Bei uns lasse ich die Wohnungstür offen aus folgenden Gründen.

Wir leben in einem Haus vom 18 Jahrhundert und der Hauseingang ist auf der Rückseite des Hauses.= Nicht auf der Strassenseite und man kommt sonst nicht einfach so dazu. Den das Haus ist eingezäunt zu den anderen Häusern. Es gibt keinen direkten Durchgang zu einem anderen Haus.

Wir leben im 1 Stockwerk und haben zurzeit nur 7 andere Nachbarnparteien im ganzen Haus aktuell. Das heisst jeder kennt jeden mit Vornamen und man ist sich nicht Fremd oder Anonym.

Das Auto kann man direkt auf dem Kehrplatz parken vor dem Hauseingang. Die Hauseingangstür ist in Sichtweite. Von der Strassenseite sieht man zudem nicht nach hinten auf den Platz.

Die Haupteingangstür fällt immer zu. Wir müssen jedesmal unten die Tür öffnen mit dem Hausschlüssel wenn nichts da steht was sie sonst offen hält.

Meine Nachbarn von unten und auf dem selben Stockwerk bekommen alles mit. Neben uns wohnen die Hausabwarte. Sie sehen wirklich alles was im Haus passiert. Als wir einmal unseren Keller vergessen haben abzuschließen wurde uns das auch mitgeteilt.

Die Nachbarin von unten ist mit ihrem Kater ständig am Fenster und weiss alles was läuft im Haus oder wer dazugehört. Fremde Menschen kommen da nicht einfach mal so vorbei an den beiden.

Wir wohnen im Sichersten Stadtteil von unserer Stadt insgesamt.

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Ich finde das wirklich eine gute und Sinvolle Frage. Deswegen beantwortete ich sie gerne.

Wie sehr würdet IHR betroffen sein?

Meine Schwester als Friedhofsgärtnerin muss zur Arbeit da es dann Tote geben wird. Sie geht zu Fuss hin wie immer sonst auch. Die Arme hat bei einem Katastrophenfall kein Recht auf frei zu machen laut ihrem Bigboss.

Sie und ihre Arbeitskollegen müssen dann die Notfallfläche eröffnen um alle Menschen zu bestatten und alles auf Papier festhalten. Nach dem Motto hier liegen Müller und Meier usw in dem Massengrab. Das wird sonst ja eben Digital festgehalten. Ich selbst bleibe zuhause da ich krankgeschrieben bin.

Nach der Woche zwei oder drei Wochen hätte ich selbst ein Problem. Den ich selbst bin wegen meiner gesundheitlichen Situation auf dieverse Schmerzmedikamente usw, angewiesen. Wenn meine Apotheke die Medikamente nicht mehr bestellen kann dann ist es Gesundheitlich nicht wirklich super. Ich kann die Medikamente schon mitnehmen auf Vorrat aber irgendwann ist der ebenfalls aufgebraucht.

Zum anderen kann ich dann nicht zur Physiotherapie gehen oder in die Schmerzsprechstunde im Spital. Ich weiss es ist eine Kleinigkeit gegenüber vielen anderen aber trozdem schreibe ich es hin um deine Frage zu beantworten.

Nach einem Monat oder zwei können wir die ersten Daueraufträge nicht mehr bezahlen weil alles elektronisch läuft.

Wir haben schon alle Rechnungen abbezahlt sowie im Vorraus bezahlt aber jenachdem wie der Stromausfall kommt kann man die Rechnungen nicht mehr bezahlen da alle Geschäfte und Banken zu haben usw.

Unser Vermieter/ Verwaltung ist dann ebenfalls betroffen weil er in der selben Stadt lebt und die Firma hat. Ich denke er hätte Verständnis dafür wenn wir und unsere Nachbarn die Miete bezahlen sobald der Strom wider da ist. Viele wohnen da schon lange hier einige seit über 20 Jahren.

Habt ihr vorsorge getroffen - und wie?

