Pflegeausbildung abbrechen?

Hallo ihr Lieben,

ich stehe momentan vor einem relativ großem Problem.

Und zwar geht es um meine Ausbildung, die ich in der Pflege zurzeit mache. Ich arbeite ca. .seit einem Jahr in einem ambulanten Pflegedienst. Dies war zuerst nur als " Zwischenlösung" gedacht, bis ich woanders eine Ausbildung machen wollte, soweit so gut.

In der Zeit ( ich war als Pflegekraft mit 6 Wochen Kurs angestellt) habe ich 20 Std gearbeitet und es hat mir sehr gut gefallen. Ich kam mit den Kollegen gut klar, die Zeiten waren von ca. 6 bis 11 auch in Ordnung und ich habe " okay " verdient. ( Wohne mit einem guten Kollegen in einer WG). Irgendwann habe ich gemerkt: okay, das was ich hier mache kann ich gut, ich komme mit den Menschen gut klar und irgendwie passt alles... also wieso keine Ausbildung? Diese habe ich jetzt vor kurzem begonnen. Ich habe erstmal die einjährige begonnen um zu schauen ob das überhaupt etwas für mich ist ( also die Mischung aus Berufsschule Arbeiten lernen usw.)

Das Problem was ich habe, was eigentlich schon immer in Gewisser weiße da war, ist dass ich damals als in angefangen habe keinerlei Pflegeerfahrung hatte. Somit wurde ich von allen Kollegen war schon gemocht aber auch schon immer ein bisschen " hops " genommen, was mich damals nie so richtig gestört hat weil ich dachte joa mir egal bis sommer bin ich eh weg.... was ich aber nicht war.

Menschlich komme ich leider auch mit den Verantwortlichen (PDL;STVTL PDL) nicht so gut klar, die mögen mich zwar, nehmen mich aber nicht für voll, womit ich ein riesiges Problem habe. Natürlich ist mir bewusst, dass PFK's natürlich von der Herachie über mir stehen aber ich finde schon dass man auch mit Auszubildenen auf Augenhöhe reden sollte und sie nicht ständig verarschen sollte, ich hab damit wirklich ein großes Problem.

Ich bin momentan die ganze Zeit am Abwegen was für mich das Beste ist

Pro für die Ausbildung: Ich verdiene weiterhin Geld, ich mag die Klienten sehr gerne, ich mag die Umgebung, Arbeitsbedingungen sind auch sehr gut, grundlegend fühle ich mich eigentlich wohl....

Contra: Die Kollegen bzw 2 davon, die beide in einer Leitungsposition sind. Beide nehmen mich nicht für voll, verarschen mich ab und zu und ich fühle mich nicht wertgeschätzt und das ist für mein Ego leider sehr schlimm.

Und es ist nicht so, dass ich nicht über mich selber lachen kann aber ich merke eben auch egal welche Fragen ich stelle es kommt immer ne blöde Antwort ( in 99% der Fälle) hinterher. Teilweise habe ich Fragen gestellt die wirklich nachzuvollziehen waren und es wurde so getan als sei ich blöd und so getan als habe ich ne dämliche Frage gestellt..

Ich fühle mich einfach momentan sehr unwohl und abgesehen von der Tour die ich fahre mag ich nichts, ich glaube es ist Zeit für mich zu gehen oder? oder was sagt ihr? Ich würde ungerne mit einen Knall aus der Sache rausgehen sondern das möglichst Human klären.

Ich habe auch Angst um meine WG, ( finanziell)und was meine eltern sagen...

Freue mich über eure Antworten!

LG

Kündigung, Pflege, Job, Angst, Stress, ambulante Pflege
Gibt es eine gesetzliche Regelung für die Einarbeitung einer Pflegehlferin mit Behandlungsschein nach lg1 u. 2?

Guten tag zusammen.

Wie immer möchte ich zu allererst um vernünftige antworten bitten, so auch keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Also, ich bin seit dem 1.9.16 in einem ambulanten Pflegedienst beschäftigt. Davor hatte ich ein Praktikum vom 22.8.16 bis ende August. Es gab bis vor 3 Tagen keine Tourentafel mit den geregelten Touren von Patienten. In den Pflegemappen der Patienten waren auch keine Pflegeplanungen aufgeführt, wo man hätte nach lesen können, was bei einem Patient gemacht werden muss. In meiner Praktikumszeit, wurden mir nur 2 Patienten gezeigt, wie man diese pflegt und dies auch nur einmal. Ab dem 1.9.16 musste ich dann 7 Patienten morgens versorgen, wo ich erst mal ins kalte Wasser geschmissen wurde. Ich muss 2 Patienten Tabletten stellen und verabreichen, einem Trombosestrümpfe an ziehen und zudem noch eine Wundversorgung durchführen.

