Figuren gehen, sofern sie Original Verpackt bleiben eigentlich gut, aber hier kommt es auf die Figur, Nachfrage und Auflage an. Seltenere Figuren und/oder welche mit hoher Nachfrage sind natürlich begehrter, allerdings gibt es bei keiner Figur oder allgemein Merch die Garantie dass diese im Wert steigen bzw. um Profit daraus zu schlagen, zumal du auch erst mal ziemlich lange warten musst, bis es diese nicht mehr zu kaufen gibt und dann noch mal eine weile bis die Restbestände usw. weg sind und die Nachfrage nach den Figuren auch vorhanden ist.
Du kannst eine 300 Euro Figur kaufen in geringer Auflage, aber wenn die Nachfrage nicht da ist, bringt es nichts.
Wohl am einfachsten sind mitunter Sammelkarten auf Cardmarket, bei Pokemon macht man z.B. nichts mit Glurak falsch, sofern der Zustand top ist, einpaar Jahre warten und der Wert steigt, sobald die Reihe nicht mehr produziert wird.
Habe ein Glurak GX in Schillernder Version, der schlechteste Zustand kostet schon 189 und ich habe dafür 5 bezahlt und meine ist im besserem Zustand und liegt bei über 300.

Wenn dann geh gleich zu den richtigen Sammlerstücken die in begrenzter Auflage erscheinen, kosten dann aber auch eine ziemliche Stange Geld und du musst erst mal einige Jahre warten, damit sich die Wertsteigerung auch lohnt. Die durchschnittlichen Figuren kannst du eigentlich knicken.

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Meine Lieblingsrasse ist der Boulonnais.
Ich mochte schon als Kind Kaltblüter total gerne, und der Boulonnais hats mir besonders angetan, ich mochte diese großen und kräftigen Pferde schon immer lieber und der Boulonnais ist zwar groß und sie echt maßig aus, ist aber sehr elegant.
Würde ich Pferde halten können, würde ich mir gerne einen Boulonnais holen, allerdings natürlich nur wenn ich für die Pferdehaltung die nötigen Kapazitäten hätte.

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Ich vermute mal anhand des jungen alters, dass ihr den Welpen noch nicht lange habt richtig?
Welpen sind draußen oft aufgeregt, alles ist neu und spannend, da passiert es nicht selten dass sie draußen nicht pinkeln, weil alles andere sie ablenkt und daher es kurzherhand 'Vergessen' und erst drinnen, wo alles bereits bekannt ist sich lösen.
Ebenfalls kann es sein dass er sich draußen noch nicht sicher fühlt und sich erst drinnen lösen kann, weil er dort Sicherheit hat, dass ist gar nicht so ungewöhnlich und kann noch eine Weile so weiter gehen, bis er sich richtig eingelebt hat.
Das sind aber nur Vermutungen meinerseits, diese beiden Dinge sind aber mitunter die meisten 'Übeltäter'.

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Wir haben ebenfalls einen Kleinspitz, hier ist die Fellpflege nicht zu unterschätzen, da sich ansonsten in der Unterwolle Knoten oder gar Filz bilden können.
Das wichtigste. Kleinspitz, bzw. Hunde mit Unterwolle NIEMALS scheren, außer es ist wirklich keine andere Möglichkeit vorhanden das Fell frei zu bekommen, weil es zu verfilzt ist.
Das Fell kann durch das Scheren Schäden bekommen und es begünstigt ebenfalls Parasitenbefall und Sonnenbrand, zudem schützt das Fell nicht nur vor Kälte, sondern isoliert auch für Überhitzung und schützt vor Parasiten und anderen Befall.
Bürsten muss wirklich trainiert werden, damit man jeden Tag bürsten kann.
Unsere Hündin geht zudem alle 2 Monate zum Hundefriseur wo noch mal Professionell durchgekämmt wird und auch bei bedarf die Krallen geschnitten werden, dies können wir zwar auch schon selber, aber es ist immer gut wenn noch mal ein Profi drüber schaut und unser Hundefriseur ist sehr gut (entsprechend auch lange Terminlisten/ Bei einem Hundefriseur immer gleich einen neuen Termin machen, wenn der erste vorbei ist, sonst wartet man ewig.) . Ein guter Hundefriseur weiß auch das man Hunde mit Unterwolle nicht scheren sollte, da das Fell davon kaputt gehen kann.
Man muss damit rechnen dass etwas Kot am Hintern bzw. am langem Fell am Hintern kleben bleiben könnte, hier lassen wir das Fell einwenig am Hintern kürzen, damit das Problem nicht auftritt, ab und zu kann das dennoch mal vorkommen, daher ist es Ratsam auch mal kleine Feuchttücher für den Hundepo dabei zu haben. Nicht schön, aber besser als wenn er sich damit eventuell auf Polster setzt.
Für den Fall der Fälle auf jedenfall Unparfumiertes Hundeshampoo im Haus haben, auf keinen Fall Shampoo für Menschen, oder Babyshampoo verwenden, dass ist nicht für die Haut des Hundes geeignet und könnte Haut und/oder Fell schädigen, aber im Idealfall einen Hund nur Waschen wenn es wirklich nicht anders geht, auch reines Wasser kann auf dauer Problematisch werden, daher ist Bürsten das A und O.

