Hallo AppleFan1202,

meiner Wahrnehmung nach hat die Menschheit zwar Transitoren und integrierte Schaltkreise erfunden, lebt aber noch in der Vorsteinzeit. So geht es zum Beispiel darum, zu prahlen, sich am erfolgreichsten potentiell fortgeplanzt zu haben.

Da mag sich schon die Frage stellen, warum es noch so viele Menschen gibt, die keine sog. "Alphas" sind, wenn sich diese doch bevorzugt evolutioniert hätten.

Vieles scheint bei dem "Bodycount" auch "Säbelgerassel" zu sein - damit zumindest bei dem ganzen "Fortpflanzungs-Casting", wie es mal jemand gesagt hatte, gute Chancen zur Einladung wie zum Recall entstehen.

Ist alles an mir vorübergegangen, war nie meins - und ich lebe auch, ohne auf einen Bodycount achten zu müssen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo jonaaaa254,

das mag sehr von der Situation abhängen. In den meisten Momenten, wo ich das in der Folge von heftigem Lachen als Kind gemacht habe, ging zunächst eine kleine Welle los - und ich hatte die Kurve noch zur Toilette bekommen.

Wo es einmal mehr als dringend wurde, drängten sich Welle für Welle im Abstand von weniger als einer Sekunde gefühlt - als würden die Wellen gegen mich kämpfen. Ich hatte verloren, um bei dem Bild zu bleiben - und die Dämme brachen für eine kurze Flut, die dann wieder zu halten war.

Wieder anders vor einem gesundheitlichen Hintergrund. Das lief das Fass plötzlich einfach über und weitgehend leer: es ging einfach los.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo sophie2003240,

zunächst wollte die "Freundin" mehr wissen, dann hatte sie Dich, wo sie etwas bestimmtes mehr wusste, blockert.

Ich gehe davon aus, dass das, was Du mit ihr dann geteilt hattest - ich darf zitieren "mit Rock an auf Klo pullern" - sie alles anderes als erreicht hatte. Sie mag sich wegen dieses schon besonderen Lifetsyles vielleicht unsicher sein, und war plötzlich näher mit Dir dabei, als es ihr vielleicht noch sicher erschien.

Mit dem Thema geht häufig eine Aversion einher - und die mag auch zu einem Teil für die gesellschaftliche Fetischierung verantwortlich sein. Da könnte sich mit dem Kontext der Toilette etwas bei ihr ausgelöst haben.

Sei da gern Menschen gegenüber etwas vorsichtiger. Lass sie Dinge von ihnen mit Dir teilen - und dann kannst Du immer sagen, wo Du noch "mit dabei" sein kannst, oder etwas nicht (mehr) Dein Style ist. Teile dann gern das, was die Menschen auch mit Dir teilen. Häufig ist es so, dass sich die Menschen an diese doch sehr empfindliche Thematik erst Stück für Stück herantasten.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo KevinXP123,

wenn wir über Meinungsfreiheit sprechen, sprechen wir über Gedanken, die geäußert werden. Führen die Äußerungen z.B. zu Aufrufen zu Handlungen, die Freiräume einschränken, findet da bereits eine Freiheit ihre Grenzen.

Tolerieren sollte man die Meinungen, deren Existenz nicht bedroht wird. Tolerieren wird man aber eine Folge von solchen Handlungen eher nicht.

Somit wird es neben solchen Meinungen auch andere Meinungen geben, die wiederum Freiräume eröffnen - was aber Menschen, die bewusst Freiräume rauben wollen, nicht tolerieren mögen.

Unsere Plattform ist bekannt für die Freiräume, die sie gegenüber Fragestellungen eröffnet. Es gibt ein Regelwerk, wo Fragestellungen und Aussagen, die Freiräume rauben können, ausgeschlossen werden. Entscheiden tun Menschen - und damit mag auch das eine oder andere stittig sein. Somit besteht auf unserer Plattform die Möglichkeit, gegenüber Entscheidungen einen Einspruch einzulegen.

