Wie in der Frage schon formuliert, liebe ich die Kälte, Dunkelheit oder Nebel.

Vorallem die Kälte liebe ich! Ich gehe im Winter sehr gerne ohne Jacke oder nur mit dünner Sommerjacke raus. Ich atme auch sehr gerne kalte Luft ein, ich habe bloß keine Ahnung warum. Das Gefühl, wenn sich die kalte Luft in der Lunge sammelt finde ich einfach angenehm. Wenn andere bei mir übernachten oder kurze Zeit in meinem Zimmer bleiben, beginnen sie oft zu frieren, da ich dauerhaft das Fenster offen habe. Ich finde es stattdessen angenehm kühl. Ich Dusche auch teilweise eiskalt und genieße es, wenn es mich regelrecht lähmt. Nebel und Dunkelheit habe ich schon immer geliebt, am besten an einem kaltem Wintertag. Während andere sich auch vor einer nebligen Wiese gruseln, finde ich es einfach entspannend, wenn Nebelfetzen um mich herum schweben.

Ich habe einmal meine Freunde gefragt und sie sagen das wäre nicht normal. Sie zum Beispiel stehen in dicker Skyjacke und Schal frierend neben mir, während ich mit offener Jacke nichts spüre. Oder sie trauen sich nicht raus in den Wald, wenn es schon dunkel ist oder Nebel da ist.

Ich meine... Das ist doch nicht normal oder bin ich einfach etwas abgehärtet? Ich habe auch einmal gehört, dass das empfinden von Kälte mit dem Schmerzempfinden zusammenhängen kann, stimmt das?