Hilfe!:( Braune Flecken unterhalb der Unterlippe bzw. über- und neben dem Kinn!

Hallo erstmal, Ich (männlich) war am Montag (15.12.14, an meinem 15. Geburtstag) beim Hautarzt, da er mir seit November 2013 Isogalen (Pillen gegen Schwere Akne) gegeben hat und ab 15.12.14 offiziell die Pille abgesetzt werden sollte, sprich: es war der letzte Termin für Isogalen, trotzdem hab ich die Pille schon seit 2 Monaten statt 1x täglich nur ca. 3x pro Woche genommen, da die Akne schon weg war. Dann, einen Tag später (Dienstag) hab ich ne Mathe arbeit geschrieben, und meine Mutter meinte, dass ich mal so Tabletten (2x 20mg Medikinet) zur Konzentration nehmen soll um zu schauen wie gut ich mich konzentrieren kann (die Tabletten hat mein Bruder vor ca 2-3 Jahren bekommen und waren noch im Schrank verstaut, ich hatte sie davor noch nie genommen). Dann, am Mittwoch hatte ich nen Zahnarzt Termin um 17:00 und hatte keine braunen Flecken unterhalb der Unterlippe, davor und direkt danach waren da keine Braunen Flecken, dann um ca 20:30 hatte ich plötzlich wie so Pigmentfehler/störungen unterhalb der Unterlippe.. :( Wie geht das weg, und welcher der 3 Tagen ist sozusagen Schuld dafür? Isogalen glaube ich ehrlich gesagt nixht, Medikinet könnt sein und vllt war auch iwas besonderes beim Zahnarzt was Schuld dafür ist, davor hatte ich sowas noch nie! :( PS:heute (Mittwoch Abend) hatte ixh auxh nen kleinen Streit mit meiner Mutter, vllt liegts am Stress:( PPS: hab mich zuletzt vor 9Tagen rasiert

Sorry für den langen Text, aber je mehr Infos, desto mehr wisst ihr und so könnt ihr mir auxh besse rhelfen:) Danke schonmal!:)

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Notfall, Haut, Hautkrebs, Hautprobleme, Medikinet, braune Flecken, IsoGalen
Leberfleck - Angst vor schlimmen Ergebnis?

Hallo,

kurze Vorgeschichte, hab einen relativ kleinen (ca. 0,7 cm) Leberfleck, der steht seit einem guten Jahr unter Beobachtung und hat sich vor ca. 6 Monaten dann etwas vergrößert.

War vor zwei Wochen bei einem Hautarzt, allerdings einem anderen als der, der gesagt hat, dass der Leberfleck zu beobachten ist und der hat sich den halt angeschaut und meinte "joa, ist unregelmäßig pigmentiert (kleiner schwarzer Punkt in der Mitte und außenrum hellbraun) und meinte "Sie haben ja Augen und wenn sie meinen der hat sich vergörßert, dann glaub ich das ihnen auch" und hat mit dann einen Termin zur OP Besprechung zwecks Entfernung gegeben. Der Termin ist in einer Woche und ich habe nun seit ungefähr 5 Tagen wirklich extreme Angst, dass es etwas Schlimmes ist.

Man muss dazu sagen, dass ich (teils extremer) Hypochonder bin und deswegen nun auch immer total niedergeschlagen. So lang ich in der Schule und/oder unter Freunden bin, oder wenn ich früh morgens auftstehe, sind diese Ängste nicht vorhanden, aber Nachmittags/Abends, wenn ich zuhause bin, wird es immer schlimmer.

Meine Frage nun, wenn das wirklich etwas Schlimmes wäre, hätte die Hautärztin dann nicht anders reagiert und das Entfernen ist daher eher präventiv? Sie hat ja auch Erfahrung und weiß wie Dinge aussehen, die nicht so sind wie sie sein sollen.

Vielen Dank

Angst, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Hautkrebs, Leberfleck, Leberfleckentfernung
Muttermal und Hautkrebs, OP-Termin erst in zwei Monaten?

Hallo!
Ich war gestern beim Hautarzt, da sich ein schon seit meiner Geburt auf den Oberschenkel befindliches Muttermal plötzlich verändert hat. Es ist so in der Mitte noch ein bisschen schwarz und der Rest ist so asymethrisch nach außen verlaufen. Der Hautarzt meine, dass es auffällig aussieht und wir es raus schneiden müssen und dann die Biopsie abwarten. Nun gut - der Termin für das Entfernen ist aber erst in zwei Monaten. (??!) Sollte man das nicht schneller entfernen? Ich meine, sollte es Hautkrebs sein, dann kann in zwei Monaten ja viel passieren. Oder ist das bei Dermatologen so üblich, dass man wartet bis es zu spät ist?
Ich habe schon bei Privatärzten herum telefoniert und die haben sogar ein halbes Jahr Wartezeit auf Termine. Dann hab ich gesagt, ja es könnte sich aber um Krebs handeln - "Termine erst ab Februar". Und in Krankenhaus kann ich nur mit einer Überweisung, welche ich nicht erhalten habe.
Jetzt habe ich schon etwas Panik - was ist, wenn sich nach den zwei Monaten heraus stellt, dass es Krebs ist und er in diesen zwei Monaten so schnell gewachsen ist, dass er nicht mehr heilbar ist?
Auf der anderen Seite, wenn es ein Notfall wäre, dann hätte er mich sofort ins Krankenhaus geschickt. Aber ich habe jetzt ein total ungutes Gefühl.. und keiner will mir helfen.. Es kann ja auch sein, dass er es nur vorsichtshalber raus schneiden möchte. Er hat mir nichts genaues dazu gesagt, nur, dass es entfernt und untersucht werden muss.
Auf jeden Fall bilde ich mir jetzt ein, Schmerzen rund ums Muttermal zu haben. Oder ist es doch keine Einbildung? Ich werde verrückt.
Kann auch sein, dass ich überreagiere.. Mein Vater und seine Mutter hatten nämlich beide Krebs, zwar kein Hautkrebs aber trotzdem, deshalb reagiere ich auf sowas sehr empfindlich.

Haut, Dermatologie, Gesundheit und Medizin, Hautkrebs, Krebs, Operation, Muttermal