Ich liebe extreme Kälte, Dunkelheit und Nebel. Ist das normal?

Wie in der Frage schon formuliert, liebe ich die Kälte, Dunkelheit oder Nebel.

Vorallem die Kälte liebe ich! Ich gehe im Winter sehr gerne ohne Jacke oder nur mit dünner Sommerjacke raus. Ich atme auch sehr gerne kalte Luft ein, ich habe bloß keine Ahnung warum. Das Gefühl, wenn sich die kalte Luft in der Lunge sammelt finde ich einfach angenehm. Wenn andere bei mir übernachten oder kurze Zeit in meinem Zimmer bleiben, beginnen sie oft zu frieren, da ich dauerhaft das Fenster offen habe. Ich finde es stattdessen angenehm kühl. Ich Dusche auch teilweise eiskalt und genieße es, wenn es mich regelrecht lähmt. Nebel und Dunkelheit habe ich schon immer geliebt, am besten an einem kaltem Wintertag. Während andere sich auch vor einer nebligen Wiese gruseln, finde ich es einfach entspannend, wenn Nebelfetzen um mich herum schweben.

Ich habe einmal meine Freunde gefragt und sie sagen das wäre nicht normal. Sie zum Beispiel stehen in dicker Skyjacke und Schal frierend neben mir, während ich mit offener Jacke nichts spüre. Oder sie trauen sich nicht raus in den Wald, wenn es schon dunkel ist oder Nebel da ist.

Ich meine... Das ist doch nicht normal oder bin ich einfach etwas abgehärtet? Ich habe auch einmal gehört, dass das empfinden von Kälte mit dem Schmerzempfinden zusammenhängen kann, stimmt das?

Winter, Kälte, Dunkelheit, Gesundheit und Medizin, Nebel, Wettervorlieben
Ich fühle mich im September und Oktober am wohlsten ist das normal?

Hallo, bei mir ist es so, dass ich mich im September und Oktober im Herbst immer am wohlsten fühle diese Zeit ist wie ein Traum denn ich freue mich immer auf die Schule und mag kühles Wetter viel lieber. Der August ist für mich immer die Zeit der Langeweile und Einsamkeit weil in den Ferien alles geschlossen ist und niemand da ist und der September ist der Monat wo das Leben endlich zurückkehrt und alles wieder beginnt also die Schule beginnt Mitte September und danach auch das Oktoberfest und es ist wie ein Traum ich fühle mich dann wie befreit und freue mich so endlich wieder was machen zu können und wieder ins Leben zu kommen also der Schulanfang ist das Beste was es gibt, es ist so aufregend und auch wieder neu und ungewohnt, klar ist man auch nervös und aufgeregt und hat etwas Bauchschmerzen aber es ist einfach eine riesen Freude endlich wieder was zu tun zu haben, was zu lernen und neue Schüler und Lehrer kennenzulernen wobei man viele ja schon kennt, dann die ganzen Bücher und Hefte das ganze Schulzeug dann im Laden zu kaufen, es dauert ein paar Tage bis es richtig losgeht man muss sich erst gründlich vorbereiten und wieder in den Alltag reinkommen also früh schlafen gehen zb am Anfang ist es nach so langen Ferein klar sehr komisch doch nach paar Tagen ist man wieder drin im Schulleben und bei uns öffnet das Hallenbad auch immer erst mit der Schule und man kann abends wieder schwimmen gehen und es gibt bei uns immer am ersten Wochenende nach Schulanfang so einen Tag mit einem Schwimmwettbewerb am Samstag da mach ich immer mit und das Wetter ist dann so schön angenehm mild meist noch warm und sonnig nur wird es schnell dunkel und nachts ist es sehr kalt also der goldene Oktober wo das Laub so schön gelb und orange wird und der Himmel ist so klar und es ist windig also ich liebe den Herbst einfach und dann kommen auch die Kürbisse und man kann Kürbiscremesuppe kochen und schöne gemütliche Filmeabende machen und dabei Pizza essen wenn es nachts so gruselig regnet und stürmt und dann kommt das tolle Fest Halloween mit den Süßigkeiten also der Herbst ist ein Traum und meine liebste Zeit ich bin ein Herbstmensch und habe es auch lieber kühl und dunkel weil man da am Besten Filme schauen kann und Grusel Geschichten erzählen zb also vor Halloween und gut essen also Suppe und Pizza an den Abenden und dann mit Freunden eine Übernachtungsparty machen zb also mögen das auch andere und wie sind meine Vorlieben zu bewerten? :D

Schule, Herbst, Oktober, September, Wettervorlieben
Woher kommt die Assoziation "Regen = schlecht"?

Sobald es einmal regnet, jammern viele darüber. Wieso ist das so?

Wir sitzen doch alle in unseren Firmen, Supermärkten, sonstigen Jobs oder zuhause und wenn man raus geht, nimmt man eben einen Regenschirm. Wieso ist das so ein Drama?

(Bauarbeiter und Leute im GaLa mal ausgenommen, aber ich denke die wissen, was ihr Beruf im Freien mit sich bringt oder sollten sie zumindest. Das sind aber auch nicht die, die sich beschweren.)

Der Regen beeinträchtigt doch niemanden. Außer man wird mal unterwegs vom Regen überrascht. Aber die, die jammern, hocken immer im Trockenen und beklagen den Regen, den sie beim Rausschauen aus dem Fenster sehen.

Regen ist wichtig, nur wegen dem Regen kann die Natur und die Tiere draußen existieren. Regen ist lebenswichtig für ALLE!

Die Pflanzen brauchen Regen ebenso wie die Kleintiere draußen und Waldtiere.

Anstatt sich also zu freuen, wenn es nach längerer Trockenheit endlich mal regnet, ziehen sie wieder alle ein Gesicht.

Aber WARUM?

In welcher Weise schadet es denen denn?

Schon alleine der Ausdruck "es ist schlechtes Wetter" ist eine Voreingenommenheit. Wer definiert denn, was schlecht ist? Wieso soll man ein Wetter schlecht finden, das gesund und wichtig ist?

Wohingegen Hitze mit sengender Sonne und Trockenheit draußen nicht nur Büsche und Blumen absterben lässt, aber als "gutes Wetter" bezeichnet wird.

Das ist völlig paradox!

Also warum ist das so???

Natur, Sonne, Wetter, jammern, Medien, Regen, Dekadenz, Wettervorlieben