Ernährungstechnisch bekommt unsere Hündin GranataPet Nassfutter und zwischendurch immer wieder mal rohes Fleisch (Muskelfleisch und Innereien/ Niere und Leber nur in geringen mengen) und zum Knabbern gibt es ebenfalls mal einen Knochen mit rohem Fleisch oder z.B. rohen Hühnerhals. Auch Getrockneten Fisch zum Knabbern bzw. Gefriergetrocknetes Fleisch oder Fisch (Huhn mag unsere nicht so gerne).
Allerdings ist die Ernährung vom Hund abhängig, es gibt nicht DIE perfekte Ernährung, ausgenommen ist eine Barf mit einem auf dem Hund zugeschnitten Ernährungsplan (Wobei auch nicht jeder Hund Rohkost verträgt), achte aber auf Getreide- und Zuckerfreies Futter mit klar deklariertem und hohem Fleischanteil. Welches Futter genau zu deinem Hund passt, musst du herausfinden, da nicht jeder Hund jedes Futter gleichermaßen verwertet oder Verträgt. TroFu ist auch machbar, solange man darauf achtet das der Hund genug Flüssigkeit zu sich nimmt, hier ist aber das Problem, dass TroFu Feuchtigkeit entzieht, weswegen man Nachhelfen muss z.B. mit Süppchen oder Brühen damit der Hund durch TroFu im Alter keine Nierenprobleme bekommt und zudem bröckelt TroFu und es kann sich zwischen den Zahnzwischenräumen ansetzen, was Belag und Karies und damit Zahnprobleme begünstigen kann. Für die Zähne ist TroFu nicht wichtig, hier ist das kauen auf rohen Fleischsstücken empfehlenswert, dies ist auch die natürlichste Form der Zahnpflege.
Zuerst sollte das weiter gefüttert werden was der Züchter/Tierheim/Tierschutz vorher gefüttert hat, unsere stammt aus dem Tierschutz und dort gab es Rinti, das haben wir eine Zeit lang weiter gefüttert und nachdem sie sich eingelebt hat, sind wir auf GranataPet umgestiegen und an Rohkost gewöhnt. Einen Welpen solltest du nicht sofort auf ein anderes Futter umstellen, da der Umzug bereits Durchfall oder Verstopfungen verursachen kann, warte bis sie sich eingelebt hat und dann kannst du langsam das Futter umstellen (hier bitte noch richtig einlesen, da man das Futter langsam umstellen muss.)

Kleinspitz haben Pfeffer im Hintern und sind extrem intelligent, zudem kommen sie gefühlt überall rauf, wenn sie erst mal größer sind, die haben ordentlich Sprungkraft und sind sehr agil und flink.
Erziehung muss von Tag 1 konsequent durchgezogen werden, achte aber auch darauf das der Welpe wirklich genug schläft, 18-20 Stunden sind Pflicht, auch für die Gesundheit, es kann schwer sein einen Welpen so lange zum schlafen zu bekommen, vor allem nach dem Umzug, ist aber sehr wichtig und dass geht auch einige Monate so weiter, daher ist Routine wichtig, damit der Welpe lernt wann geschlafen wird, wann gegessen wird usw.
Da Spitz sehr intelligent sind, ist tägliche Kopfarbeit empfehlenswert, aber zuerst ist erst mal Ankommen und Einleben wichtig. Das dauert je nachdem 2-8 Wochen bis sich so ein Welpe eingelebt hat, Erziehung beginnt von Tag 1 ebenso wie Training für die Stubenreinheit, hier kann es immer wieder mal zu einem Maleur kommen, da der Welpe einfach noch nicht ausgereift ist, lange einhalten zu können, da muss man Geduld haben, gerade nach einem Umzug ist unsauberkeit keine Seltenheit, hier ist Härtefreie Konsequenz wichtig und Belohnungen auf ein gutes Verhalten und keine Bestrafungen auf ein Unangebrachtes.
Nimm dir auch ruhig einen Hundetrainer für Welpenerziehung zu Rate, dass ist sehr empfehlenswert (Nicht in die Hundeschule, sondern ein Trainer der zu dir nachhause kommt, Hundeschule kannst du später immer noch machen) der wird dir auch noch mal alles zur Erziehung, Schlafverhalten usw. erzählen können.