Wir haben zuhause einen Vorrat vom allen was man so braucht. Dazu gehören.

aller art von Lebensmittel wo man kalt essen kann, Wasservorrat im Keller, Instantcafe, sämtliche Baterien, Lampen ohne Strom, Hygieneprodukte aller art, Bargeld in kleinen Scheinen, eine ausgefüllte Hausapotheke mit ein paar Grundmedikamenten, Kochgeschirr für draussen, Feuerzeuge, Grill, Waschmittel, sachen zum draussen Baden, Putzmittel ist immer auf vorrat da, Handbesen und Putzzeug das ohne Strom läuft,

Sämtliche Buchhaltung habe ich in Ordner ausgedruckt untergebracht. Man weiss ja nie was passiert wenn das Internet wider geht ob noch alles da ist. Ob der Comuter zuhause unbrauchbar wurde ob das Steueramt dir zweimal etwas einkassieren möchte usw.

Das heisst alle laufenden Verträge, Wohungsausweis, Mängeliste, Mietvertrag, Meldebestätigung, Lohnabrechnungen, Arbeitsverträge Unterlagen, diverse Versicherungspolicen, sind dort abgeheftet. Bei mir kommen noch schrieben von der Rentenkasse, Krankentaggeldversicherung und Arztzeugnisse dazu wegen meiner laufenden Arbeitsunfähigkeit.

Selbst von der Steuererklärung gibt es immer eine Kopie inklusiver Kopie von der Banküberweisung das es bezahlt wurde. Briefe von den Ämter bewahre ich ebenfalls auf in Kopie wegen der Beweispflicht.

Die Bewerbungsunterlagen habe ich ebenfalls in Kopie einmal ausgedruckt und auf einem Stick noch gespeichert.

Ich investiere immer Zeit das jeden Monat aktuell zu halten. Ich schreibe es hin da es Leute gibt wo das nur noch alles Digital haben.

Da ich krank bin weiß meine Schwester bescheid das es einen ausgedruckten Medikamentenplan und eine Kopie vom aktuellen Rezept gibt und wo man sie findet. Ich habe es doppelt ausgedruckt zur sicherheit.

habt ihr für euch andere Kommunikations-Möglichkeiten vorgesorgt?

Wir haben eine Absprache das wir uns bei sowas immer zu Hause treffen. Ich warte zuhause einfach und meine Schwester kommt nach Hause. Oder sonst kann ich zum Friedhof hoch spazieren. Meine Schwester nimmt immer die selbe Route über ruhige Quatierstrassen.

Im Moment gehen wir nicht in die Ferien. Mit den Nachbarn spricht man jeden Tag oder wenn man sie sieht mündlich.

Selbst bin ich ein 1993 Jahrgang und kenne das Leben noch als es kaum ein Internet gab Die ersten Worte tippte ich auf der alten Schreibmaschine von meinen Eltern. Der Internetbuton war das Tor zur Hölle weil es so teuer wurde.

Als wir aufgewachsen sind waren wir oft in den Bergen unterwegs. Den meine Eltern hatten eine Ferienwohnung in einem Skigebiet wo es nichts gab weit und breit. Also keine Läden, Freibad, Einkaufszentrum usw.

Wir wussten als Kinder 1mal pro Woche einkaufen gehen mit der Gondelbahn ins Dorf und dann 20 Minuten Fussmarsch bis zum grossen Einkaufstentrum. Im Sommer musste man 7km die Bergstrasse runter fahren bis zum nächsten Dorf.

Wir kannten das Leben in der Bergen als es dort keine Menschen gab. In der Zwischensasion traf man niemand an. Sonst waren wir oft hinten am einen Platz im Wald und beim Wasserfall zum grillieren. Wir sind auch den Berg hochgelaufen und haben die Natur genossen.

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Ich würde das Paket in eine Einkaufstüte stecken und dem Nachbarn einen Zettel in den Briefkasten werfen. Das er bei Dir klingeln sollte um ein Paket abzuholen. Wenn er kommt übergist du ihm die Tüte oder das Paket und das war es schon.

Es sollte doch keinen pendlich sein wenn er oder sie auf Windeln angewiesen ist. Wegen dem ist er kein schlechter Nachbar. Es ist nicht weniger wert als jemand anders. Das kann jedem passieren aber es sollte keinen Einfluss haben wie man jemand behandelt.

