Welche Hunderasse wäre geeignet für mich?

8 Antworten

Hunde zu erziehen verlangt nicht unbedingt wenig ab von einem. Wenn man unter Angststörungen leidet, ist es zudem schwierig dem Hund Sicherheit zu vermitteln, aber genau das braucht ein Hund, den Unsicherheit beim Hund kann zu Problemen führen. Ohne dir zu nahe zu treten zu wollen, aber kannst du dir sicher sein, dass dich bestimmte Verhaltensweisen des Hundes nicht triggern könnten, oder ob du in jedem Moment, in jeder Situation fähig wärst, den Hund geduldig und kompetent zu führen. Die Beschreibungen mit welchen hunde angeboten werden sind nicht immer unbedingt stimmig, bei tierheimhunden wird dies leider oft beschönigt, bei den rassebeschreibungen des vdh weiß man auch oftmals erst, was sie bedeuten, wenn man solche hunde gesehen und mit ihnen gearbeitet hat. Dazu kommt, selbst wenn der hund bei person x vorbildlich funktioniert, heißt das nicht, dass er es bei person y auch tut. Das was du dir ins Auge gefasst hast, sind Hunde mit hoher Trieblage und beachtlichem Gewicht. Da sollte man wissen was man tut, den auch eine Schlaftablette dieser Rassen kann mal anderer Meinung sein wie du. Besuche doch mal Hundeplätze oderTierheime mit solchen Rassen. Auch viele hundetrainer haben kein Problem mit Zuschauern, die sich einfach mal erkundigen wollen.


yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 11:42

jo hast recht, thx

Du brauchst definitiv keinen großen und auch keinen starken Hund. Ich hatte dir bei deiner vorherigen Frage bereits geschrieben: in deinen Zustand dir jetzt auch noch einen großen Hund dazu zu holen wäre eine unglaublich gefährliche Mischung. Für andere vorallem. Arbeite an dir selbst. Ein Hund sollte nicht dafür da sein deine Problematik zu kompensieren. Denn das geht ausnahmslos nach hinten los.

Ein Labrador z.B würde völlig ausreichen größentechnisch. Du brauchst kein riesen Vieh.

Aber das hat sich eh erledigt denn:

Obendrein arbeitest du wohl Vollzeit. Kein Hund sollte länger als 5h, maximal 6h, allein sein. Dann musst du nunmal warten bis du zeitlich so aufgebaut bist, dass der Hund nicht lange allein ist. Heißt wenn du evtl mit Partner zusammen lebst, in einer WG, bei den Eltern...wie auch immer. Allein + Vollzeit geht halt nur sehr schlecht. Oder man nimmt den Hund zur Arbeit mit wenn das möglich ist.

Vorerst wird dir jeder vernünftige Mensch von der Hundehaltung abraten.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 21:33

In bin bereits seit mehreren Jahren in Therapie, danke.

Ich will einen großen Hund, das heißt ich möchte keinen mini Hund. Alles andere ist doch groß?

Hundesitter. Keine Ahnung wie oft ich das schon geantwortet hab.

Silanor  19.03.2024, 21:43
@yooon

Dann mach das weiterhin.

Du willst, genau. Das ist nämlich die eigentliche Wahrheit. Was für Menschen um dich herum und den Hund gut ist, ist dabei anscheinend egal. Sonst würdest du den Rat hier von allen ja annehmen.

Hundesitter ist keine Option für dich, willst du den dein Leben lang zahlen? Anscheinend reicht dir das Geld ja nichtmal für Urlaub und der kostet nix im Gegensatz zu einem Hund. Dir ist ja hoffentlich klar wie teuer der spaß ist? Hundesitter nehmen gern 500€ pro Monat. Dann kommt Futter dazu. Ein großer Hund frisst entsprechend. Bei hochwertigem Futter, was Vorraussetzung sein sollte, gehen wir mal von etwa weiteren 100€-300€ aus. Dann kommen noch Zubehör dazu wie Leinen, Geschirr, Halsband, Hundebett, geht alles gern mal kaputt und braucht Ersatz. Großer Hund = mehr kosten.