Ich habe noch keinerlei Erfahrungen im ambulanten Pflege Bereich, habe nur ein 6 wöchiges Praktikum im Pflegeheim absolviert. Davor habe ich noch nie in der Pflege gearbeitet.

Jetzt zur meiner Frage.

Gibt es eine gesetzliche Regelung zur Einarbeitung im ambulanten Pflege Bereich? Wenn ja wo finde ich dieses?

Ich weiß dass man gewisse Dinge der Behandlung erst nach 2 Jahren Berufserfahrung durchführen darf, welche Dinge darf ich jetzt nur ausführen? Ist dies auch gesetzlich geregelt, wenn ja, wo finde ich dies detaliert beschrieben?

Pflege, Sozialrecht, Arbeitsrecht, Gesetz, ambulante Pflege, Pflegedienst, Sozialgesetz, Sozialgesetzbuch
Bitte helft mir... beschuldigung von Diebstahl... Ambulante Pflege?

Hallo, ich habe eine Problem... ich bin 17 und im 2 Zen Ausbildungsjahr zur Altenpflegerin und habe momentan mein ambulantes Praktikum (morgen ist es zum Glück vorbei) wie dem auch sei, ich fahre seid 2Woche die selbe Tour und bin dann immer bei einer Dame, die beschuldigt uns seid heute einer vom Pflegedienst hätte wohl 1200€ gestohlen... das Geld wäre wohl Montag oder Dienstag von der Vermieterin gebracht worden und der Cousin der Dame wollte es wohl gestern abholen und es viel ihm dabei auf das es wohl weg sei. Er rief heute morgen beim Pflegedienst an und erzählte dies und meinte wenn es nicht intern im Pflegedienst geklärt werden kann dann würde er die Polizei einschalten. Die Chefin hatte mich daraufhin auch darauf angesprochen und meinte sie denkt nicht das ich es hätte bzw keiner vom Pflegedienst es nehmen würde... ich habe es wirklich nicht genommen nur weiß ich nicht was auch mich zu kommen wird wenn das Geld nicht auftaucht... zu der Wohnung der Dame hatten diese Woche mindestens 7-8 Personen.... kann mir bitte jemand helfen.... ich habe Angst das ich eine Anzeige kriegen kann und dann meine Ausbildung beenden muss... ich bin natürlich sofort und meiner Mama und meiner Chefin gegangen und beide meinte mir kann soweit nichts Passieren weil es Aussage gegen Aussage ist... aber was kommt jetzt alles auf mich zu wenn die Dame die Polizei einschaltet??? Ich bin so überfordert und habe einfach nur noch Angst .....

Polizei, Ausbildung, Recht, ambulante Pflege, Diebstahl, Strafrecht
Was darf eine Pflegekraft?

Guten Tag,

folgende Situation: Meine Großeltern sind beide pflegebedürftig, Pflegegrad 2 und 4.. seit etwa einem halben Jahr kommt zu den beiden ein ambulanter Pflegedienst ins Haus. Dort gibt es eine Pflegekraft, die die beiden sehr mögen, die sich aber meiner Meinung nach absolut unprofessionell verhält. Sie duzt beide, spricht sie mit Spitznamen an. Als neue Möbel geliefert wurden, die ich aufbauen sollte, stand sie mit ihrem Lebensgefährten vor der Tür und erzählte sie habe mit meinen Großeltern abgesprochen das sie die aufbauen kommt, weil ja keiner da ist.

Sie ist auch scheinbar jeden Tag da.. 7 Tage die Woche, weil meine Großmutter die anderen Kräfte nicht mag.. da stimmt doch was nicht...

Neuerdings verkauft sie den beiden fast täglich Spargel... die essen nur noch Spargel jeden Tag... für den Garten möchte sie jetzt auch jemanden vermitteln der da zum helfen kommt...

Die beiden sind schon sehr durcheinander und haben bei vielem keinen Durchblick mehr. Meine Mutter fährt täglich zu den beiden um für sie zu kochen und einzukaufen. Der Pflegedienst war ursprünglich zum Strümpfe anziehen und zum Duschen angedacht.

Die Frage ist jetzt.. Darf die Pflegekraft so massiv in den Alltag eingreifen? Ich empfinde das wirklich als sehr unprofessionell.. ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das erlaubt ist. Gibt es dazu ein Gesetz oder irgendwas offizielles?