Für mich zählt immer der Charakter der Nschbarn und das man ein gutes Verhältnis pflegt. Den es ist kein Mensch perfekt um ehrlich zu sein. Wenn man sein Paket aufbewahrt um es vor einem Diebstahl zu schützen ist doch sehr nett oder ? Jemand hat eine Brille, jemand ist zu klein, jemand ist zu dick, usw.

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Als ich noch jünger war musste ich während zwei Jahren in der systemgastronomie arbeiten wo im streetparadebereich war. Ich hatte dort lange Schichten gemacht und war am Ende Tod müde. Ganz ehrlich das hatte mir gereicht den man sah all diese Menschenmasse innerhalb kurzer Zeit.

Als ich dann fit am Morgen früh durch die Bahnhofstraße lief nach diesen Schichten war es sehr hell alle Menschen waren am aufräumen und ein paar letzte Raver waren noch am tanzen. Selbst habe ich die streetparade noch ein paarmal davor gesehen weil wir am Abend durchgelaufen waren oder im fernsehen geschschaut haben aber mein Ding ist es nicht wirklich.

Tipp: An den Tagen nach der Streetparade würde ich das Zürcher Seebecken, den Bahnhof stadelhofen, das Bellvue usw meiden. Den es richt jedesmal nach Uringeschmack wie auf einen WC. Man wartet bis der erste Regen gefallen ist und alles abgewaschen hat. Dieser Geschmack ist nicht so schön zum riechen.

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Ja das darfst du machen, solange du die Zollfreigrenze einhälst.

Bei uns in der Schweiz haben wir ebenfalls viele Aldis und Lidl mit einer sehr grossen Gemüseabteilung und diese Produkten. Der Schweizer Aldi und Lidl ist im Gegensatz zu Deutschland ein Luxus Aldi. Wir hatten seit der Eröffnung vom ersten Aldi schon viel Gemüse.

In der Migros bekommt man ebenso viele Lebensmittel und auch im Coop. Am besten gehst du in einen grossen Laden von den beiden Detaillisten, den dort gibt es auch günstige Eigenmarken wie M Buget oder Prie Garantie.

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Das letzte Buch was ich gelesen habe hies : Deine letzte Lüge: Psychothriller das Buch wurde von Clare Mackintosh geschrieben.

In dem Buch ging es um eine Tocher wo beide Eltern Selbstmord begangen haben. Als es der Jahrestag war wo die Mutter verstorben ist, bekam die Tochter eine Postkarte wo draufstand Selbstmord von wegen ? Danach begann die Tochter an der Geschichte von dem Selbstmord wo ihre Mutter begangen hat zu zweifeln. Sie ging mit der Karte zur Polizei..

Ich fand das Buch heftig weil man sich schon über ein paar Sachen dazu Gedanken macht über das Leben und wenn andere Menschen nicht mehr da sind. Für Leute wo auf das Thema nicht gut zu lesen sind würde es nicht empfehlen dieses Buch zu lesen.

Es ist schon etwas speziell geschrieben und es wurde in dem Buch wie aus zwei Seiten geschrieben. Die eine Seite war von der Tochter wo ihre beiden Eltern verloren hatte, und die andere Seite vom ermittelten Polizist mit seiner Frau Sarah. Seine Frau war ebenfalls immer selbstmordgefährdet. Dazu gab es ein paar Gedanken noch von ihrer Mutter im Buch. Das Buch war spannend bis zur letzten Seite.

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Aus Erfahrung habe ich in meinem Portemonnaie mehrere 20 Franken Noten und Münzen. Den normalerweise bezahle ich mit der Karte und benötige weniger das Bargeld. ( ganzer Inhalt zwischen 80 bis maximum 100 Franken)

Die meiste Erfahrung habe ich gemacht das ich Beträge unter 20 Franken in Bar bezahle. Oft ist es auf dem Wochenmarkt, im der Kantine, in einer Bäckerei, wenn man sich unterwegs etwas kauft wie ein Getränk und eine Züni dazu usw.

