Theologische Auswirkungen gab es meines Wissens nach nicht. Dafür aber jede Menge historische. Zb. dadurch, dass alle bekannten Wege nach Osten von muslimen kontrolliert wurden, musste ein neuer Weg gefunden werden, wodurch die Entdeckung von nordamerika durch Spanien und Südamerika durch portugal stattfand. Kulturell gab es auch einige Änderungen, z.B wurde das Schach von muslimischen Eroberern nach Spanien gebracht, von wo aus es sich nach der Reconquista in ganz Europa verbreitete.

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Möglich ist es, aber es lässt sich da weder etwas herausfinden noch beweisen fürchte ich…

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Warum halten so viele an alten Glaubensrichtungen fest?
  1. Damals hat man sich unerklärliche Phänomene, wie z.b. Erdbeben mit Göttern erklärt. Heute weiß man das, das Schwachsinn ist und plötzlich gibt es keine Religionen mehr die das Gegenteil behaupten. Langsam klärt die Wissenschaft auf, dass alles natürliche Ursachen hat und doch gibt es Heute noch welche, die weiterhin versuchen, sogenannte "Wissenslügen" mit übernatürlichen Dingen zu erklären. Z.b. der Sinn des Lebens, das ist Wissenschaftlich noch nicht geklärt und schon fangen Religionen an ihre Vorstellungen dazu, rein zu interpretieren.
  2. Die Bibel behauptet, dass die Erde erst maximal 10.000 Jahre alt ist, das widerspricht all unserer Wissenschaftlichen Erkenntnissen.
  3. Der Glaube ist Gesellschaftlich vorgegeben. In ärmeren Ländern, wo es nicht so viel Bildung gibt, sind mehr gläubig. Menschen mit einer guten Bildung, sind viel häufiger Atheisten. Zu dem kommt, das es Entscheidend ist ob man Religiös erzogen wird. Ist dies der Fall, wird eher die Religion fortgeführt, als das einer aus einer ungläubigen Familie zum Glauben kommt. Menschen, die nicht mit Religionen in Kontakt kommen würden, würden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an etwas Übernatürliches glauben.
  4. Der Gruppenzwang. Viele sind nur Gläubig, weil das viele andere tun. Wie gesagt, früher konnte man die Dinge sich noch nicht anders erklären.
  5. Die inkonsistente Offenbarung. Sag mir mal, warum sollte gerade dein Glauben der richtige sein? Wo es doch so viele andere gibt. Liegt es da nicht nahe, das der Glauben, vom Menschen kommt? Repräsentiert er nicht die Meinung vergangener Menschen, die sich als Propheten ausgegeben haben. (Es gibt Schizophrenie, auch das weiß man heute.)
  6. Wer sind die Bösen? Ist es eher so das Atheisten Kriege führen oder gegenseitige Religionen? Geht hier mal auf die Geschichte ein.
  7. Wer hat Gott erschaffen?
  8. Viele glauben, dass die Welt ohne Religion ins unmoralische Chaos stürzen würde. Doch wie viele Terroristen sind gläubig und wie viele nicht? Außerdem sind Atheisten keine schlechteren Menschen. Viele glauben auch, dass nur der Glaube an Gott ihnen ein reiches, glückliches und erfülltes Leben schenken kann. Ist das wirklich so?
  9. Wenn Gott alles weiß, was jemals passiert ist und noch passieren wird, und er jeden deiner Gedanken kennt, bevor du ihn überhaupt erst geformt hast, dann ist dein weiterer Weg vorbestimmt. Wenn dem so ist, wie kann Gott dann über unser Verhalten richten?
  10. Was ist der Sinn dieser Prüfung Gottes?
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  1. Ja. Aber es gibt genug unerklärliche phänomene. (Erklär mal die wunder der azusa street)
  2. Was erwartet du von einem text, der hunderte Jahre lang mündlich überliefert wurde (erster teil des ATs)… und wenn du jetzt damit kommst, ich stütze mich auf das NT, nicht auf das AT.
  3. Ist es nicht lustig, das es sehr viele naturwissenschaftler gibt, die christlich sind? Selbst Darwin sagte in einem brief dass er kein Atheist ist…
  4. Und doch kommen auch so viele ohne gruppenzwang zum glauben…
  5. Das ist kein Argument… es ist lediglich die aussage, das es schwierig ist, zu entscheiden…
  6. Was zählt es, was vor Jahrhunderten geschah? Tut mir leid, dass ich an so vielen Kriegen schuld bin… betrachte aber mal das jetzt…
  7. Niemand… aber ich kann dich auch fragen, warum das Universum existiert… na?
  8. Ich korrigiere: wenn Religionen und der Staat weg wären… und es kommt darauf an, wie du Reich und erfüllt definierst.
  9. Er weiss es ja nicht. Er kann sich aber ziemlich gut vorstellen, was du machst. (Wenn ich fragen würde was 1+1 gibt, wirst du vermutlich 2 sagen. Du könntest aber auch jede andere Zahl nennen)
  10. Welcher Prüfung? Von der habe ich tatsächlich noch nichts mitbekommen… falls du das leben meinst: wärst du lieber tot?
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Unglaube = wissentliche Ablenkung von Jesus = Hölle?

