Hallo ich habe mir aufgrund Corona online ein Auto angeschaut und großes Interesse bekundet, daraufhin schickte mir der Händler den Kaufvertrag zum unterschreiben per E-Mail, da ich dann doch Zweifel hatte weil ich ihn doch lieber anschauen wollen würde, und Corona abwarten will habe ich wieder schriftlich widerrufen.
Wir haben uns geeignet das dass Fahrzeug neuen TÜV und neuen Service erhält.

Kann es sein das der Verkäufer jetzt trotz des nicht unterschriebenen Vertrages möchte das ich das Auto nehme? Oder mir anderweitig drohen kann?
Es handelt sich um ein großes BMW Autohaus.

Ich habe bei Amazon bestellt und die Ware zurückgesandt, die laut DHL auch schon beim Empfänger angekommen ist. Es handelt sich um einen Händler, der Amazon als Plattform nutzt. Laut seinen Angaben dauert die Bearbeitung der Rücksendung bis zu 10 Tage. Ich habe als Zahlungsmethode Monatsabrechnung gewählt, die am Dienstag fällig ist. Muss ich die Rechnung bezahlen?

Hallo,

meine Mutter hat sich bei Kaufland de etwas bestellt. Leider ist ein völlig anderer Artikel als angezeigt und beschrieben bei ihr angekommen.

Wir haben erstmal den Verkäufer angeschrieben, der auch bestätigte das durch die Umstellung von Real de auf Kaufland de der Artikel falsch im System verknüpft wurde.

Allerdings besteht er darauf daß wir die Rücksendekosten dafür tragen.

Nach längerem hin und her mit dem Verkäufer haben wir vor ca. 14 Tagen den Kaufland Kundenservice zur Klärung eingeschaltet. Der meldet sich aber nicht.

Gestern bekam meine Mutter eine automatische Mail von Kaufland das die Anfrage noch offen ist und in 4 Tagen geschlossen wird.

Was können wir tun?

Kontakt mit Kaufland über diesen Artikel aufnehmen, solange die Anfrage offen ist geht nicht.

Servus, man muss keinen Grund bei einer Rücksendung angeben, klar. Es erscheint mir nur sinnvoll den Händler darauf aufmerksam zu machen was mit der Ware nicht stimmt - jedenfalls empfände ich es als "nett". Macht mich das gegenüber dem Handler nur unnötig angreifbar? (auch für zukünftige Bestellungen) Falls der Händler der Meinung ist, das der Grund eigentlich nicht ausreichend ist...

Hallo

ich habe bei einem Internethändler eine Ware im Wert von über 40 EUR bestellt. Gleich per Sofortüberweisung gezahlt. Ich habe die Bestellung per Email einige Zeit später storniert. Darauf aber keine Rückmeldung erhalten. Am nächsten Tag kam der Versandhinweis. Also habe ich dort angerufen und auf die Stornierung hingewiesen, welche mit der Begründung zurückgewiesen wurde "Es sei ein gültiger Kaufvertrag und mir bleibt nur übrig die Warenannahme zu verweigern". Der Mitarbeiter wollte aber nochmal versuchen die Ware vor dem Versand abzufangen. Nun 2 Tage später kommt nochmal eine Email mit dem DHL Versandhinweis.

Komische Verhaltensweise meiner Meinung nach (wieso weis man von der Stornierung und schickt die Ware trotzdem 3 Tage später raus? Nur um die 7 EUR Versandkosten vom Käufer zu stehlen?) und der Laden kam mir auch am Telefon sehr unseriös vor. Die 7 EUR Versandkosten zu mir muss ich wohl zahlen oder? Wenn ich die Annahme verweigere bei der Post muss mir der Händler die volle Höhe des Warenpreises gutschreiben oder? Und ich habe keine anderen Kosten zu tragen oder?

Wie kann ich mich (rechtlich) absichern um keine Folgekosten von Seiten des Händlers erwarten zu müssen? Ich habe ein wirklich schlechtes Gefühl und will auf Nummer Sicher gehen.

Danke!!

Hallo,

wir haben einen Fotoshooting-Aktionsgutschein online bestellt per Vorkasse. Kurz danach haben wir uns umentschieden und wollten die Bestellung widerrufen. Widerruf haben wir per Mail und schriftlich per Einschreiben nach 3 Tagen gesendet.

Der Verkäufer hat mich heute kontaktiert und folgendes geschrieben:

"wir nehmen Bezug auf Ihr Schreiben vom 28.08.2019. 

Sie haben die Bestellung widerrufen. 