Mir fallen z.B. immer wieder Beiträge auf, wo Menschen wegen was auch immer diskreditiert oder vorgeführt werden. Das ist in unsere Community nicht zulässig, da es die Freiräume der Menschen angreift und von der eigentlichen Sache wegführt.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Nonamenutzer480,

in der Bibel steht auch, dass Gott liebt - doch wird nicht wirklich erklärt, was Liebe ist, sondern es werden nur Momente der Liebe und eigene Gefühle angeführt.

Aus heutiger Sicht können wir die Liebe Gottes als universal beschreiben - und damit ergibt sich insbesondere die Einheit in Liebe, die alle Menschen und Gott auf eine Ebene bringt.

Hass würde Menschen diskriminieren: bestimmte Menschen, die man dann hasst, gegenüber anderen ausschließen. Das würde die Einheit durchbrechen. Würde Gott das z.B. gegenüber Männern, die Männern geneigt sind, tun, wäre Gott keine Liebe mehr - in der Folge nicht mehr Christlich, hätte die Universalität verloren, wäre eher ein humanoider (Meta-)Alien.

In der Zeit, aus der diese Texte stammten, waren Moralismen unterwegs, die sich religionisiert haben könnten. Zumal war es sehr häufig, dass sich mit einander biologisch fortpflanzungsfähige Menschen in einer Lebenspartnerschaft getroffen hatten. Diese Religionismen finden wir bis heute noch. Den Menschen verleiht die Neigung eine schnellere Nähe zueinander - ob sich darin Einheit oder was anderes ausdrückt, sei offen.

Aber das eben gesagte gilt immer für eine Neigung unabhängig von der Identifikation oder dem biologischen Geschlecht geneigter Menschen. Damit mögen die Menschen in der schnelleren Nähe gern ihre Einheit erkennen - und letztlich darf sich eine Lebenspartnerschaft auf Einheit und somit Liebe gründen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Reddington98,

wen Du liebst - im Sinne Gottes - bist Du mit Gott sogar eins. Das erfüllt - um Jesu Worte zu gebrauchen - dieses Gebot.

Aus heutiger Sicht können wir die Liebe Gottes als universal und sogar glaubensunabhängig formulieren. In der Wirkung mit Menschen (allgemein: mindestens bewussten Lebensformen) bedeutet sie ein gleichermaßen für alle Schaffen, Bewahren und auch nur Achten von Einheit, Fülle und größtmöglichem Freiraum.

Das führt zu einer Lebensgrundeinstellung, was wir in dem Zitat "von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit Deinem Verstand" sehen können. Das gilt z.B. Menschen gleichermaßen wie Gott gegenüber.

Bemerkung: Mit der Einheit erscheint Gott auf Augenhöhe - und ist nicht mehr der "Herrscher", der immer geglaubt wurde. Somit gibt es auch keine Unterwerfung gegenüber Gott, denn das würde die Einheit verletzten, Gott wäre dann keine Liebe mehr.

Rede einfach mal mit Gott auf Augenhöhe, denn mit Gott kanns Du über alles reden. Gott mag Dir dann Antwort im Sinne von Weisheit geben.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Stefanie2802,

wir waren in unseren späteren Teenages Technik-Freaks - und hatten somit eine technische Größe in "variablen Einheiten" (dB) benutzt.

Vielleicht war da mehr abgeschätzt und nicht unbedingt logarithmisch damals - doch hatte niemand außer uns sofort verstanden, worüber wir es hatten. Es hätte immer ein audiotechnisches Thema sein können.

0 dB hatte immer die Freundin oder ein Crush, -oo dB ein Mann, oder heute würden man allgemeiner sagen: eine Person ohne ausgeprägte Brust.

Da sich dann individuell immer andere Maße ergaben, war das natürlich sehr lustig.