Die Münzen habe ich immer da im Portemonnaie den man braucht es für den Einkaufswagen, das WC am Bahnhof oder irgendwo Auswärts für Automaten usw. Kleinere Beträge.

Zuhause habe ich immer das Geld im Couvert für die nächste Waschkartenladung parat. Den bei unserer Verwaltung bezahlt man das immer direkt in Baargeld wenn die Karte aufgeladen wird. Sowie noch etwas Geld als weiterer Notgroschen versteckt. ( Man verliert sein Portemonnaie oder in einer Kriese gehen keine Karten mehr)

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Ich würde sagen das es meine Schwester ist, weil ich mit ihr zusammen in einer Wohnung ist. Den das kann man in keinem Geldwert überhaupt messen.

Von den Gegenständen ist es der grüne Ordner. Dort drinnen sind die ganzen Sachen enthalten von der Buchhaltung. (nicht finanziell sondern psychisch)

Wenn ich diesen Ordner verlieren würde wegen einem Wasserschaden oder wegen einem Hausrand das würde sehr weh tun. Den es ist sehr zeitaufwendig den ganzen Inhalt wieder zu bekommen wenn man jedem Papier hinterher rennen muss.

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Ich bezahle in der ganzen Schweiz oft für die Toilettenbenutzung. Als wir im Wien Ferien gemacht hatten, gingen wir ebenfalls immer auf diese WC wo man 50 Cent bezahlen konnte. Diese Toiletten waren immer sauber geputzt.

In der Stadt Zürich haben wir WC Anlagen wo jemand dort arbeitet und immer sofort die Toiletten putzt nach jedem Besuch. Dort bezahlt man 1 Franken. Wenn ich zum Beispiel am Zürich Bellvue/ Stadellhofen bin dann gehe ich oft zu dieser einen WC Anlage. Weil die WC Anlage etwas versteckt ist, auf der Traminsel ist es sehr wenig los dort. Ganz ehrlich dort fühle ich mich gut aufgehoben.

Bei jedem Schweizer Bahnhof bezahlt man ebenfalls für den WC Besuch mitlerweile. Aber auch diese Toiletten sind sauber und werden regelmäßig gereinigt.

Da ich selbst in der Hauswirtschaft und in der Gastronomie tätig war und schon viele WC/ Kundentoiletten putzen musste weiss ich wie schrecklich die WC aussehen können. Deswegen sage ich es ist völlig in Ordnung wenn die WC etwas kosten sofern es jemand immer reinigt. Den dieser Beruf ist nach meiner Ansicht völlig unterbezahlt.

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Wir empfangen den Besuch immer freundlich zuhause ob er angekündigt ist oder nicht. Zuhause biete ich immer Café, Tee oder Mineralwasser an für jeden Besucher. Kekse haben wie immer im Schrank für Besucher wo nicht angekündigt sind bei den anderen gibt es selbstgemachten Kuchen.

Bei uns hat niemand einen Hund von den Regelmäßigen Besucher. Da wir in der Nähe eines Flusses wohnen kann man jederzeit Spaziergänge anbieten für Menschen mit einem Hund. Bei guten Wetter kann man auf den Balkon sitzen. Sonst muss der Hund unter dem Küchentisch sitzen.

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Ja

Es kommt darauf an wo du hingehen würdest. Bei unseren Lieblingsdönner kostet der Döner 12 bis 14 Franken. ( In der Stadt Winterthur und im Zürcher Hauptbahnhof am Mittag, sowie in Zürich Oerlikon)

Wenn dein Kollege bei Ayverdis in Zürich war, ja dann hat der Döner wirklich soviel gekostet. Diese Filiale ist aber wirklich eines der besten vom besten was es geben kann in Zürich. Wir gehen aber nicht so oft dort essen wegen dem teuren Preis.

Ich habe dir unten mal die Menükarten vom Züribistro und von Ayverdis verlinkt.

https://ayverdis.ch/menu/

https://www.zueribistro.ch/menue-zueri-hb/

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Soviel mir sind diese Züge bei der SBB und der RHB nur noch selten anzutreffen. Die Wagen sind dann eher als Ersatzzüge vom Ersatzzug im Einsatz oder als Züge wo unter dem Punkt Nostalgie fallen würden. ( Spezialfahrten wie von der SBB Historik).