Gerne stornieren wir das Shooting. Bitte überweisen Sie 50 % der Stornokosten in Höhe von EUR 137,23 auf das Ihnen bekannte Konto bis zum 04.09.2019. "

Meine Fragen:

1. Muss ich die Stornokosten bezahlen?
2. Wenn nicht, muss ich überhaupt auf diese Mail reagieren?

Vielen Dank im Voraus

Hallo,

ich habe mir vor ein paar Tagen einen Weber Elektrogrill bestellt und diesen dann gestern nach Erhalt auch gleich ausprobiert - also gegrillt.

Leider bin ich von dem Grill absolut enttäuscht, da er m.E. nicht die Leistung bringt, die für ein gutes Grillerlebnis erforderlich ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Erlaubt das Widerrufsrecht die Rücksendung dieses einmalig getesteten Grills ohne Abzug des Kaufpreises oder muss ich mich jetzt mit dem Teil abfinden?

Vielen Dank für Eure Hilfe!!

Hallo hab mir ein Fit gun bestellt aber hab das falsche gekauft und ich will es zurücksenden aber der Versand kostet bei Post über 20 Euro bei DHL noch teuer wie soll ich das machen?

Gilt das Fernabsatzgesetz (mit 14 tägigem Rücktrittsrecht des Kaufvertrages) bei Media Markt wenn man im online shop "Barzahlung vor Ort" auswählt? Der Kaufvertrag wird meiner Vermutung nach online abgewickelt und nicht erst bei Bezahlung im Markt.

Man hat ja bei Onlinekäufen ein 14 tägiges Rückgaberecht. Gilt das auch, wenn bei reduzierter Ware steht, die sei vom Umtausch ausgeschlossen? Kann ja eigentlich nicht sein...kann ja trotzdem nicht passen oder defekt sein...

Ich möchte meinen Umzugsvertrag widerrufen. Im Internet habe ich gelesen, dass man bei Umzugsverträgen kein Widerrufsrecht hat. Gilt das auch, wenn der Vertrag nur über Telekommunikationmittel abgeschlossen wurde?

Etwas fragwürdige Messer werden aktuell aus Litauen vertrieben, die die Bezeichnung "Huusk Japan" haben. Die Messer scheinen laut Trustpilot.de viele extrem schlechte Bewertungen (nur ein Punkt von 5) zu erhalten. Laut den Geschäftsbedingungen sollen die Kunden 15% Rückabwicklung plus Portokosten bezahlen. Kann das noch rechtens sein, wenn es ein 14-tägiges Rückgaberecht doch in der EU gibt und Litauen in der EU ist? Der Preis des Messers beläuft sich auf fast 30 EUR, der Versand fast 9 EUR, also ca. 38,85 EUR. Habe ich da eine Grenze von 40 EUR im Kopf, bis zu der der enttäuschte Käufer tatsächlich die Rücksendekosten zahlen muss? Was, wenn das Messer nicht den Erwartungen entspricht, also unscharf ist und schlecht gefertigt ist?

Hallo, ich habe durch einen Privatkauf ein neues und versiegeltes iPhone gekauft. Dieses iPhone wurde vom alten Käufer von Cleverbuy gekauft. Nachdem ich das Gerät aus der versiegelten Verpackung genommen hatte, habe ich sofort gemerkt, dass das Gerät Gebrauchsspuren hat und die Apple Garantie bereits abgelaufen ist. Da die Widerrufsfrist noch nicht abgelaufen ist, habe ich ein Widerruf per Mail geäußert, da die Frist noch nicht abgelaufen ist. Nun sagt mir der Online Shop, dass ein Widerruf in diesem Fall nur vom ursprünglichen Käufer getätigt werden kann.

Stimmt das? Wie schaut es hier denn rechtlich aus?

Tag zusammen.

Ich habe ein Fachbuch über Amazon bei einem privaten Händler bestellt. Preis 5Euro. Ich kontaktierte sogar ausdrücklich den Händler, um Fragen zur Verpackung des Buches zu klären. Keine Antwort. Auf weitere Fragen reagierte der Händler ebenfalls nicht.

Eine Woche später erhielt ich das Paket. Geliefert wurde nicht das bestellte, sondern ein umfangreicheres, aber auch 10Euro teureres Buch. Ich nahm alles so hin und freute mich über das deutlich bessere Buch zum günstigen Preis.

Angesichts der extrem langen Lieferzeit, der Ignoranz des Händlers und der handschriftlichen Danksagung ging ich davon aus, dass das umfangreichere Buch quasi als "Entschädigung" für besagte Unannehmlichkeiten verschickt wurde. Das Buch war als Geschenk gedacht und wurde umgehend verschenkt.