Bemerkung: Wenn mein Schatz und ich heute eine Brust bewundern, gedenkt mir immer noch dieses Maß im weder ernst noch bewertend gemeinten Sinne - und ich nehme die Logarithmik ernster: 20 log (Größenverhältnis einer Brust) in Schritten von 3 dB.

Mein Schatz hat 0 dB, ich -oo dB - das sei jetzt kein Geheimnis.

Wir ertappen uns aber auch mal bei Menschen mit Stab und Kugeln, wie ich gern sage.

Mein Schatz hat -oo dB, ich dafür jetzt 0 dB - das sei auch kein Geheimnis.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo liebe Fragestellerin, lieber Fragesteller,

Moralismus kann schon Politik bestimmen - und hatte es historisch ja bereits.

Ob jetzt ein Bundespräsident letztlich ein moralistisch motiviertes Gesetz unterschreibt, auch wenn es durch Bundestag und -rat gegangen ist, mag offen sein.

Denkbar ist, dass im Laufe von Legislaturperioden eine Mehrheit in der Bundesversammlung auch einen ihr entsprechenden Präsidenten wählt.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo AmoreMio0403,

ich schau mir gern Sendungen an, wo es darum geht, Restaurants, die in Schwierigkeiten geraten sind, zu helfen.

In einerm solchen Restaurant hatte der beratende Koch einen Schrank gesehen, der ihm sehr gefallen hatte, den er mit dem Interieur des Lokals behalten wollte.

Dann zeigte eine Innenarchitekturanimation auf diesen Schrank, und der Sprecher sagte in etwa: "... und diese Tische kommen vor die Kredenz ..."

In dem Moment war es mit mir vorbei - und ich ließ einen Schrei vor Lachen ab.

Es kommt schon einmal vor, dass ich Bezeichnungen von irgendetwas als sehr lustig finde und dann spontan lache. Den Begriff "Kredenz" habe ich nachgesehen - und es ist im übertragenen Sinne auch so ein Schrank mit einer integrierten Anrichte.

Mit vielen lieben Grüßen - und natürlich mit einem Lachen, während ich diese Worte geschrieben habe,
EarthCitizen

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Ja

Hallo Philipp8909,

ich muss nichts - und aus dem Windelalter bin ich seit Jahrzehnten schon raus.

Doch trage ich auch am Tag, z.B. wenn ich länger draußen bin, solche Slips für die Wasser, die sehr häufig von sehr vielen Menschen mit Windeln verwechselt werden.

Diese Slips sind auch ein Stück weit Kleidung der Wahl, wo vor gesundheitlichem Hintergrund immer mal ein spontaner Wasserfall stattfinden könnte.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo SneakyPaw,

hier entsteht eine Situation, wo sich wieder das Jugendamt wie auch Gerichte um das weitere Wohl Deiner Tochter kümmern. Mit 15 Jahren darf ihr dabei ein bedeutendes Mitspracherecht eingeräumt werden.

Wenn Du sie zwingen würdest, da darf ich offen und ehrlich sprechen, wäre das nicht im Sinne des Wohls Deiner Tochter sondern würde nur Deinen Bedürfnissen folgen.

Wenn Du ihr - ob all einer Historie, wie vieles gekommen war und entschieden wurde - im Hier und Jetzt sowie für die Zukunft ein Zuhause, in dem sie sich entfalten kann und mag, anbietest, könnte sie das so wahrnehmen und dafür sprechen, dass Ihr auch miteinander seid und lebt.

Es mag zunächst Sinn machen, Dinge in einer Parallelität zu betrachten. So kann Deine Tochter zunächst vom Jugendamt betreut und mit dem Aufenthaltsbestimmungsreicht auch dort in einer betreuten Einrichtung wohnen - und Ihr besucht Euch gegenseitig und auch häufig, um zu schauen, ob es da ein Miteinander wie geben kann.