Freue mich über Antworten:)

Pflege, Altenpflege, ambulante Pflege
Täglich geteilter Dienst in der ambulanten Pflege?

Hallo ihr Lieben 🤗

Ich habe mich wegen meiner Frage extra angemeldet.

Es dreht sich um folgendes:

Am Montag trete ich meine neue Vollzeitstelle bei einem ambulanten Dienst an.

Heute habe ich erfahren,dass ich bis auf weiteres täglich geteilte Dienste habe.

Einige Infos: der Pflegedienst ist noch in den Änfängen (im Juli diesen Jahres eröffnet) dementsprechend ist der Patientenstamm (24) noch nicht sehr hoch.

Ich habe eine Volzeitstelle mit 40 Wochenstunden.

Damit ich auf meine Stunden komme muss ich nun bis auf weiteres täglich geteilten Dienst machen.

Das bedeutet ca von 6.45 - 10.45 Uhr sowie von 17.45 - 19.45 Uhr.

Ihr Lieben,ich war vielleicht etwas blauäugig und habe solche geteilten Dienste nicht bedacht,da ich bislang nur in einem Pflegeheim gearbeitet habe.

Dort gab es auch geteilte Dienste von der Zeit ungefähr wie oben beschrieben,aber eben nicht täglich😮

Ich suche gerade jemanden,der mir Mut macht und mich aus meinem Loch rausholt.

Ich hatte nämlich im Januar ein Burnout,in Folge von wechselnden Schichten (Früh,Spät,Geteilter Dienst,Früh,Nacht,NachtFrei,Geteilter Dienst usw...12 (13)Tage am Stück) und der immensen Arbeitsbelastung (Personalmangel,Einspringen am freien Wochenende) ich habe gerade sehr große Angst,dass ich vom Regen in die Traufe komme.

Kann mir jemand Mut machen? Von seinenErfahrungen berichten?

Wichtig zu sagen ist noch,dass unser Chef irgendwann komplett auf Geteilte Dienste (außer am Dienstwochenende)verzichten möchte,da er weiß,dass dasPrivatleben und die Freizeit darunter leiden.

Nun sagt er,sobaldsich der Patientenstamm besser aufgebaut hat wird es Geteilte Dienste nicht mehr geben.

Was glaubt ihr,wie lange ich tägliche Geteilte Dienste durchhalten muss,bis der Patientenstamm sich so gut aufgebaut hat,dass ch mit einer normalen Früh oder Spätschicht auf meine Stunden komme?

Verzwit mir bitte,dass der Text so lang geworden ist.

Ich bedanke mich schon jetz für's lesen,bis hier her💐

Arbeit, Arbeitsrecht, Psychologie, ambulante Pflege
Palliative Pflege zuhause bzw. Kur?

Hallo,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung bzw. brauche einen Rat: Mein Vater (74 Jahre) hat mehrere Metastasen (Lunge, Niere, Wirbel) von einer bereits überstandenen Krebserkrankung. Laut Ärztin kommt eine oder mehrere OP s nicht in Frage (eine große Metastase im Wirbel wurde vor 2 Wochen bereits entfernt), jetzt befürchte ich einen langen Leidensweg durch Chemo - und oder eine Strahlentherapie ...

Ich würde ihm ein, wenn auch kürzeres, möglichst erträgliches Leben wünschen, mit Schmerzlinderung und Eingriffen, die z.B. seine Lungenfunktion erhalten etc., aber palliativ und nicht kurativ ...ich habe schon so viele Leidensgeschichten gehört...

Mein Wunsch wäre, ihn bei sich zuhause in vertrauter Umgebung mit der nötigen Pflege seinen restlichen Lebensabend verbringen zu lassen.

Er kann sich mit dem Rollator einigermaßen bewegen, also auch alleine auf die Toilette ..aber nicht mehr alleine duschen oder Essen machen.

Wer hat Erfahrungen, kann man die nötige Hilfe ambulant abdecken ? Mein Bruder und ich können aus beruflichen Gründen nur etwa einmal täglich zu ihm kommen.

Da er noch im Krankenhaus ist, wäre eine Art Reha oder Kur zuvor sinnvoll, da er schwer an Muskeln und auch geistig abgebaut hat...meine Hoffnung ist, daß er durch ein entsprechendes Training wieder ein bisschen auf die Füsse käme ...

Aber eine Reha oder Kur wird ja nur bei Aussicht auf Heilung von den KK übernommen oder ? oder gibt es so etwas wie eine palliative Kur ?

Ich bin für jeden Hinweis oder Tipp sehr dankbar :-)

Gruß Elke

Pflege, Reha, ambulante Pflege, palliativ