Die Plumpsklos, so die SBB, seien heute gemäss schweizerischer Gewässerschutzverordnung allerdings nicht mehr erlaubt. Ich fahre sehr viel mit der Schweizer Bahnen und habe schon lange kein Plumpsklo mehr gesehen. ( ausser Nostalgie)

Als wir noch Kinder waren, hat es immer geheissen das man diese Plumsklo nicht auf dem Bahnhof benützen darf. Ich denke das würde heute immer noch so sein. Aber wenn diese Wagen eingesetzt werden, dann darf natürlich das Plumpsklo benutzt werden.

Wie das bei der Deutschen Bahn aussieht darüber kann ich mir keine Vorstellung machen. Den ich weiss das die Deutsche Bahn kaputt gespart wurde um es mal höflich auszudrücken.

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An besten wendest du dich an das Sekretariat von deinem Friedhof. Das Sekretariat kann dir weiterhelfen und alles erklären was erlaubt ist uns was nicht. Den genau für solche Anliegen ist ein Sekretariat zuständig.

Jeder Friedhof hat seine eigene Grabordnung wo darin steht was erlaubt ist und was nicht erlaubt ist. Auf einem Friedhof gibt es viele Arten von Grabarten. Das können zum Beispiel sein die Urnennische, das Kollaborium, das Allgemeingrab, das Familiengrab, der Waldfriedhof usw.

Es kann sogar sein, das selbst auf dem gleichen Friedhof unterschiedliche Regelungen zur Anwendung kommen je nach Grabfeld. Sie machen das wegen der Ordnung und damit das es die Gärtner einfacher haben mit der Grabpflege.

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ja geht klar

Das sollte kein Thema sein. Als ich in der Migros gearbeitet hatte sind sehr viele Arbeitskollegen im Coop oder im Denner einkaufen gegangen.

Es hatte folgenden Grund: Bei uns in der Migros wurde ständig kontrolliert ob du die Ware bezahlt hast. Das heisst du musstet immer einen Kassenbon an Produkt kleben haben. Diese Kontrolle gab es immer wider und das war noch ständig in der Pausenzeit.

Damit man nicht fälschlicherweise wegen eines verlorenen Kassenbon unter Diebstahlverdacht stand ging man einfach bei der Konkurrenz einkaufen. Es gab viele Verkäufer wo Getränke bei der Arbeit hatten wo ganz klar war, das ist ein Mineralwasser von Aldi, von Lidl, vom Coop usw. Den diese Produkte verkaufte ja die Migros nicht solange es Eigenmarken sind.

Ich habe in der ganzen Zeit immer meine Sachen mitgebracht von zuhause. Aber ich schaute bewusst, daß ich nur Mineralwasser hatte wo die Migros nicht verkauft hatte. In meinem Fall war es das Rähzünser.

Lustige Anektote. Die Mitarbeiter vom Coop und vom Denner gegenüber kamen regelmäßig in der Arbeitsuniform zu uns einkaufen. Sie kauften nur die Eigenmarken von der Migros. Denen ging es ganz genau gleich wie uns.

Gratis Tipp von mir. In dem Laden wo ich arbeite kaufe ich keine größeren Einkäufe. Man bezahlt besser immer in einer anderen Filiale oder bei der Konkurrenz. Den bei einem Diebstahlverdacht bist du sofort deinen Job los.

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Von einem Schweizer Lehrlingslohn kannst du dir kein WG Zimmer leisten. Das Sozialamt übernimmt keine Kosten. In der Schweiz sind deine Eltern für dich zuständig. Das heisst bis zu deinem 25 Geburtstag müssen deine Eltern für dich aufkommen oder solange bis du aus der erst Ausbildung bist.

Die Wohungssuche ist in der Schweiz sehr schwirig. Den die normalen Familien finden jetzt schon keine bezahlbare Wohnung mehr. Man sucht sehr lange nach einer Wohnung überhaupt. ( Wir waren eine Ausnahme da meine Schwester bei der Stadtgärtnerei Angestellt ist.)

