Man kann in dieser Zeit nur den Erfolg nicht auf der Waage erkennen, da er verfälscht wird. Aber die Erfolge erzielt dennoch auch weiterhin.

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Durchschnittlich sehr lange bis nie. Da sie meistens es völlig falsch angehen und einfach mejr wollen als man bewältigen kann. Man sollte etwas immer nur so verändern das man von sich sagen kann, dass man es sein ganzes Leben lang durchhalten könnte. Was bei den ganzen extrem Diäten natürlich nicht der Fall ist. Und dann ist man wieder mindestens ganz schnell da von man jetzt ist. Erstmal geht esauch nicht um das Äußere, man wird erst einmal bemerken, dass man sich viel besser fühlt. Das ist anders als beim Äußeren, wo man sich jeden Tag selbst im Spiegel sieht und kaum Veränderungen wahrnimmt. Jemand der dich länger nciht gesehen hat nimmt das viel mehr wahr. Und wenn du dich besser fühlst, dann weißt du das du auf dem richtigen Weg bist. Der Rest kommt dann von alleine. Was man braucht ist Geduld und den Willen immer weiter machen zu wollen.

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Das kommt darauf an wieviel man wiegt und aus was die Diät besteht. Man sollte sich gesund ernähren und nur leicht in Defizit geraten. Und wenn man zuviel wiegt, dann sollte man auch nciht laufen gehen, sondern lieber spazieren oder schnell gehen. In Kombinstion mit Krafttraining. Man sollte sich nicht darauf versteigern wieviel man abnimmt, sondern einfach anfangen einen gesunden Lebensstil zu führen. Der Rest kommt dann von alleine.

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Ich trainieren immer nur Zu Hause. Zudem gehe ich täglich eine halbe Stunde laufen.

Ich trainiere mit dem eigenen Körpergewicht und habe noch eine Klimmzugstange und ein Theraband.

Zudem ernähren ich mich ausschließlich gesund und bin nie krank.

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Wie hat er sich denn dazu geäußert?

Man könnte mal miteinander reden.

Fragen stellen, wie:

Wie ist es dazu gekommen, was war der Auslöser?

Welche Hobbys hatte er mal oder was hat er früher gerne gemacht?

Helfen kann man frühestens erst dann, wenn man von sich aus bereit ist etwas zu ändern.

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Unser Gehirn verfügt über ein Belohnungssystem, dass in der Evolution früh angelegt wurde. Es wird durch sogenannte primäre Verstärker wie Nahrung, Körperkontakt oder Sexualität aktiviert, aber auch durch Substanzen wie Alkohol und andere Drogen. Der Botenstoff Dopamin spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Dopamin ist nicht so sehr für die Euphorie beim Konsum verantwortlich, sondern vermittelt vor allem das Gefühl der Vorfreude auf die Belohnung.

Drogen können die Dopaminausschüttung um ein Vielfaches stärker anregen als primäre Verstärker. Daher kann von Drogen ein besonders starker Anreiz zu weiterem Konsum ausgehen. Bei häufigem Konsum verändert sich die Aktivität des Belohnungssystem. In der Folge reagiert es vorwiegend nur noch auf Drogen. Andere Dinge werden uninteressant. Fortgesetzter Konsum führt zu einer zunehmenden Vernetzung des Belohnungssystems mit Hirnarealen, die für gewohnheitsmäßiges Verhalten zuständig sind. Abhängige Menschen greifen dann mehr oder wenig automatisch zum Suchtmittel und haben große Probleme, den Konsum bewusst zu steuern.

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Vlt eine Überreizung de Darms.

Was hast du denn gestern abend gegessen?

Das war jetzt aber nur einmalig oder? Oder kommt das öfter vor?

Helfen könnte immer mal wieder etwas Wasser trinken und frische Luft.

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Ich habe mich auch früher nicht wohl gefühlt. Deshalb habe ich angefangen mich mit Ernährung zu beschäftigen und Sport zu treiben. Das hat mich Selbstbewusst gemacht. Ein gesunder Körper kann so viel Gutes bewirken. Und ich habe das nur für mich getan, für niemand anderen. Das ist das Wichtigste. Versuche zu erkennen was du aus dir herausholen kannst. Und das ist eine Menge.

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Basierend darauf wie dein allgemeiner Lebensstil aussieht.

Ist er gut, dann wirst du diese Ausnahme gut verkraften können.