Nun, knapp 3 Wochen später meldet sich plötzlich der Händler (sieh an, nun kann er sich melden.. aber meine Anliegen wurden ignoriert!) und verlangt das Buch oder den Differenzbetrag. Zurückschicken ist nicht, da verschenkt. Differenzbetrag wäre ich gewillt zu zahlen - allerdings nur die Differenz zur aufgedruckten UVP.

Spätestens nach meinen mehrmaligen Anfragen zum bestellten Buch hätte der Händler - bereits vorm verschicken - hellhörig werden müssen und merken müssen, dass das falsche Buch zum verschicken bereit lag. Es kam aber keine Reaktion.

Ich bin wie gesagt gewillt, die Sache schnell und unbürokratisch über die Bühne zu bringen und würde dem Zehner nicht hinterherweinen. Aber bin ich als Kunde dafür verantwortlich, die Fehler des Händlers auszubaden? Den Rechtsweg zu beschreiten steht in keiner Relation zum gekauften Produkt.

Deshalb rein hypothetisch: welche Möglichkeiten habe ich als Käufer in so einem Fall überhaupt?

mfG und danke!

Habe mir ein Nasssauger aus Ebay bestellt. Ich bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis und möchte dies zurückschicken.

Auf der Seite steht bei Rückgabehinweis folgendes:

Anmerkung: Bitte beachten Sie, dass ein zurückgesandter Artikel gemäß unseren Rückgabebedingungen im selben Zustand sein muss, in dem Sie ihn erhalten haben. Das bedeutet, dass neue Artikel in genau dem Zustand zurückgegeben werden müssen, in dem Sie sie von Amazon erhalten haben (einschließlich aller Zubehörteile).

Kann ich den Nasssauger nicht zurückgeben?

Hallo,

ich hab mir online einen Kinderwagen bestellt, der so im Handel hier leider nicht zu finden ist. Darf ich den in den 14 Wochen auf Herz und Nieren testen, oder muss er im "neuwertigen Zustand (also auch die Reifen ohne Verschleisserscheinung)" sein falls ich ihn zurückgeben möchte? Grad bei Kinderwägen finde ich es wichtig zu sehen wie ich die Treppen rauf und runter komme, in die Straßenbahn rein, Waldwegbefahren etc.pp. Was darf ich und was nicht?

Ich habe die Frage vorhin schon gestellt, aber da kam nicht viel bei rum. Es geht darum dass ich auf Ebay bei einem gewerblichen Händler einen Komplettradsatz gekauft habe und den Kauf kurze Zeit später widerrufen habe. Nun verlangt der Verkäufer aber 15% Storno-Gebühren, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, weil der Radsatz wohl schon mit aufgezogenen Reifen und ausgewuchtet auf Lager ist und selbst wenn dem nicht so wäre, liegen Bestellung und Widerruf zeitlich so nah bei einander, dass der Händler schon beim wahrnehmen der Bestellung auch den Widerruf hätte sehen müssen und somit die Kundenspezifische Herstellung welche einen Widerruf ja auschließen würde gar nichts erst erfolgt ist. Was meint ihr? Muss ich die Storno- Gebühren jetzt bezahlten oder will mich der Verkäufer über den Tisch ziehen?

Hallo,

ich habe letzte Woche eine Angelrute online von einem Händler gekauft. Die Rute gibt es leider so nicht im Ladengeschäft, sodass mir nur der Onlinehandel übrig blieb.

Nachdem ich die Rute (350€) ca. 1 Stunde getestet habe, musste ich feststellen, dass sie nicht meinen Ansprüchen für diesen Preis entsprach.

Also direkt Widerruf erklärt. Dieser wurde angenommen und unter gefragt, ob ich die Rute denn getestet habe.Dies habe ich bejaht.

Darauf erhielt ich eine Mail, dass der Händler die Ware nicht zurücknehmen wird, da diese bereits benutzt und die Verblombung (Plastikartikel mit Herstellerlogo) entfernt wurde.

Gibt es dafür eine gesetzliche Grundlage? Laut den Paragraphen im BGB habe ich da keine Ausnahmeregelung zu gefunden.

Vielen Dank für eure Hilfe.

LG Roy

Hallo zusammen,

meine Eltern haben sich vor sechs Wochen ein Vorzelt für einen QEK-Junior (Kult-Wohnwagen aus der DDR) im Internet bestellt.