Hi, die Frage geht hauptsächlich an Christen (:

Ich (w 14/15) habe in letzter Zeit viel nachgedacht, hinterfragt und gezweifelt und bin zum Entschluss gekommen, dass es einfach keinen Sinn machten würde, wenn un- oder andersgläubige Menschen dafür bestraft werden würden.

Warum sollte man für Unglauben, welcher UNWISSEN ist bestraft werden ?

Niemand der Jesus vor sich stehen hat würde ihn angucken und sagen "oh ich sehe.. du bist zwar Gott, aber ist mir doch egal, ich wander lieber in die hölle als von dir erfüllt zu werden und dich zu lieben und anzubeten." oder liege ich da falsch ? Wenn das jedoch der Fall wäre, wäre es doch die Schuld von Satan und nicht die des Menschen oder ? (Nur fals man vorhatte damit zu argumentieren)

Menschen anderen/keinen Glaubens haben nicht die Möglichkeit dazu. Sogar ich, Die in eine christliche Familie hineingeboren bin, hätte schon mein letztes bröckelndes bisschen glaube Verloren, wenn mir nicht Dinge passiert währen, die mich darin bestärken dieses mit aller Kraft zu umklammern auch, wenn es wirklich nicht angenehm ist.

Ich finde eine gute verbildlichung für das ganze ist ein Kind welches Fleisch ist, ohne zu WISSEN, dass dieses ein totes Tier ist und wie dieses getötet wurde und gelebt hat. Dieses hat keine Möglichkeit sich zu entscheiden. Und wenn wir das Fleisch als das Sinnbild für einen gottlosen, weltlichen Lebensstil sehen, dann schmeckt dieses auch noch ziemlich gut, also warum sollte man dieses nicht essen, wenn man sich NICHT dessen Ursprung und konsequenz bewusst ist ? (zudem isst ja das ganze Umfeld auch das Fleisch)

Also warum das arme Kind dafür bestrafen?

Hast du/Haben sie ein logisches Argument welches FÜR die Existenz einer hölle oder einem ähnlichen Ort spricht, welches trotz allem obenstehenden Sinn macht?

Oder wenn du/sie nicht an eine Hölle (oder einen anderen Ort der Bestrafung) glauben, an was dann ?

Liebe Grüße und schönen Abend noch <: (tut mir leid, fals das alles ein wenig passiv-aggressiv rüber kam)

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Das Problem hierbei ist nicht, dass sie nicht davon wissen, das Problem ist, dass sie nicht bereit sind zu glauben. Und warum denkst du, ging Jesus ans kreuz? Wenn man das Geschenk aber nicht annehmen möchte, dann ist man selbst schuld, wenn man es nicht bekommt. Jesus wurde gefragt, warum die Menschen in der Hölle nicht gerettet wurden. Er antwortete, dass er es gerne tun würde, aber ihr Hass auf Gott ist so gross, dass seine Liebe nicht ausreicht. Wenn sie fern von Gott leben wollen, dann sind sie fern von Gott. Und Gott ist offensichtlich nicht in der Hölle, also es war, etwas überspitzt ausgedrückt, ihr wille, in die Hölle zu kommen

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Wenn sich das AT und NT wiedersprechen, dann gilt das NT. Aber auch das AT ist ziemlich wichtig. (Wobei es nicht allzu streng zu nehmen ist)

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Stehe einfach zu deinem Willen.