Verzichte am Anfang auf viel Aufregung, vermeide viel Besuch oder viel Ausgehen mit dem Hund, sondern erst mal alle 2h vor die Haustür und max. die Nachbarschaft kennen lernen, natürlich darf der Welpe schon mit anderen Welpen spielen, was auch gut für die Sozialisierung ist, die Sozialisierung auch nicht schleifen lassen, damit es später keine Probleme gibt.
Allerdings natürlich beachten dass frühstens mit 5 Monaten langsam das alleine bleiben Trainiert werden sollte, tendenz eher 6 Monate je nach Hund, ansonsten kann man da Probleme bekommen, wenn der Hund auf einmal 30 Minuten alleine bleiben muss. Er muss erst mal lernen alleine für einige Sekunden in einem Raum aus zu kommen, dann Minuten und immer so weiter. Erst wenn der Hund alleine in einem Raum bleiben kann, fängt man an dass alleine sein in einem Haus/Wohnung zu trainieren, aber auch das alleine im Raum bleiben fängt man erst mit ca. 5 Monaten an. Bedenke dass der Hund dir in der Zeit an den Hacken klebt, dir auch ins Bad folgt, dass ist normal und sollte auch Beherzigt werden, der sollte solange bei dir sein bis er alt genug ist.

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Ich hoffe dass das nicht ernst gemeint ist, denn Haustiere verschenkt man NIEMALS!
Katzen kosten nicht nur Geld, sondenr leben Durchschnittlich 16 Jahre alt, heutzutage ist mehr auch gar nicht so selten und die Katzen bleiben nur kurze Zeit Kitten, sind schnell ausgewachsen.
Zudem hält man Katzen min. zu zweit und es kommen Jahrelange Kosten dazu.
Es gehören 3 Katzenklos, ein hoher Kratzbaum + Alternative Kratzmöglichkeit dazu, Katzengerechtes Futter (min. 65% Fleisch, klar Deklariert, ohne Zucker und Getreide/Gluten) was ebenfalls nicht so billig ist.
Impfen, Kastrieren, Chippen, Katzenbox zum Transport, Fellbürse, Zeckenzangen, Katzenschaufel fürs Klo etc.
Die Liste ist Lang, dass sind einige Hundert Euro nur für die Ausrüstung.
Zudem wirst du kein seriösen Züchter finden, der dir Kitten verkauft, zudem kosten Rassekatzen das Stück schon min. 800 bei einem anerkanntem Züchter.
Tierheim und Tierschutz auch nicht die wollen vorher kontrollieren wo sie unterkommen und die Familie kennen lernen, du musst also auf Vermehrer zurück greifen, die meist Kranke Kitten vermitteln, das bedeutet du setzt der Familie deiner Freundin gleich auch noch dreistellige, oder gar vierstellige Tierarztkosten oben drauf, die die Eltern bezahlen müssen.
Ich hoffe sehr dass dir klar ist, dass du da Lebewesen verschenken willst, deren Planung man im gesammten Familienbereich regelt, da man auch Urlaub usw. einkalkulieren muss und eben die Kosten, solche Tiere sind nicht billig, gerade jetzt wo die Tierarztkosten gestiegen sind.
Zudem können die Eltern das Kitten problemlos weggeben, da es ihr Haus ist und du klingst für mich jetzt auch nicht gerade Volljährig, bist also eh nicht Geschäftsfähig, oder du bist nur Verantwortungslos, ich hoffe eher einfach nur Unwissend oder ein Troll.

Eltern kaufen ihr keines, weil sie wissen wie viel Zeit und Verantwortung und auch Kosten Tiere mit sich bringen, dass wird deine Freundin möglicherweise unterschätzen, weil sie bei den Eltern lebt und ihr gar nicht klar ist, was an Kosten für ihre Lebensgrundlagen schon drauf geht. Lebensmittel, Wohnung, Heizkosten, Wasserkosten etc.

