüche und Frieden durch vollkommene Hingabe an den Schöpfer.

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peterpanluenen 
Beitragsersteller
 03.09.2024, 14:00

Du schreibst wörtlich dasselbe wie DrProfLabi.

Hast er das Copy&paste von dir, oder du von ihm abgeschrieben?
Muss ich es mir noch einmal durchlesen?

Trotzdem hast du nichts, aber nichts widerlegt.

Es ändert nichts daran, das Mohammed die Rituale vom vorislamischem Heidentum 1:1 übernommen hat. Allein die Tontafeln die gefunden wurden, die Stelen die gefunden wurde beweisen es.

Die kannst du nicht wegdiskutieren.

Die Art zu beten, die Hände zu halten, das hinwerfen,7 maliges umrunden der heidnischen Kaaba, die Waschungen, alles wurde vom Heidentum übernommen.

All das ab es schon vor dem Islam. Daran ändert keine noch so schön ausgedachte Ausrede etwas.

Der Islam rechnet nach dem Mondkalender, Ramadan rechnet sich nach dem Mondkalender, auf jeder Moshe prangt die Mondsichel, aber mit dem Mondgott habt ihr nichts zu tun??
Das glaubt nur jemand, der die Hose mit der Kneifzange zumacht.

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EinDienerAllahs  03.09.2024, 16:21
@peterpanluenen

Ich versichere dir, dass ic in der Regel mir die Antworten der anderen User nicht durchlese bevor ich antworte.

Ich verstehe, dass es schwer sein kann, diesen einfachen Punkt zu verstehen, wenn man bereits eine feste Überzeugung darüber hat, was man für wahr halten möchte. Es ist jedoch wichtig, die Dinge klar und objektiv zu betrachten.

Der Islam beansprucht nicht, eine völlig neue Religion zu sein, die plötzlich aus dem Nichts entstanden ist. Vielmehr sieht sich der Islam als die Fortführung der Botschaft, die allen Propheten seit Adam, Noah, Abraham, Moses und Jesus verkündet wurde – nämlich die Anbetung des einen, wahren Gottes. Die Rituale, die im Islam praktiziert werden, sind keine Nachahmungen heidnischer Bräuche, sondern Rückkehr zu den reinen monotheistischen Praktiken, die in der Menschheitsgeschichte immer wieder verloren gegangen sind und durch Propheten erneuert wurden.

Die Tatsache, dass die Araber vor dem Islam Götzen angebetet und bestimmte Rituale praktiziert haben, bedeutet nicht, dass der Islam diese Rituale von ihnen übernommen hat. Vielmehr hat der Islam diese Praktiken gereinigt und ihren ursprünglichen, gottgefälligen Sinn wiederhergestellt. So wie die Kaaba ursprünglich von Abraham und Ismael errichtet wurde, um den einen Gott zu verehren, so wurden auch die Rituale des Islam wieder auf den reinen Monotheismus ausgerichtet.

Der Mondkalender, der im Islam verwendet wird, hat nichts mit der Anbetung eines Mondgottes zu tun. Er ist schlicht ein Kalendersystem, das auf den natürlichen Zyklen des Mondes basiert, was in vielen Kulturen üblich war und ist. Der Halbmond, den du ansprichst, ist ein symbolisches Element, das erst viel später in der Geschichte des Islam eine Rolle spielte und keine religiöse Bedeutung im eigentlichen Sinne hat.

Es ist entscheidend, die Ursprünge des Islam im Kontext der monotheistischen Tradition zu sehen. Der Islam hat nicht heidnische Bräuche übernommen, sondern die Menschen zurück zur Anbetung des einen Gottes geführt und diese Praktiken gereinigt von allem, was nicht in Übereinstimmung mit dem reinen Monotheismus steht.

Wenn du dich wirklich für die Wahrheit interessierst, lade ich dich ein, tiefer in die Geschichte und die Lehren des Islam einzutauchen und diese Fragen aus einem unvoreingenommenen Blickwinkel zu betrachten.