(Römer 1 16, Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, ist es doch Gottes Kraft zum Heil)

Versuch mal sachlich mit deinen Eltern zu reden, warum du nicht christ sein solltest.

Gott segne dich

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Einfach nur reden, wie du auch mit Menschen reden würdest

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"Zeichen" von Gott?

Ich bin mir ziemlich unsicher mit meinem Glauben (evangelische Christin). Ich frag mich oft, ob ich gut genug bin, ob ich es Wert bin, dass Gott bei mir ist, und dann frag ich mich wieder, ob Gott überhaupt bei mir ist.

Ich hatte jetzt schon zweimal die Situation, dass ich gebetet habe und dann kurz darauf hab ich ein Herz wargenommen, wo ich dann direkt daran gedacht habe, ob das jetzt ein Zeichen von Gott war, dass ich gut genug bin, dass er mich liebt.

Ich weiß, dass Gott jeden liebt und auch bei jedem ist, und niemanden aufgibt, aber mein Menschenverstand kann das nicht so wirklich greifen und je länger ich über diese Dinge nachdenke, desto mehr zweifel ich. Vor ein paar Wochen war ich mir da noch sicherer (im Glauben), sobei ich jetzt einfach mal behaupten würde, dass es mir letztes Jahr im August nicht wirklich gut ging, was den Glauben angeht.

Ich frag mich einfach, wie Gott bei jedem immer sein kann, und warum er bei mir sein sollte; sich um mich kümmern sollte, wo ich doch nur einer von vielen Menschen bin. Genau das hab ich letztes Jahr im August auf einer Freizeit gebetet, und kurz darauf hab ich ein Herz im Schaum eines Sees, andem ich saß wahrgenommen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass das nur Zufall war, aber ich will nicht denken, dass es nur Zufall war, weil mir das in dem Moment so viel Bestätigung oder so gegeben hat.

Ich könnte jetzt noch viel mehr darüber reden, jedenfalls versuche ich oft zu beten, aber da geht es auch oft um dieses Thema, weshalb ich mich dann wieder schlecht fühle und ja.

Vielleicht hat ja jemand qualifizierte Ahnung vom christlichen Glauben und kann mir irgendwie weiterhelfen :-)

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Ich kann dir aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Gott immer bei den Menschen und somit dir ist.

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Es ist möglich atome zu erzeugen/zu zerstören. Energie allerdings nicht, also hast du grundsätzlich recht, da es wirklich etwas braucht, um die Energie erschaffen zu haben.

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habt ihr schonmal zu Gott gebetet beziehungsweise mit ihm geredet und ihn gefragt, dass er euch die Wahrheit zeigt, warum wir hier auf der Erde sind ?

Ja.

Würdet ihr euch als jemanden bezeichnen, der auf der Suche nach der Gott/Wahrheit ist? 

Nein, denn ich kenne die Wahrheit bereits.

Was würde euch abhalten davon, ein Gebet zu sprechen ?

Nichts und niemand kann mich davon abhalten.

In der Bibel steht, dass Jesus zu Sündern geht und sie rettet, nicht zu den Menschen, die bereits gerecht sind. Er geht zu schlechten Menschen und macht sie gut, weil er weiß, dass sie durch bestimmte Lebensbedingungen schlecht geworden sind. Doch nicht alle wollen Hilfe. Warum wollen manche keine Hilfe ?

Weil sie zu engstirnig sind, die andere Seite auch nur in betracht zu ziehen.

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Man kann jemanden natürlich auch ohne Feier taufen

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Stimmt nicht

Jesus selbst hat ja zb. andere Fisch essen lassen (als er den tausenden Menschen nach einer predigt zu essen gab.) es wäre also ziemlich unlogisch

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Es gäbe dann halt z.B. mit Ostern Probleme, da Karfreitag und Ostersonntag auf einen Tag fallen würden. Es ist relativ unlogisch am selben Tag Tod und Auferstehung zu feiern… es gäbe wahrscheinlich noch mehr solche Beispiele, es ist einfach das erste, das mir eingefallen ist

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