Im dümmsten Fall wird der Hund krank und gerade große Hunde sind anfällig für Gelenkprobleme. Nehmen wir mal ne ED, hatte meiner auch. Biste von heute auf morgen 2.000€ los. Das kannst zahlen aber Urlaub nicht? Merkst du nicht selbst dass es aktuell einfach unvernünftig ist?

Du brauchst keinen großen Hund, du kannst aktuell generell keinen Hund halten, weder zeitlich noch finanziell. Wenn es dann mal soweit ist schau bei den Begleithund Rassen. Sowas wie ein Labrador (Showlinie), Pudel, Golden Retriever (Klassische/Showlinie), Malteser, Havaneser usw.

Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Sei vernünftig. Du bist doch wohl kein kleines Kind mehr das halt "will".

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 22:00
@Silanor

Wieso denn jetzt Menschen um mich herum? Ich arbeite seit fucking JAHREN daran. Ich brauche einen Hund, da ich denke dass ich mich nicht weiter verbessern kann.

Ich krieg bei dem Hund Hilfe bei der Finanzierung.

Ja Labrador wurde mir auch schon oft empfohlen. Ich denke das passt, der ist ja groß genug.

Bin ich auch nicht. Aber ich will endlich mal anfangen mein eigenes Leben zu leben.

Silanor  19.03.2024, 22:09
@yooon

Weil ein falsch gehaltener Hund mit gewissen Gewicht dich mit nur 40kg wie ein Fähnchen im Wind hinter sich her zieht. Und die Menschen um dich herum dürfen dass dann ausbaden. Darum geht es. Das spielt weniger Rolle wenn man Erfahrung hat, da kann man den Hund unabhängig vom Gewicht sicherer führen. Als Anfänger sieht das ganz anders aus.

Du denkst du kannst dich verbessern. Wenn es nun nicht klappt und deine Unsicherheit sich auf den Hund auswirkt? - der Hund dann deswegen total spinnt, was nur natürlich wäre, wer nimmt dann den Hund? Was tust du dann? Genau das ist wieder ein weiteres Problem.

Welche finanzielle Hilfe zahlt, je nach dem, 15 Jahre lang monatlich im dümmsten Fall 600€ +/- wenn du ja sogar noch einen Hundesitter brauchst? Und obendrein 2.000€ mal kurz auf der Hand hat für dich wenn nötig? Bitte mach das nicht. Obendrein ist es unfair den Hund immer wieder an einen Hundesitter abzuschieben!

Sorry aber das ist so einfach nur egoistisch, du stellst das was du jetzt halt willst über das wohl des Hundes. Zum wohl von allen - warte doch einfach noch damit.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 22:16
@Silanor

Aber wenn ich Hunde ausführen gehe im Tierheim oder so dann zählt das doch als Erfahrung?

??? Les doch bitte gründlich.

Meine Eltern zahlen das. Die Schulden mir das.

Wieso? So lange ist der dann doch dort gar nicht. Außerdem schaue ich sowieso ob ich den Hund vielleicht mit zu Arbeit nehmen kann, das wäre eh besser.

Warten bis was?

Silanor  19.03.2024, 22:21
@yooon

Nein das reicht nicht an Erfahrung

Ich lese gründlich und in großen und ganzen sieht man hier nur "ich will".

Deine Eltern schulden dir mehrere Tausende Euro? Glaube ich kaum.

Ein Welpe darf gar nicht allein sein, heißt das ist schonmal garkeine Option und da ist das hin und her mit Hundesitter anfangs auch mehr als schädlich. Also bleibt die einzige Möglichkeit ein Hund aus dem Tierheim/Abgabe. Aber auch den kannst nicht von jetzt auf gleich immer wieder zum Hundesitter schicken. Der Hund wäre total überfordert! Es ist dir zeitlich einfach aktuell nicht möglich.

