Professionellere Eisenbahnfotografen, die sich übrigens niemals „Spotter“ nennen würden, fotografieren ohnehin nur in den Früh- und Nachmittags-/Abendstunden, da dann die Sonne flacher steht und das Licht satter ist. Gerade im Sommer steht sie mittags viel zu hoch, sodass alles nur blass wirkt („Hochlicht“).

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Nein

Zugführer brauchen keinen, da sie keine Personen befördern, sondern nur mit ihnen im Zug zu tun haben.

Lokführer (Triebfahrzeugführer) besitzen einen Triebfahrzeugführerschein sowie eine Zusatzbescheiningung für das Unternehmen, bei dem sie fahren. Dieses muss alle Bestimmungen zum Personentransport einhalten. Der Lokführer braucht für Reisezüge lediglich eine Einweisung in die verschiedenen Türsteuerverfahren sowie die Technik der Reisezugwagen, ansonsten unterscheidet sich ja nicht viel vom Güterzug.

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Er bräuchte eine Bescheinigung für das Unternehmen sowie die Fahrzeugkenntnis selbst, von örtlichen Betriebsverfahren und Streckenkenntnis ganz abgesehen. Das würde sicherlich ein paar Wochen und einige Prüfungen in Anspruch nehmen, die ja auch finanziert werden müssen.

Sonderzüge kann man aber auch mitsamt Personal bei einigen Firmen mieten.

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Ich würde es nochmal bei der Deutschen Bahn probieren, gibt ja auch noch andere Tochterunternehmen. In deinem Alter könntest du dich auch noch zu einer Ausbildung bewerben, da hast du es etwas ruhiger mit dem Lernstoff.

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Immer zuerst den diensthabenden Kollegen fragen. In der Ausbildung aber sowieso besser nicht.

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Zusätzlich zu den bereits genannten Sachen ist noch zu erwähnen, dass es in Bezug auf das Zugpersonal eine Leitstelle gibt, die den Überblick über beispielsweise verspätete Züge und damit gefährdete Folgeleistungen hat. In der Regel gibt es in jeder Einsatzstelle noch jemanden, der zur Bereitschaft eingeteilt ist und dann kurzfristig solche Leistungen übernehmen kann.

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Am besten mit deinem zuständigen Nachwuchskräftegesamtkoordinator (NGK) abklären.

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Ich denke, es ist alles in Ordnung. Wenn doch noch eine Zahlungsforderung kommen sollte, am besten auf die bereits stattgefundene Bezahlung im Reisezentrum verweisen.

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Wenn es wirklich von Bedeutung ist, die Gleisnummer in der Durchsage zu nennen (meist im Fernverkehr), dann kann der Zugbegleiter in eine interne App (ähnlich dem DB Navigator) schauen, in der das Gleis aktuell eingetragen ist. Dass der Fahrdienstleiter dem Lokführer eine Gleisänderung mitteilt, ist nicht unbedingt notwendig.

Besonders im Nahverkehr sind die üblichen Ausstiegsseiten ohnehin in das Ansagensystem eingespeichert, wenn sich doch etwas ändert, kann man es beim Erkennen des Bahnsteiges ja entweder mündlich oder über das System berichtigen.

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Störungswecker abschalten. Damit kann man den Störungswecker abschalten, nachdem er beim Auftreten einer Störung angesprochen hat.

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Man kann in Widerspruch gehen.

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Wenn man etwas Interesse an der Eisenbahn mitbringt, ist das in dem einen Jahr schon machbar.

Bei der Deutschen Bahn gibt es eine 38-Stunden-Woche, über die man in der einen Woche mal drüberkommt und in der anderen vielleicht knapp darunter bleibt. Die Dienstlänge beträgt in der Regel auch höchstens zwölf Stunden. Pausen, Fahrzeit und Übergänge zum nächsten Dienst sind alle geregelt.

Möglicherweise ist das im privaten Güterverkehr etwas anders, dafür soll es dort dann als Ausgleich von langen Diensten mehrere freie Tage am Stück und etwas mehr Geld geben.

Natürlich muss einem bewusst sein, dass man große und schwere Fahrzeuge bewegt sowie viele Menschen bzw. Hunderte Tonnen Güter befördert.

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Mir hat es sehr viel Spaß gemacht (Ausbildung bei DB Regio). Es war abwechslungsreich (Rhythmus Schule/Praxis/Lehrgänge) und interessant. Man bekommt viele Einblicke und wenn man sich für das Berufsfeld interessiert, ist man garantiert richtig.

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