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peterpanluenen 
Beitragsersteller
 03.09.2024, 16:34
@EinDienerAllahs
Der Islam beansprucht nicht, eine völlig neue Religion zu sein, die plötzlich aus dem Nichts entstanden ist. Vielmehr sieht sich der Islam als die Fortführung der Botschaft, die allen Propheten seit Adam, Noah, Abraham, Moses und Jesus verkündet wurde

Der Islam IST aber eine neue "Religion".

Du bezeichnest für

Liebt eure Feinde, tut gut denen, die euch hassen"

als Fortsetzung:
"Töte die Ungläubigen vo immer ihr sie trefft?
Das ist die Fortsetzung von:
"Wer das Schwert führt, der wird durch das Schwert umkommen"?
Merkt ihr nicht, das der Islam für genau das Gegenteil von dem steht, was z.B. Jesus uns vermittelt?

Jesus würde, enn sie sich treffen, zu Mohammed sagen:
"Weg mit dir, ich kenne dich nicht".

Die Liebe und Barmherzigkeit, der absolute Friedenswillwn Jesu wird durch den mörderischen und Kriege führenden selbsternannten Propheten fortgeführt?
Das ist Gotteslästerung.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Schreiber der Bibel Mohammed kannten.

Wird er hier nicht perfekt als Antichrist (Satan) beschrieben?

1 Johannes 2, 22

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater. Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, dann werdet auch ihr im Sohn und im Vater bleiben.

..................

Woher wusste man, als Mohammed noch nicht lebte, und seine Lügen noch nicht verbreitet hat, dass er den Sohn Gottes leugnen wird?

Das ist eins der Wunder der Bibel. Sie kannte schon Mohammed mit seiner verlogenen Lehre. Sie kannte ihn als treuen Gefährten Satans.

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EinDienerAllahs  03.09.2024, 16:57
@peterpanluenen

Der Islam ist keine neue Religion, sondern die letzte Offenbarung des gleichen monotheistischen Glaubens, den Propheten wie Abraham, Moses und Jesus predigten. Jesus wird im Islam als großer Prophet verehrt, nicht als Gott oder Sohn Gottes, da der Glaube an die absolute Einheit Gottes im Islam zentral ist. 

Die Behauptung, dass der Islam zur Gewalt aufruft, basiert auf Missverständnissen. Der Koran erlaubt Gewalt nur in Selbstverteidigung, nie als grundlose Aggression. Der oft zitierte Vers „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie trefft“ (Sure 9:5) bezieht sich auf eine spezifische Kriegssituation, nicht auf einen allgemeinen Befehl. Jesus selbst sagte in Matthäus 10:34: „Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“

Im Islam wird der Antichrist als Dajjal bezeichnet. Er wird in der Endzeit erscheinen und sich über das System der Sünde und Gesetzlosigkeit erheben, während er behauptet, der Messias zu sein. Doch der wahre Messias, der Sohn der Maria, wird ebenfalls zurückkehren, um die Menschen zur Wahrheit zu führen. Die Rechtgeleiteten werden sich unter dem wahren Messias versammeln, während diejenigen, die die Sünde und Täuschung lieben, dem falschen Messias folgen werden. Es ist nichtabwegig, dass der falsche Messias sich Jesus nennen wird und der wahre Messias sich bei seinem wahrhaftigen Namen.

Es ist wichtig, sich mit den authentischen Lehren des Islam und des Christentums zu beschäftigen, um ein gerechtes Urteil zu fällen, statt sich auf verzerrte Interpretationen zu stützen.

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peterpanluenen 
Beitragsersteller
 03.09.2024, 18:14
@EinDienerAllahs
Der oft zitierte Vers „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie trefft“ (Sure 9:5) bezieht sich auf eine spezifische Kriegssituation, nicht auf einen allgemeinen Befehl.

Selbstverständlich ist das versteckt ein direkter Befehl.

Der Islam ist so verrückt, dass er sich gegen die Verbreitung des Islams als kriegerische Handlung bezeichnet. Man ist also automatisch im Krieg, wenn man sich gegen die islamische Gewalt wehrt. Ist schön ganz schön verrückt.