Warte bis du Zeit und Geld hast! Eigene Zeit und eigenes Geld! Das macht erwachsen sein und verantwortungsbewusst sein nämlich aus. Und wenn das 10 Jahre braucht bis du soweit bist dann braucht das halt 10 Jahre.

CoopCoop23  19.03.2024, 22:28
@yooon

Dann lebe das erstmal. Mit Hund gehen viele Dinge nicht mehr "einfach so".

Tierheim-Hunde ausführen ist leider nicht das gleiche. Dein Hund braucht dich 24/7. Jeden Tag. Nicht nur zum Gassi-gehen.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 23:38
@Silanor

Wieso? Erst sagt man mir ich soll das machen um Erfahrungen zu sammeln und jetzt reicht es nicht?

Darum ging es nicht. Mal abgesehen davon darf ich ja wohl wollen.

Ach was du nicht sagst. Das weiß ich selber, deswegen nimmt man sich ja auch zwei drei wochen frei am Anfang.

Nice und so lange bleib ich dann bei meinen Eltern am leben. Super

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 23:39
@CoopCoop23

Welche Dinge?

Welcher Hund braucht 24/7 Betreuung? Soll ich jetzt gar nicht mehr Arbeiten gehen oder was?

Silanor  19.03.2024, 23:46
@yooon

Du darfst gern wollen aber solltest nicht egoistisch handeln. Ganz einfach.

2-3 Wochen? Du meinst wohl 3-4 Monate!

Du kannst bei deinen Eltern bleiben solange sie es erlauben. Danach wirst du dir halt eine Wohnung leisten müssen. Aber eben, anscheinend hapert es ja wohl schon hierran. Aber einen Hund will man sich holen können. Passt alles nicht zusammen.

CoopCoop23  19.03.2024, 23:50
@yooon

Spontane Dinge. Aktivitäten. Dieses "mal eben". Alles muss langfristig geplant werden, vor allem, wenn man sich alleine um den Hund kümmert..

Welcher Hund? Jeder Hund! Damit ist keine aktive Betüdelung gemeint, sondern Betreuung! Hunde möchten teilnehmen, hat Bedürfnisse.

Doch klar, irgendwie musst den Hund ja finanzieren. Während deiner Abwesenheit sollte der Hund adäquat betreut werden und nicht alleine gelassen werden. Es gibt Arbeitgeber, die die Mitnahme von Hunden zum Arbeitsplatz gestatten.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 23:53
@Silanor

3-4 Monate? jetzt übertreib mal nicht.

Ich denke du verstehst das Problem nicht: ich hasse mein Eltern. Ich hab keinen Bock bei denen zu wohnen. Ich kann aber nicht alleine wohnen, weil es mir psychisch nicht möglich ist alleine zu wohnen. Dafür bräuchte ich jemanden der mit mir zusammen wohnt. Da ich niemanden habe, der das tun würde brauche ich einen Hund. Soweit klar?

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 23:55
@CoopCoop23

Es gibt sowas nicht in meinem Leben.

Hunde können auch alleine zuhause bleiben.

Ja und dafür hätte ich dann einen Hundesitter.

Silanor  19.03.2024, 23:56
@CoopCoop23

Das soll doch alles Mama und Papa zahlen 🙄 unglaublich. Meine Eltern hätten mich hochkant rausgeschmissen bei solchen Ansprüchen.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 23:58
@Silanor

Deine Eltern sind auch bestimmt nicht der Grund für diverse Psychische Problems die man niemals wieder los wird

CoopCoop23  19.03.2024, 23:59
@yooon

Ja. Ich hoffe einfach, dass du nur trollst und für deine Einstellung kein Hund zu Schaden kommt.