Das Zelt wurde als "Vorzelt "QEK-Family" für Qek Junior, usw. ..." angegeben, siehe hier:

http://www.trabiteile.de/product_info.php/products_id/2351

Nun ist mir klar, dass das zweiwöchtige Rückgaberecht dazu dienst, sowas auszuprobieren. Es hat nur leider eine Woche durchgeregnet und meine Eltern wollten das Zelt nicht schmutzig machen. Danach ist meine Mutter ins Krankenhaus gekommen, sodass das Ganze zur Nebensache wurde.

An diesem Wochenende stellte sich nun heraus, dass das Zelt - obwohl explizit dafür ausgegeben(!) - hinten und vorne nicht passt. Das liegt auch daran, dass es sich wohl um ein Universalzelt handelt, wie ihnen jetzt erst klar wurde.

Dies liest sich meines Erachtens jedoch anders, ionsbesondere wegen der Formulierung "Vorzelt "QEK-Family" für Qek Junior, [...]". Dies impliziert meines Erachtens, dass es sich in erster Linie um ein Vorzelt, passend für den genannten Typ handelt und darüber hinaus eben auch für andere Wohnwagen, etc. geeignet ist.

Ich habe nun den Internet-Verkäufer angeschrieben und darauf hingewiesen, dass es nicht passt und dies einen Mangel darstellt. Aus diesem Grunde würden meine Eltern gerne den Kauf widerrufen. Auch habe ich erwähnt, dass das Zelt in absolut neuwertigem Top-Zustand befindet.

Der Händler argumentiert nun mit "Er hätte noch nicht einen Widerruf bei diesem Zelt gehabt und dies sei auch nicht mit einkalkuliert.". Er könne daher nur einen Umtausch gegen Erstattung von 80% des Kaufpreises anbieten.

Ich habe dann noch einmal nachgesetzt und ihn freundlich darauf hingewiesen, dass ihm das Widerrufsrecht gem. Fernabsatzgesetz als Online-Händler doch ein Begriff sein sollte und es doch sehr verwunderlich sei, dass so etwas nicht zur Kalkulation gehöre. Darüber hinaus seien "Noch nie Probleme gehabt." und "Alle Kunden immer zufrieden" doch sehr vage Behauptungen, die keine Standhaftigkeit hätten. (Das nur mal nebenbei)

Ich habe nun noch einmal den perfekten Zustand hervorgehoben und dass er eben keinen Verlust damit machen würde. Ebendies hätte er innerhalb der 14-tägigen Rückgaberechts ohnehin akzeptieren müssen. Als Entgegenkommen habe ich nun dennoch die Übernahme der Rücksendekosten angeboten und unterstrichen, dass ich einem größeren Streit möchte.

Meine Fragen:

• War mein Vorgehen gerechtfertigt?

• Wer ist im Recht?

• Wie sollte ich weiter verfahren?

Über Antworten würde ich mich freuen!

Danke im Voraus! Peter

Hallo zusammen,

ich habe gestern über die Seite der Hotelkette Accor ein Zimmer in einem ihrer Hotels in Polen gebucht, leider habe ich zwar ein Doppelzimmer gebucht, als Gäste aber nur mich und meinen Hund angegeben - nicht jedoch meine Frau. Der Herr bei der Hotline meinte, man könne diese Buchung aufgrund der Tarifbedingungen nicht kostenfrei stornieren. Nun sagt mir eine Arbeitskollegin heute, dass man aufgrund des im Betreff genannten Gesetzes doch kann - hat jemand Erfahrung mit sowas?

Hallo zusammen,

habe aktuell den Fall das ich beim Onlinehändler Quiksilver.de einige Dinge eingekauft habe und diese nun teilweise zurückschicken möchte.

Nun habe ich den Fall das ich Ware im Wert > 40€ zurückschicken möchte, der Händler aber freundlich darauf verweist das ich die Ware nun nach Frankreich auf eigene Kosten zurückschicken muss, gemäß AGB.

Der Onlineshop ist definitiv für den deutschen Markt gedacht und ich finde es doch beinahe eine Frechheit das ich nun plötzlich die Sachen sogar nach Frankreich schicken muss...

Nun Frage ich mich ob dies überhaupt so rechtens ist, da das Fernabsatzgesetz dies doch eigentlich regelt? Können die AGBs eines Onlineshops damit dann wirklich diese Rechte wieder aushebeln?

Danke

Ich habe bei einem Online-Versand teure Schuhe im Wert von 300 Euro bestellt und leider bei der Rücksendung zwei Kleinigkeiten vergessen in den Karton zurück zu legen: Eine Broschüre mit Pflegehinweisen und eine Werbebroschüre mit Bildern von anderen Schuhmodellen des Herstellers. Wert höchstens 20 Cent.

Kann deswegen die Rücksendung nicht akzeptiert werden? Rechtlich gesehen.

