So einfach ist das nicht. Denn gerettet können sich die werden, die Christus gar nicht kennen. Hingegen gehen viele Christen verloren, wenn sie im Widerspruch zum Willen Gottes leben, der sich in seinen Geboten ausdrückt. Denn man kann nicht sagen, ich liebe Jesus, aber nicht das, was er will, sondern was sein Feind, Satan, will. Das ist ein Widerspruch in sich selbst.

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Das hat man mit der katholischen Religion nicht in Einklang geheacht. Das machen etliche auch heute nicht. Denn nicht jeder, der wegen dem Papiereintrag als Katholik gilt, ist auch vom Glauben her Katholik. Ich kenne Atheisten, die solche Katholiken gibt, ich kenne Freikirchler, die solche Katholiken sind, ich kenne Aktjathiluken, die solche Katholiken sind, ich kenne Evangelische, die solche Katholiken sind, ich kenne Esoteriker, die solche Katholiken sind, ich kenne Traditionalisten, die solche Katholiken sind usw. Alles Katholiken, die nicht katholischen Glaubens sind! Und wenn aus dem Kreis solcher Katholiken einige Mist bauen, dann ist natürlich immer die katholische Kirche schuld, die das, was sie tun, in ihrer Lehre untersagt. Aber sie ist dann trotzdem schuld.

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Nun ja, Jesus wird nicht eifersüchtig sein, wenn du dich mehr zum Vater hingezogen fühlst. 😅 Er sagt ja, dass er gekommen ist, um seinen Vater zu verherrlichen. Was will er also mehr?! Was meinst du, warum er seine Jünger nicht ein Jesusgebet beigebracht hat, sondern das Vaterunser! Also, Kopf hoch! Das soll jetzt aber nicht dazu führen, Jesus ganz beiseite zu schieben. Das wäre auch nicht der Zweck der Sache. Denn der Weg zum Vater ist immer noch ER. Würdest du ihn ganz ausblenden, hättest du keinen Weg mehr zum Vater.

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Ja, weil das Jesus nach Mt 28,19 und Mk 16,16 will und deshalb angeordnet hat. Wer ihm nicht gehorchen will, kann kein Christ werden.

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Der Schlusssatz gehört nicht zum Vaterunser. Um das zum Ausdruck zu bringen, wird zwischen dem Vaterunser und dem Schlusssatz ein anderes Gebet eingefügt.

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1. An Jesus als Gott glauben, und an den dreieinigen Gott glauben.

2. Glauben, dass er Mensch wurde, zur Rettung der Menschen gelitten und gekreuzigt wurde und am dritten auferstanden und einige Zeit später leiblich in den Himmel aufgefahren ist und am Ende der Zeit wiederkommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten.

3. An die Auferstehung der Toten am Ende der Zeiten glauben.

4. Wenn du das glaubst, muss du dich, soweit möglich, taufen lassen. Taufen darf nur ein katholischer Priester. Steht kein Priester zur Verfügung, darf das, weil es eine Notsituation ist, auch jeder andere machen. Damit die Taufe, durch die man Kind Gottes wird, gültig ist, muss der, der dich tauft, dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen. Für eine gültige Taufe ist dazu noch fließendes Wasser nötig.

Hast du das alles, bist du Christ.

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Mit ihm darüber reden, ihn dabei fragen, wie das mit seiner Liebe zu dir bestellt ist, wenn er sich für andere Frauen interessiert. Wenn sich nach dem Gespräch nichts ändert, kann man nichts machen, außer dafür zu beten, dass ihm Jesus Christus die Einsicht schenkt. Und vor dem Gespräch wurde ich auch dafür beten.

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Beim Beichten, siehe 1 Joh 1,9, bekennt man die eigenen Sünden ja Gott, sonst niemanden. Der Beilchtvater ist nach Joh 20,23 nur dabei, damit er den zu Gott Beichtenden zwecks Heiligung beraten und ihm dann in der ihm von Christus verliehenen Vollmacht die Sünden nachzulassen.

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Kommt darauf, wohin dein Vater, dein Bruder und du Drüben hinkommt. Selbst wenn dein Bruder und Vater Drüben nicht dort sein sollten, wo du bist, werden dort, wo du bist, andere Personen deiner Familie bzw. deiner Vorfahren da sein, so dass du Drüben nie alleine sein wirst.

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Im Hld geht es gar nicht um eine geschlechtlichte Beziehung. Das, was eine geschlechtliche Beziehung darzustellen scheint, ist lediglich eine Metapher für eine sehr tiefe, innige Liebe, die zwei bestimmte, bedeutende Personen zueinander haben.

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Dass Jesus später, nach seiner Himmelfahrt, auch für die Heiden gekommen ist, sagt er nach seiner Auferstehung, als er seine persönliche Mission bei den Juden vollendet hat, in Mt 28,19-20, Mk 16,15-16 und Apg 1,8. Diese Aufgabe hat er an seiner Statt seiner Kirche übergeben.

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