Silanor  20.03.2024, 00:00
@yooon

Ich übertreibe absolut gar nicht. Ein Welpe darf erst mit 5-6 Monaten allein Zuhause gelassen werden bzw da fängt man das Training an. Langsam, manche brauchen länger um dann auch mal mehrere Stunden am stück allein zu sein, manche habens dann mit ca. 1 - 1/5 Jahren ganz gut drauf.

Es gibt sogar Hunde welche, trotz guter Erziehung, einfach nicht wirklich allein sein können.

Du hasst deine Eltern aber die sollen dir alles finanzieren, auch Kosten von mehreren Tausenden von Euro? Alles klar. Es gibt Wohneinrichtungen für deinen Fall, da wird man dann betreut und kann nebenbei normal arbeiten/leben. Du brauchst keinen Hund du brauchst mal nen wachrüttler ins echte Leben. Soweit klar?

Unter diesem Vorraussetzungen hast du keine Möglichkeit einen Hund gerecht zu halten. Das kannst du drehen und wenden wie du willst.

Silanor  20.03.2024, 00:02
@yooon

Und das kannst du so beurteilen? Vorsichtig mit solchen Aussagen. Wenn deine Eltern so schlimm sind, aber gleichzeitig dein mindestens 10.000€ schweres Vorhaben unterstützen kann da irgendwas wieder mal nicht stimmen.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 00:08
@Silanor

Ich kenne keinen einzigen Hundebesitzer der sich mehrere Monate frei genommen hat um seinen Hund zu trainieren. Wie soll man das auch machen mit 30 Urlaubstagen im Jahr?

Jup. Und das machen sie auch gerne, weil sie sich bei mir entschuldigen wollen. In diese Wohneinrichtung kommt man aber leider nicht so einfach rein. Bzw. ich hatte bisher kein Glück. Wachrütteler ins echte Leben? süß.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 00:09
@Silanor

Klar ich nutze meine Eltern aus, das weiß ich auch. Aber die haben genug Geld, glaub mir.

Silanor  20.03.2024, 00:12
@yooon

Kommen wir dem Problem näher, und genau deswegen haben wir so viele Problemhunde. Weil Leute meinen "ja ich will jetzt und das muss jetzt so, ob's dem Hund dabei gut geht - scheiß egal."

Zum Glück gibt es aber genug Menschen welche dennoch gut planen. Da nimmt sich dann nacheinander ein Familienpart halt frei oder der Hund kommt mit auf die Arbeit oder man ist eben im Home Office.

Wenn deine Psychologin gut ist kommst du nicht all zu schwer in gewisse Einrichtungen. Ja einen Wachrüttler ins echte Leben brauchst du. Hättest du den mal bekommen wärst du kein so selbstzentrierter Egoist.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 00:25
@Silanor

sag mal, wie viel lebenszeit hast du jetzt schon darauf verschwendet eine random person im internet, die absolut keine einsicht zeigt davon zu überzeugen dass sie unrecht hat? mal abgesehen davon: kommt dir das ganze hier nicht ein wenig absurd vor?

Silanor  20.03.2024, 00:26
@yooon

Nicht viel keine sorge.

Mir kam das von Anfang an absurd vor das Problem ist dass es solche Leute tatsächlich gibt und ich Pech genug hatte solche Leute schon kennen lernen zu "dürfen" (;

Auf GF gehe ich immer vom schlimmsten aus.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 00:27
@Silanor

tut mir leid für deine zeit btw

Silanor  20.03.2024, 00:28
@yooon

Pff alles gut, ich bin schnell im tippen.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 00:28
@Silanor

aber es ist interessant mit anzusehen wie leichtgläubig manche im internet sind. und wie viel zeit sie darauf verschwenden irgendwelche leute die sich nicht mal kennen von irgendwas überzeugen zu wollen

Silanor  20.03.2024, 00:54
@yooon

Kann man nennen wie man will, ich traue den Menschen mittlerweile alles zu.