Guten Morgen zusammen, ich beschreibe mal kurz mein Problem. Ich wollte mir gerne ein neues Auto bei einem Markenhändler kaufen, welches ich im Internet gesehen habe.

Die Kommunikation hat ausschließlich per E-Mail erfolgt.

Kaufvertrag sollte mir per Mail zugeschickt werden (liegt noch nicht vor)

Ich hatte per mail meine Kaufabsicht bekundet aber wie beschrieben noch nichts unterschrieben und bin auch nie vor Ort gewesen.

Auch wurde noch kein Übergabetag vereinbart.

Mein jetziges Fahrzeug sollte eigentlich heute verkauft werden. Nun ist der Käufer abgesprungen weil er im letzten Moment etwas preiswerteres gefunden hat

Ich habe jetzt zwar noch einen 2. Interessenten, aber wenn der auch abspringt, kann ich den anderen Wagen nicht kaufen.

Daher meine Frage, habe ich gemäß Fernabsatzgesetz ein Widerrufsrecht ?

Und muss ich überhaupt etwas widerrufen, weil noch nichts unterschrieben wurde ?

Ich hoffe um eine kurze Rückmeldung, sodass ich bescheid weiß.

Sofern da wichtig ist, die E-Mail das ich den kaufen möchte habe ich vor 2 Tagen geschickt.

Ich habe mir etwas zu spontan ein gebrauchtes Handy gekauft und mich dabei im Modell vertan. Daher habe ich den Kauf widerrufen und dem Verkäufer das Gerät auf meine Kosten zurückgeschickt.

Habe ich auch Anspruch darauf, dass mir der Verkäufer die von mir beim Kauf bezahlten Versandkosten (5,49 €) für ein Paket erstattet?

Hallo zusammen!

Ich hab momentan einen etwas komplizierten Fall:

Ein Kunde hat jetzt vor rund zwei Monaten einen Handyvertrag in unserem Shop abgeschlossen.

Zuerst gab es Probleme mit dem abgehenden Mobilfunkanbieter, da dieser den Kunden nicht gehen lassen wollte.

Anschließend konnte man dies allerdings klären, wodurch der Auftrag Anfang diesen Monats aktiviert wurde.

In diesem Vertrag ist ein Smartphone beinhaltet, da dieses zu dieser Zeit nicht vorrätig war, wurde das Handy über Unseren Telekommunikationspartner verschickt. Das ist auch sehr üblich bei uns.

Der Kunde wohnt in einer deutschen Adresse & ist Staatsangehöriger Kroate.

Leider ist einem meiner Shopmitarbeiter ein Fehler unterlaufen.

In der Liefer-, Rechnungs- & Kundenadresse stand statt Deutschland, Kroatien als Land drin, Straße, PLZ und Stadt waren allerdings die deutschen.

Da das Paket an DHL übergeben wurde & DHL natürlich an den Daten nichts ändern darf, wurde dieses Paket nach Kroatien geschickt. Dies ohne Erfolg. 2 mal…

Der Kunde ist natürlich sauer.

in meiner Abwesenheit wurden die Shopmitarbeiter von diesem Kunden laut darauf angesprochen, diese konnten keine Lösung finden. Er forderte allerdings das Handy kostenlos jetzt mitnehmen zu dürfen. Da dies natürlich Bestandstechnisch nicht ging, wurde dies verneint. Daraufhin wurde er wütend & verlies den Laden.

Nach Telefonaten mit dem Telekommunikationsanbieter, DHL & dem Kunden konnte keine direkte Lösung gefunden werden.

das Paket müsse nach Deutschland zurück und neu abgeschickt werden.

da der Kunde jetzt seit 2 Monaten auf sein Handy wartet, möchte er einen Schadensersatz von uns. Bzw. ein neues Handy aus unserem Bestand oder direkt vom Vertrag zurücktreten.

All das ist nicht möglich.

Zumal der Kunde hier selber schuld hat, da die vertragsunterlagen beide Parteien zu kontrollieren & daraufhin zu unterzeichnen zu haben.

Hier wurden ganz klar meinen Mitarbeiter versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Allerdings waren auch andere Daten die der Kunde diktiert hat, wie die E-Mail falsch, wodurch hier keine Acht auf den fertigen Vertrag gegeben wurde.

Was ist die rechtliche Lage?

Das Fernabsatzgesetz gilt ja nicht, dass sich hier um ein Ladengeschäft handelt und der Kunde sich das Telefon vor Ort anschauen kann.

Die Lieferung wurde an einen externen Spediteur weitergegeben, der ja in der Regel mit haftet.