Wieso sind viele Menschen so Desinteressiert/emotionslos?

Ich kenne viele Leute unter anderem auch meine gute Freundin, die irgendwie die Welt anders sehen als ich. Dinge, die ich faszinierend finde, während andere Leute es als nichts besonderes sehen. Damit meine ich beispielsweise unseren Kosmos. Die ganzen schwarzen Löcher, Gravitationen, Galaxien, Dimensionen, Sterne Explosionen, Lichtgeschwindigkeit und vieles mehr, was ich verdammt faszinierend finde und wenn ich das jemanden erzähle das ich gerne mal ein Lexikon aufschlage mir was über Planeten durchlese oder mir eine Dokumentation über unsren Weltall anschaue, dann kommt das heutzutage bei den Jugendliche komisch rüber wenn ich mich damit mal beschäftige. Genauso finde ich unsere Erde faszinierend, wie unser Körper entstanden ist und in der Lage ist in diesen Lebensbedingungen zu leben genauso wie die Tiere und die ganzen Naturphänome die um uns passieren. Ich finde es so beeindruckend. Aus diesem Grund kann ich zb nicht mal eine Wespe oder so zertreten, weil ich diesen Gedanken im Hinterkopf habe dass jedes Lebewesen irgendwie auf seiner eigenen Art und weise sich im Leben durch geboxt hat genauso wie wir und genauso das Recht hat zu leben. Doch mit gleichaltrigen Jugendlichen kann ich darüber nicht reden, weil es für die nichts besonderes ist. Kurz gesagt: Sie sehen die ganze Welt so emotionslos oder bin ich vielleicht sehr emotional :'D ich weiß nicht aber mich stört das irgendwie bei meinen Freunden dieses Desinteresse zu der ganzen Welt. Die haben nämlich was ganz anders im Kopf, was man normalerweise auch so im Alter hat, was ich natürlich auch habe aber dennoch unterscheide ich mich irgendwie von den anderen ein bisschen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine😊

Meinung, Sichtweise, Desinteresse
M/15 /ich glaube ich sehe die welt anders als die meisten menschen?

Hallo, ich M/15 habe durch einen Iq test mit 10 herausgefunden dass ich hochbegabt bin.Ich habe noch nie für die Schule gelernt und schreibe schlechte Noten.Nicht weil ich es nicht verstehe, sondern weil ich kein interesse dafür habe, und damit meine ich so rein garnicht, ausser es kommt ein thema was mich sehr interessiert, wo ich mitreden kann, dann sagen mir die lehrer immer dass ich doch jede stunde so arbeiten solle, aber naja darum geht es nicht wirklich.Es geht darum dass ich mich damals aufgrund schlechter noten dumm gefühlt habe, und neuerdings fällt mir auf dass dies nicht so ist. ich merke dass ich geistig "über den anderen bin". ich sehe immer "das typische" daran wie die menschen reden, reagieren, handeln.Selbst bei den sehr schlauen. übrigens muss ich einen menschen nur ein paar minuten reden hören und kann mir ein extrem genaues und tuefgründiges bild von dem menschen machen.Es ist als könnte ich in ihre welt blicken, und ich bin das universum. ich weiß dass klingt ziemlich verrückt, ist aber so. und dabei erkenne ich dass ich nicht so bin, den ich handel nicht nach bestimmten mustern oder ähnlichem. bin ich der einzige der so denkt? was ist mit mir los? ich habe noch nie mit jemandem darüber geredet weil mich die leute die in meinem umfeld sind eh nicht verstehen werden. zudem sehe ich die welt extrem offen, und denke über die dinge hinaus, zum beispiel denke ich nicht darüber nach was ich mal berufliches machen möchte, weil ich mir nicht vorstellen kann einmal was zu machen was jeder machen kann. ich denke ich werde selbstständig mit irgendeiner geschäftsidee, so wie es die meisten extrem reichen machen. aber um nochmal darauf zurückzukommen, versteht jemand meine denkweise?

schlau, denken, Intelligenz, Welt, Begabung, hochbegabt, Verhaltensmuster, Sichtweise
Leer fühlen und hassen?

Ich fühle mich in den letzten anderthalb Jahren so ,,anders'', ich finde Partys nicht mehr so interessant wie damals, ekel mich vor Menschen die Alkohol trinken und K1ffen, hasse Menschenmengen und fühle mich entweder nur wohl wenn ich alleine oder mit älteren Menschen bin, ich achte auf jeden Menschen und wenn mir deren Ausstrahlung oder deren Verhalten nicht gefällt, wechsel ich einfach den Ort, was ich mir alles damals nicht getraut habe, ich versuche Menschen zu verstehen, jeden einzelnen den ich treffe und habe mit manchen, mit denen ich früher sehr gut befreundet war, die Freundschaft gekündigt, weil mir aufgefallen ist wie die wirklich sind, ich verabscheue Menschen die denken die wären was besseres, sich cool fühlen oder andere Menschen dumm machen, Mobben usw..

es fühlt sich so an als hätte sich entweder meine Persönlichkeit komplett geändert oder als wäre ich reifer geworden (Könnte auch beides sein), ich gebe mich mit allen Entscheidungen zufrieden, helfe jetzt gerne meinen Eltern im garten, was ich damals über alles gehasst habe.

Mache meinen Eltern immer eine Freude und helfe meinen Geschwistern, was mich damals auch sehr genervt hat.

Ich vertrete meine Meinung persönlich, was ich mir damals nur über das Internet getraut habe (z.B. Gesichter von Menschen leaken, die mal einen Fehler gemacht haben, Wohnadresse leaken, sich über das Aussehen lustig machen) da wurde ich extrem sauer, konnte aber meine Wut halbwegs Bündeln.

Ich möchte eine Freundin finden, sie liebevoll behandeln und Vater werden (Ich bin fast 20), damals dachte ich nur an das eine, jetzt verabscheue selbst ich solche Menschen, obwohl ich damals selber so war und versuche sie zu ,,Überzeugen'' dass das nicht das einzige in einer Beziehung ist.

Ich bereue meine eigenen Fehler die ich damals gemacht habe, gebe mir trotzdem für alles die Schuld, z.B. das ich damals keinen helfen konnte mit meinen Worten, als sie traurig waren / gemobbt wurden und hilfe brauchten.

Ich liege die letzten Monate in mein Bett und realisiere was ich alles hinter mir habe, was ich sowohl Gewonnen als auch Verloren habe.

Ich fühle mich so, als könnte ich ich mit keinen anderen Menschen in meinen Alter verstehen, da sie ganz andere Sichtweisen haben, Sichtweisen die ich als 13-15 Jähriger hatte.

Was ist mit mir passiert? warum bin ich so geworden?

Schule, Verhalten, Angst, Menschen, verändern, Beziehung, Veränderung, Psychologie, Jungs, Menschheit, Psyche, Psychologe, Sichtweise