Wie gesagt, Zeit habe ich nicht verschwendet. Ob ich nun krank im Bett liege und nichts tue oder nebenbei schreibe ist tatsächlich egal... hätte ich andere Dinge zu tun wäre die Diskussion schneller beendet gewesen.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 00:59
@Silanor

gtk das manche leute noch hirn besitzen. ich meine seien wir ehrlich: wirklich überzeugend war keine einzige meiner aussagen.

well das ist gut. gute besserung dann ig

spikecoco  20.03.2024, 11:36
@yooon

der Hund braucht einen stabilen, souveränen , verlässlichen, entspannten Halter. Das ist das Probleme zu dem, das dein Wissen um Bedürfnisse, Haltung noch nicht ausreichen, um ihm gerecht zu werden.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 11:40
@spikecoco

ich will mir eh keinen hund holen dw. bin ja nich mal 18 xD

Was kannst Du denn einem Hund bieten?

Wie lange wäre der Hund pro Tag allein?

Sind die Finanzen auch für teure Besuche beim Tierarzt gegeben?

Was passiert mit dem Hund, wenn Du in den Urlaub willst?

Diese Fragen sind sehr wichtig in der Beurteilung einer Hundehaltung.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Verkauf von Hundetransportsystemen

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 20:55

Das hab ich doch oben schon geschrieben? Oder was genau meinst du?

So lange wie ein Hund halt alleine ist wenn man Vollzeit arbeiten geht. Wie bei den meisten Menschen halt.

Jap.

Ich kann mir keinen Urlaub leisten.

JustASingle  19.03.2024, 20:59
@yooon

Damit meine ich, was Du dem Hund an Auslastung, Zeit und Finanzen bieten kannst.

Und wenn Du Vollzeit arbeitest, schlage Dir bitte die Haltung eines Hundes aus dem Kopf. Das funktioniert nicht. Ein Hund sollte nie mehr als 4-5h allein sein müssen, und bis er das gelernt hat, vergehen Monate bis Jahre.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 21:04
@JustASingle

Also könnte das aber gehen wenn ich mir einen älteren Hund hole?

AnnaW67  19.03.2024, 21:13
@yooon
Ich kann mir keinen Urlaub leisten.

Dann kannst du dir auch keinen Hund leisten. Ein Hund ist wesentlich teurer als ein Urlaub. Vor allem große Hunde.

DayBreaker231  19.03.2024, 21:13
@yooon

Auch ein alter Hund muss das erst lernen vor allem wenn er neu ist. Und mehr als max. 5h kann er nicht alleine sein, der Hund muss pinkeln gehen und ist ein Tier welches auf die Anwesenheit seines Halters angewiesen ist. Wenn du 8h arbeitest und der nicht raus kann und alleine ist hast du da vor allem einen gestörten und Nierenkranken Hund, weil er es sich dauernd verkneifen muss.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 21:16
@AnnaW67

Da krieg ich Unterstützung bei der Finanzierung

JustASingle  19.03.2024, 21:16
@yooon

So viel, dass der Hund nie mehr als 4-5h am Tag alleine wäre, besser weniger.

DayBreaker231  19.03.2024, 21:20
@yooon

Das wäre machbar, sei dir aber bewusst dass ein professioneller Hundesitter teuer ist, vor allem wenn er 5x die Woche eingesetzt wird das summiert sich und wenn du dann einen Notfall beim Tierarzt hast, der am Wochenende in den vierstelligen Bereich gehen kann bist du einige hundert bis tausend Euro und noch mehr los.

JustASingle  19.03.2024, 21:24
@yooon

Wenn Du keinen Urlaub für Dich finanzieren kannst, kannst Du auch keinen Hund finanzieren.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 21:27
@JustASingle

Doch kann ich. Ich kriege da Unterstützung.