Ist er mittelmäßig, dann wird dir vlt. schlecht werden oder du fühlst dich unwohl. Oder eben nicht.

Ist er generell schlecht, dann sind in deinem Körper sehr viele anhaltende Stille Entzündungen, die dazu führen, dass dein Körper nach und nach oxidiert, wodurch jederzeit schlummere Krankheiten ausbrechen können. In dem Fall trägt es nicht zu einer Verbesserung. Nach diesem Essen könntest du also z.B. Kopfschmerzen bekommen, oder Übelkeit.

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Meinung des Tages: Zunehmende Gewalt in deutschen Arztpraxen - was könnten die möglichen Gründe hierfür sein?

Ärzte und medizinisches Fachpersonal erleben inzwischen immer häufiger Gewalt in ihren Praxen. Zum Schutz der Angestellten werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut. Die Gründe für die Gewaltausbrüche indes sind häufig schwer nachzuvollziehen...

Deutliche Zunahme von Gewalt in Arztpraxen

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, beklagte in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vor wenigen Tagen die massiv gestiegene Gewalt in deutschen Arztpraxen. Ihm zufolge hätten "offene Aggression und [ . ] extrem forderndes Verhalten [ . ] deutlich zugenommen". Eine Gewaltzunahme konnte demnach sowohl in verbaler (z.B. Beleidigungen) als auch physischer Hinsicht (z.B. körperliche Angriffe) verzeichnet werden.

Eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Auftrag gegebene interne Umfrage offenbarte, dass mehr als 1.000 ihrer 42.000 Mitglieder bereits mit körperlicher Gewalt im beruflichen Kontext konfrontiert gewesen seien. So berichten Krankenschwestern und Ärzte davon, dass Patienten ihnen auf dem Nachhauseweg aufgelauert hätten oder dass Autos demoliert worden seien. In vielen Fällen musste der Sicherheitsdienst im Krankenhaus hinzugezogen werden.

Gassen, der selbst als praktizierender Arzt tätig ist, berichtet in seinem Interview von einem "Patienten, der eine Tür kaputt getreten hat". Das für gewöhnlich vertrauensvolle Verhältnis zwischen Patienten und medizinischem Personal würde durch eine "kleine, leider aber größer werdende Klientel, die wirklich schwer erträglich" sei und stetig wachse, mittlerweile massiv beeinträchtigt. In den aller meisten Fällen treffe es die medizinischen Fachangestellten.

Seitdem werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut..

Verschärfung des Strafrechts und Gründe für das Verhalten

Während Angestellte in Arztpraxen erst seit kürzerem mit gestiegener Aggression und Gewalt konfrontiert sind, haben Rettungskräfte wie Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter seit vielen Jahren mit dem Problem zu kämpfen. Um der Situation Herr zu werden und das Rettungspersonal vor Angriffen Dritter zu schützen, plant das von Bundesjustizminister Marco Buschmann geführte Ministerium derzeit eine Verschärfung des Strafrechts. Die geplante Anpassung müsse mit Blick auf die aktuelle Lage dem Kassenärzte-Chef zufolge jedoch auf Arztpraxen ausgeweitet werden. Gassen fordert eine klare Verschärfung des Strafgesetzes und verweist auf den Umstand, dass sich "auch Praxen [ . ] nicht alles bieten lassen [müssen]." Die Lage in deutschen Ärztezimmern habe die Politik laut Gassen noch nicht ausreichend auf dem Schirm.

Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe bemerkt, dass viele Menschen seit der Corona-Pandemie wesentlich dünnhäutiger geworden seien und eine kürzere Zündschnur hätten. Überspitzter Egoismus und fehlende Empathie führten in vielen Fällen dazu, dass Patienten wenig Geduld und Verständnis für andere Patienten oder die Ärzte aufbringen würden. Eine Ärztin verwies in einem Interview darauf, dass sich viele Patienten im Vorfeld im Internet über mögliche diagnostische Verfahren informieren würden und diese - egal, ob nötig oder nicht - einfordern. Darüber hinaus kämen viele Patienten häufig mit völlig falschen Vorstellungen in die Praxen. KBV-Chef Gassen monierte ebenso, dass es inzwischen immer öfter vorkomme, dass eine kranke Person in Begleitung von vier bis fünf Personen in der Arztpraxis oder Notaufnahme erscheine.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest schrieb auf X, dass Gewalt und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegekräfte - auch mit Blick auf den ohnehin vorhandenen Personalmangel - stärker bestraft werden müssten und dass dieser aktiv am Gesetz zur Strafverschärfung mitwirken würde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch die gestiegene Aggressionsbereitschaft Ärzten und Rettungskräften gegenüber?
  • Sollten Praxen gewaltbereite Patienten in nicht akuten Fällen häufiger ablehnen?
  • Welche Maßnahmen sollten zum Schutz von Ärzten und medizinischem Personal ergriffen werden?
  • Sollte die Öffentlichkeit besser über die Herausforderungen und Belastungen des medizinischen Personals informiert werden?
  • Welche rechtlichen Konsequenzen / Strafen wären Eurer Meinung nach angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-08/kassenaerzte-gewalt-arztpraxen-rettungskraefte-buschmann