Icdh beschäftige mich ausschliesslich mit authentischen Quellen. Allerdings auch mit Quellen, die eine kritische Wahrheit über den räuberischen Islam vermitteln.

Jetzt musst du mir nur noch erzählen, dass sich islamische Heere vor Wien befanden, weil Österreich islamische Länder angegriffen hat.

Jetzt muss du mir nur noch erzählen, dass Byzanz islamische Länder angegriffen hat. Dann schlage ich lang hin, aber vor lachen.

Du machst aus einer räuberischen Doktrin keine friedliche Religion. Kann man doch n och heute an islamischen Ländern sehen. In welchem herrscht echter Frieden? Nicht einmal untereinander können Muslime Frieden halten, und bekämpen sich. Es gibt kein Argument, welches aus einer terroristischen Doktrin, dem Islam, eine friedliche Religion macht.

Lies doch meine Texte durch, die sämtliche aus wissenschaftlichen Quellen stammen.

Verzeih mir, aber wissenschaftlichen Quellen, teilweise islamischen Quellen, vertraue ich mehr als dir, vor allem wenn du anhand des Korans den Koran beweisen willst,

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EinDienerAllahs  03.09.2024, 21:57
@peterpanluenen

Wenn man die militärische Expansion des Islams kritisch bewertet, sollte man den historischen Kontext und die Realität der gesamten Menschheitsgeschichte berücksichtigen. Tatsächlich ist es so, dass das meiste Leid in der Geschichte nicht durch Muslime verursacht wurde. Die grausamen Zwangsmissionierungen, die brutale Kolonialisierung und die unzähligen Kriege, die im Namen des Christentums und anderer westlicher Ideologien geführt wurden, haben weltweit immense Zerstörung und Unterdrückung gebracht.

Ein Großteil der heutigen Instabilität im Nahen Osten kann auf die Folgen des Kolonialismus zurückgeführt werden. Europäische Großmächte haben nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches willkürlich Grenzen gezogen, lokale Konflikte geschürt und autoritäre Regime unterstützt, die ihren Interessen dienten. Diese Politik der "Teile und Herrsche" wurde auch nach dem Ende des formalen Kolonialismus fortgesetzt, um den Nahen Osten destabilisiert zu halten und den Zugriff auf dessen Ressourcen zu sichern.

Wenn also jemand die muslimische Expansion in der Vergangenheit als verwerflich ansieht, sollte man fairerweise auch die Verbrechen und die Unterdrückung, die im Namen anderer Religionen und Ideologien begangen wurden, kritisch hinterfragen. Wenn man dies nicht tut, könnte das darauf hindeuten, dass man unbewusst anerkennt, dass der Islam einem höheren moralischen Kompass unterliegt – oder dass man mit zweierlei Maß misst.

Die islamische Expansion war oft mit einem klaren moralischen Rahmen verbunden, der die Rechte von Nichtkombattanten, die Einhaltung von Verträgen und das Verbot von Zwangsmissionierung betonte und das erste System welches das humanitäre Völkerrecht einführte, welches dem Krieg gesetzlichen Einschränkungen unterwarf. Diese Prinzipien waren richtungsweisend für die heutige Zeit und zielten darauf ab, Gerechtigkeit und Frieden zu fördern. Es zeigt, dass der Islam ein absolutes göttliches System ist das keine Zweifel offen lässt indem es alle Bereiche abdeckt, warum der Islam letztlich von kapitalistischen Systemen bekämpft wird

Letztlich sollten wir alle mit denselben Maßstäben messen und erkennen, dass viele der heutigen Konflikte und das Leid im Nahen Osten direkt mit den lang anhaltenden Folgen von Kolonialismus und gezielten politischen Strategien zusammenhängen, die den Islam und muslimische Gesellschaften destabilisieren sollen. Der Islam selbst lehrt Frieden, Gerechtigkeit und Respekt für die Rechte anderer, und es ist wichtig, diese Lehren im historischen und aktuellen Kontext zu verstehen

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