JustASingle  19.03.2024, 22:17
@yooon

Und die sollen die nächsten 15 Jahre den Hund finanzieren? Na die werden sich bedanken.

yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 22:20
@JustASingle

Ist mir doch egal. Das Schulden die mir

JustASingle  19.03.2024, 22:21
@yooon

Wie bitte? Wie respektlos kann man nur den eigenen Eltern gegenüber sein?!

JustASingle  20.03.2024, 07:03
@yooon

Offensichtlich eine ganze Menge mehr als Du, was die Haltung von Hunden anbelangt. Zudem käme ich nie auf die Idee, mich meinen Eltern gegenüber so respektlos zu verhalten.

spikecoco  20.03.2024, 11:38
@yooon

na ja ein Hund sollte wenn er es erlernt hat und keine Probleme damit hat nicht länger als 4-5 Stunden alleine bleibe müssen. Was ist in den verbleibenden 4 Stunden? Hundesitter kosten , da kannst du schon mal zusätzlich einige an Kosten erwarten, 200-300 Euro im Monat wären realistisch

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 11:44
@JustASingle

du hast bestimmt auch ein gutes verhältnis zu deinen eltern. was weißt du schon über mein leben? du hast wirklich nicht genug wissen um meine situation dahingehend zu beurteilen

JustASingle  20.03.2024, 11:46
@yooon

Ich weiß inzwischen, dass Du ein Troll bist. Also lass stecken.

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 13:24
@JustASingle

na endlich. hat auch lang genug gedauert

yooon 
Beitragsersteller
 20.03.2024, 13:26
@JustASingle

ihr seid alle echt leichtgläubig, is ja schlimm

Die Frage sollte eher lauten: für welchen Hund bist DU geeignet?

Was kannst du dem Hund bieten? Welchen Aktivitäten gehst du nach? Was möchtest du mit dem Hund machen? (Stichwort: körperliche und geistige Auslastung). Und die allerwichtigsten Fragen: wie lange wäre der Hund tagsüber alleine? Was passiert, wenn du krank bist oder einen Krankenhausaufenthalt hast? Oder im Urlaub bist?

Viele deiner beschrieben Aussagen sind Dinge, die DU mit deiner Beziehung zum Hund erarbeiten kannst/solltest ("Klarkommen" mit Menschen und Hunden), daran merkt man leider auch den noch nicht vorhandenen Hundeverstand. Daran solltest du als erstes arbeiten.

....................

Groß und stark... ja. 😅

Ich habe einen 12-Kilo-Hund (wollte auch immer einen "richtigen" Hund) und bin seit über einem Jahr dauerhaft in physiotherapeutischer Behandlung. Einmal im falschen Moment unachtsam gewesen, Leine festgehalten, Pech gehabt. Will mir gar nicht ausmalen, welche Verletzungen ich mit einem "richtigen" Hund gehabt hätte.

Dadurch, dass ich den Hund alleine habe, bin ich froh, einen "kleinen" Hund zu haben: viele Kosten richten sich nach der Größe des Hundes (Ausstattung, Medikamente, Versicherung und Steuer). Außerdem: bist du in der Lage den großen Hund bei einer möglichen Verletzung unterwegs oder im Alter zu tragen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – lebe mit einer rumänischen Mischlingshündin zusammen
Von Experten Flauschy und JustASingle bestätigt

Am besten eignet sich da ein Plüsch-Hund.

Du bist selbst klein und zierlich, willst aber einen großen und starken Hund, der auch noch leicht erziehbar ist. Du bist Vollzeit arbeiten. Der arme Hund müsste also 8 Stunden am Tag alleine sein. Ein zweiter Hund hätte nur den doofen Effekt, dass dann 2 Hunde leiden würden. Es ist nicht so, dass der Hund weniger alleine wäre, nur weil ein zweiter Hund vor Ort ist. Das ist ein Trugschluss.


yooon 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 21:15

Ich würde mir auch einen bereits erzogenen Hund holen. Ginge das dann? Und Tagsüber den Hund bei einem Hundesitter abgeben? Ginge das?