Also du kannst deine Schweiz Träume beerdigen bis du eine Ausbildung gemacht hast in Deutschland.

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Die Lichtensteiner sind mehr auf die Region Sarganserland ausgerichtet. Viele Lichtensteiner arbeiten in der Region Buchs/ Sarganderland wo zur Schweiz gehört. Die grösste Ausländergruppe in Lichtenstein sind die Schweizer übrigens. Die Frage müsste eher heissen warum gehört Lichtenstein nicht zur Schweiz.

In Lichtenstein gibt es den Schweizer Franken als Währung, der Schweizer Zoll kommt nach Lichtenstein und grenzt direkt an Österreich. Wenn die Lichtensteiner ins Spital müssen dann gehen sie in die Schweiz. ( Buchs/ Grabs im Kanton St. Gallen) Selbst die Schweizer Detailhändler wie Migros und Coop haben eine Filiale in Vaduz.

Als Schweizer kann man selbst in Lichtenstein das Auto zur MFK = Tüf bringen und es wird akzeptiert. Selbst ein Lernfahrausweis von den Lichtensteiner ist in der ganzen Schweiz gültig und umgekhert. Die Führerscheinprüfung ist genau das selbe und die Kategorien beim Fahrausweis ebenfalls.

Die Lichtensteiner Vereine wie der FC Vaduz spielen alle in der Schweizer Liga mit. Weil die Lichtensteiner sonst keiner Gegner hätten.

Es kommt noch dazu, das Deutschland nicht Lichtenstein besetzen kann, weil sie zuerst durch die Schweiz müssen. In einem Kriegsfall gehört Lichtenstein automatisch zum Schweizer Territorium. = Das Schweizer Militär beschützt Lichtenstein.

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Aus Zürich 🤩

Ich habe 27 Jahre in der Stadt Zürich gewohnt. Bin dort geboren, und zur Schule gegangen. Ab 1. März 2022 haben wir der Stadt Zürich den Rücken gekehrt und sind Winterthurer geworden. Das heisst wir leben noch im Kanton Zürich aber nicht mehr in der Stadt Zürich.

Grund dafür war, wir fanden in der Stadt Zürich einfach keine bezahlbare Wohnung mehr. Es kam noch der Jobwechsel von meiner Schwester hinzu, und so wurden wir Winterthurer. Als die Vermieter hörten das wir wegen ihrem Job nach Winterthur wechseln wollten wurden uns 2 Wohnungen angeboten innerhalb von kurzer Zeit. Meine Schwester hatte gute Karten wegen ihrem Arbeitgeber. (Stadtgärtnerei)

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Ich war öfters im Zürich Hauptbahnhof unterwegs und wurde noch nie als Kundin von oben herab behandelt. Ich bin aber immer nett zum Personal.

Die Migros am Hauptbahnhof kenne ich schon lange, weil ich 28 Jahre lang in der Stadt Zürich gewohnt hatte. Einige Mitarbeiter wo am Migros Hauptbahnhof arbeiten kenne ich ebenfalls persönlich und diese sind sehr nett solange die Kundschaft nett ist.

In der Migros Genossenschaft Zürich wird nur Personal gespart, wo Sie können. Die Arbeitsatmosphäre ist alles andere als schön dort. Seit dem Jahr 2021 herrscht irgendwie einen anderen Wind dort.

Ich verstehe alle meine EX Arbeitskollegen wenn sie keine Zeit haben um stundenlang mit der Kundschaft zu sprechen. Den der Umgangston von den Chefs ist alles andere als nett. Viele können ihren Job nicht einfach von heute auf morgen kündigen, weil sie den Lohn benötigen zum Überleben. Sobald der Chef denkt du arbeitest zu langsam hast du ein Problem. Wenn du krank bist, dann kommt schnell einmal die Kündigung nach Hause sobald die Sperfrist abgelaufen ist.

Selbst wohne ich in der Stadt Winterthur. Hier ist eine ganz andere Welt als in der Stadt Zürich. Freiwillig würde ich nie mehr zurückkehren in die Stadt Zürich.

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