Probiert es dann aus, wie sich das gestalten könnte - und dann darf Deine Tochter entscheiden und sich einen "Rückweg" offen halten, wo sie sein und leben mag. Dabei darf das Aufenthaltsbestimmungsrecht beim Jugendamt verbleiben, wobei das Amt dieses Recht für Deine Tochter stellvertretend ausüben darf und sie darin immer berät.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo mrmysterious13,

abgesehen davon, dass ich keine Windeln aber eine Kleidung, die sehr viele Menschen mit Windeln verwechseln trage: diese Slips für die Wasser sind selbst hinreichend dessous Bekleidung, dass ich dazu keine weiteren "Über-Slips" mehr brauche.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Anime659,

dass man Gotteshäuser nachbaut oder irgendwo anders ähnlich baut, mag den ursprünglichen Gotteshäusern alle Ehre erweisen.

Welche Gotteshäuser dann historisch entwickelt von anderen Glaubensgemeinschaft oder auch nicht mehr als Gotteshäuser genutzt werden, mag dem nichts abtun.

Für viele Gläubige haben Gotteshäuser eine besondere Bedeutung: nicht nur, um dort zusammenzufinden oder Gott sehr nahe zu sein, sondern auch gern als ein Anker, wie die eigene Religion ein Anker sein darf.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo LydiaSki2005,

der Begriff der Prostitution scheint mir eher anachronistisch. Seine eigentliche Bedeutung liegt in einem "Zurschaustellen".

Sicherlich werden wir das an bestimmten Orten auch offen sehen, wo die Models - den Begriff wähle ich gern - sich auch mit sexueller Erotik präsentieren.

Auch der Begriff des "Erotisches Models" ist nicht ganz korrekt und würde den landläufigen Begriff eines Models weiter fassen. Sexarbeiter*in wäre mir persönlich zu trocken.

Wenn sich ein Begriff für die Person in Sinne ihrer Tätigkeit finden ließe, dann eher "Dienstleister*in für Sexualität" oder "Sexuelle*r Dienstleister*in".

Es geht auch nicht nur darum, das Thema aus einem low-level zu erhelben, sondern auch von durchaus noch beobachtbaren Moralismen zu befreien.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo tsama,

es gibt zwar den Glaubensinhalt, dass Jesus der leibliche Sohn Gottes sei, doch glauben das nicht alle Menschen.

Es mag vermutet werden, dass er der Sohn von Marias zu seiner Geburt lt. Überlieferung Verlobten wäre. Es geht aber auch die eine oder andere Theorie herum, dass irgendjemand Unbekanntes oder Unbenanntes der leibliche Vater gewesen wäre.

Wir können den Überlieferungen entnehmen, dass Jesus in Gott einen Vater gefunden hatte - und sich somit eine mögliche leibliche Vaterschaft Gottes legendär ergeben hatte.

Wen nennen wir Vater, wenn wir unseren leiblichen Vater vielleicht nicht kennen? Wir könnten auch mehrere Väter haben. Es mag eine Person sein, die wie ein Vater zu uns ist - und warum nicht auch Gott.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Kimanon,

wenn die Umgebung nicht hell ist, bleibt nur noch ein Schwarz mit grobem und feinem auch farbigem Rauschen. Sonst dringt noch Helligkeit durch.

Als ich noch klein war, mochte ich es, etwas Druck auf meine Augen auszuübern, um dann sich verändernde und mich begeisternde Muster zu sehen. Davon mag ich aus heutige Sicht aber dringend abraten.

Ich habe hin und wieder mit Migräne zu tun - und so lässt sich die Aura umso deutlicher mit geschlossenen Augen beobachten.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Becca576,

hat zweimal stattgefunden: das erste und letzte Mal. Ich bin dann nicht mehr mit ihr in einen Club gegangen.