https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-will-staerkeres-vorgehen-gegen-gewalt-in-arztpraxen-pruefen-106.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gewalt-in-praxen-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buschmann-haertere-strafen-uebergriffe-100.html

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Ein ungesunden Lebensstil.

90 % aller Patienten gehen nämlich aus Eigenverschulden zum Arzt. Ernährung kann das Verhalten Maßgeblich beeinflussen.

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Du bist nicht Selbstbewusst genug.

Das ist Unsicherheit.

Was bedeutet seit langer Zeit mal wieder draußen? Welcher Zeitraum ist gemeint?

Ich müsste halt deinen Alltag wissen. Wie ernährst du dich. Wie bewegst du dich?

Sich auch mal reflektieren und in sich gehen. Vlt einfach mal meditieren. Überlegen was für dich wichtig ist im Leben.

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Hallo, also ich habe erst kürzlich ein sehr Interessantes Video gesehen, dass ich dir empfehlen würde anzuschauen. Für mich als logisch denkenden Menschen ist das komplett nachvollziehbar. Ich habe es übrigens geschaut, weil ich zwar bereits fit bin, aber mich immer weiter bilden möchte. Und damit ich auch anderen noch besser helfen kann.

Gib bei YouTube mal ein Patric Heizmann Lothar Hirneise.

Also ich würde mal einen Adrenalintest machen lassen. Soll nicht viel kosten.

Umd zwar ist eine gesunder Lebensstil natürlich sehr gut. Ich denke das du dich da schon sehr gut informiert haben dürftest. Ansonsten helfe ich da auch gerne weiter.

Es geht aber insgesamt um Stress. Eine schlechte Ernährung verursacht Stress, aber natürlich auch viele andere Faktoren. Das Geheimrezept gegen Krebs wäre also Glücklichsein. Aber auch Lebenmittel die Adrenalin ausschütten wegzulassen wie Kaffee, Schokolade, Bananen, Alkohol.

Adrenalin wird im Nebennieren-Mark mit Hilfe von Aminosäuren aus den Vorstufen Dopamin und Noradrenalin hergestellt.

Was für mich logisch betrachtet bedeutet, dass Adrenalin hergestellt werden kann, wenn man die essentiellen Aminosäuren zu sich nimmt, in Kombination mit Glücksgefühlen. Also wenn man im Alltag nicht ständig getresst ist, hilft das schonma enorm.

Wie geschrieben, ich kann dir das Video empfehlen und einen Adrenalintest. Denn die meisten Krebs Patienten haben wohl einen Adrenalinwert von unter 10 %. Zumindest die er getestet hat. Andere sprechen es nichtmal an. Dabei wäre es doch so einfach.

Der Körper will aber auch ohne Adrenalin weiter machen, und ab da wird es richtig gefährlich. Dann verringern sich nämlich die ATP (Molekül ohne das im Körper nichts passieren kann, also die Haupteinheit unseres Körpers) von Zelle zu Zelle, nämlich von 36 Einheiten pro Zelle auf 2.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte. In diesem Sinne, sag zu dir Fuck you Krebs und werde glücklich un Kombination mit einer gesunden Ernährung.

Achso, und im Video kommt auch vor was man Powertechnisch dagegen tun kann. Es ist die Rede von einer Leinöl Eiweiß Kur und einer Fruchtsaft Kur, also Frischgepresst. Denn dann besitzen sie wesentlich mehr Lichteinheiten als gekaufte. Denn je mehr Zeit vergeht, desto weniger sind vorhanden.

Aber schaue es dir an.

Alles Gute wünsche ich dir !

Auf das du glücklich wirst !

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