Nennen wir sie D, und sie hatte dort ihr Klientel - und da war ich eher ohne große Bedeutung für sie. Doch waren wir mit einer Freundin von ihr dort, und so hatten die Freundin und ich dann sehr viel für uns selbst.

Heute habe ich den Eindruck, als hätte D mich damals mit der Freundin "verkuppeln" wollen. Es ist nichts daraus geworden - selbst eine Freundschaft war nicht wirklich zu der Freundin entstanden. Wir hatten nur diesen gemeinsamen Moment, der sich auch nie wieder unter uns allein wiederholte.

Wo D und ich über viele Jahre sehr gut befreundet waren, war auch über andere Ereignisse ein Bruch entstanden, der nicht mehr hatte behoben werden können.

Beide Frauen bleiben in meinem Herzen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo RedTed846,

lässt Du Wasser einfach die die Jeans laufen, werden diese umständlich nass. Auch kann es dabei nass werden, wo es nicht nass werden soll. So ein Moment darf für Dich ein Geheimnis sein, wo Du allein für Dich bist, Dich dann anschließend gleicht umkleiden kannst, evtl. auch Wasser aufwischst.

Idealerweise kannst Du Slips für die Wasser tragen - von vielen Menschen sehr häufig mit Windeln verwechselt. Da bleibt so eine Wasser-Session eher geheimnisvoll, außer man würde die Körperregion etwas von dem Slip, der viel Wasser gemacht hätte, akzentuiert sehen.

Bei den Slips für die Wasser schau nach einer sehr hohen Kapazität. Selbst mit zehn Tropfen kann es sein, dass nur eine Session geht, der Slip mit noch mehr Wasser überläuft. Da schau Dich einfach bei den einschlägigen Herstellern um. Ich kann und möchte hier keine ggf. unerlaubte Werbung für bestimmte Hersteller machen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Blitz1002,

das habe ich schon so oft gemacht - aber jedesmal recht geheimnisvoll.

Beim ersten Mal ging es nicht mehr anders - und der angestaute Wasserfall lief frank und frei in die Jeans. Ich hatte jedoch noch etwas über der Jeans sowie dicke Leggings drunter - und da war letztlich nicht viel zu sehen.

Später hatte sich mir der Kleidungsstil der Slips für die Wasser eröffnet. Die sind ja für solche Momente da - und aus heutiger Sicht hätte ich damals einen solchen Slip, wenn es das schon gegeben hätte, tragen sollen.

Vor gesundheitlichem Hintergrund ist dann auch so mancher wieder mal so losgegangen. Da hatte ich aber solche Slips immer an. Einmal war das lustig, wo mein Schatz mir aus dem Bad zurief, ob ich noch zur Toilette wollte. Ich sagte ja - und revidierte meine Ansicht schnell.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Pascal889,

auch wenn beide Geschichten als solche mit einem Wahrheitsanspruch geglaubt werden, erscheinen sie mir lediglich legendär.

Man hatte Gabriel wohl im alten Römischen Israel schon im Sinne von einer bewussten oder zumindest erahnten Liebe Gottes als liebevoll dargestellt. Das fehlt in der Darstellung gegenüber Muhammad - auch wenn bis dato die Liebe Gottes auch hätte noch bekannt und bewusst sein dürfen.

Aus heutiger Sicht können wie die Liebe Gottes auch ohne Glauben darstellen. Sie gilt auch für die Engel. So erscheint die Weise, wie Gabriel mit Maria umgegangen war, umso näher an Gott, wenn auch immer noch legedär.

In der Geschichte um Muhammad soll der Prophet immer wieder beteuert haben, dass er nicht schreiben könne. Zu guter Letzt hatte er wohl nur noch gefragt, was er denn schreiben sollte.

Ich würde dieser Geschichte noch abgewinnen, dass es um einen "alten" Muhammad, der sicherlich Gewalt kannte, und dann um den "neuen" Muhammad, der sich von Gott hat leiten oder inspirieren lassen, geht.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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