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Für eine plötzliche Gewichtszunahme kann es mehrere Ursachen geben:

  • Alter: Ältere Katzen, ca. ab 8 Jahren gelten je nach Rasse schon als Gesetzt, oder gar Senior, sie werden nicht mehr so aktiv und dann kann die vorherige Futtermenge die vollkommen ausreichend war, schnell auf die Hüften gehen. Zudem besteht bei Freigängern auch die Möglichkeit dass sie zudem noch woanders gefüttert werden und Zusätzliche Kalorien aufnehmen.
  • Krankheitsbedingt: Natürlich gibt es auch div. Krankheiten die zu einer plötzlichen Gewichtszunahme führen können. Hierzu gehören unter anderem HAK/Hyperkortisolismus, eine Erkrankung der Nebennierenrinde, Eine Vergrößerung oder ein Tumor der Hirnanhangsdrüse, eine Schilddrüsenunterfunktion, Hormonerkrankungen, Arthritis (Die schmerzen und dazu gehörende Gewichtsreduzierung, fördert die Gewichtszunahme) und noch einige andere Dinge. Ich habe jetzt nur einpaar Beispiele genannt und entsprechend Verlinkt, aber dennoch sollte ein Tierarzt rauf schauen.
  • Ab 10 Jahren ist auch ein jährliches Blutbild der Katze empfehlenswert um alle Werte wie Nierenwerte zu kontrollieren, da sich diese bei älteren Katzen schnell verschlechtern können.
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Salami ist jetzt eigentlich nicht giftig, aber auch nicht unbedingt bekömmlich, da viel Salz und andere Gewürze enthalten sind.
Ein kleines Stück ist normalerweise nicht problematisch, sofern sie es nicht Regelmäßig bekommt.
Auf dauer kann es wegen den Gewürzen und Salz ungesund werden, aber von einmalig ein kleines Stückchen, passiert nicht viel.
Je nachdem könnte die Katze etwas durchfall oder Verstopfung bekommen, einige sind da etwas empfindlicher, dass ist normalerweise aber nicht problematisch und legt sich nach kurzer Zeit auch wieder.

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nein
Findet ihr das ist ein schlechter Hund , er akzeptiert diese Mietze nicht

Es sind die Halter die Murks gemacht haben, dafür kann weder der Hund noch die Katze etwas, aber das Kitten ist das Leidtragende Tier, wobei wenn es nur ein Kitten ist, hat man da eh schon verkackt, da man Kitten NIEMALS alleine hält (Hund und Menschen ersetzen keine Artgenossen)
Einen Hund an Katzen zu gewöhnen und auch umgekehrt, ist machbar, erfordert aber viel Vorbereitung und wissen.
Bei Welpen geht es im durchschnitt relativ gut, bei Erwachsenen Hunden eben einiges mehr Arbeit.
Ein Hund der nicht an Katzen gewöhnt ist und gelernt hat sich entsprechend zu verhalten, verhält sich entsprechend gegenüber Katzen, z.B. bei Huskys oder Jagdhunden im Durchschnitt einiges an Arbeit und kann auch für die Katze gefährlich werden, wenn man keinen Schimmer hat.
Es liegt an den Haltern zu wissen wie man einen Hund an Katzen gewöhnt und zusammen führt, theoretisch kann man jeden Hund an Katzen gewöhnen und umgekehrt, aber praktisch ist es natürlich nicht leicht und wenn der Hund schon erwachsen ist und nie gelernt hat sich gegenüber Katzen zu verhalten, dann kann das eben echt übel ausgehen, einigen Hunden wurde auch nie beigebracht Katzen nicht zu Jagen was noch mal problematischer ist.
Unser alter Hund und unser jetziger Hund sind bereits im jungem Alter an Katzen gewöhnt worden und wir haben gleich von Beginn an daran gearbeitet wie sie sich Katzen gegenüber Verhalten.
Meine jetzige Hündin hat z.B. einen starken Jagdtrieb, aber Katzen sieht sie nicht als Beute und rennt da auch nicht hinterher wenn wir draußen mal einer über den Weg laufen.

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Einfach die Zeit genießen. Zudem kann deine Katze auch älter als der Durchschnitt werden. Die Katze meiner Tante wurde fast 23. Deine Katze ist aber jetzt in einem Alter wo man jährlich ein Blutbild machen sollte um Nierenwerte usw. Im Auge zu behalten. 10 Jahre ist jetzt schon gesetzter, aber nicht extrem alt oder so.

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Dackel sind Jagdhunde die auf Eigenständigkeit gezüchtet worden sind, dass ist die Sturheit auf vier Beinen.
Aggressiv wird ein Hund eigentlich nicht von Natur aus, dass ist die Schuld des Menschen.
Fehlende Auslastung die zu Frust führt, fehlende oder falsche Sozialisierung und Erziehung, all dies kann zu einem Aggressivem Verhalten führen, aber ebenso kann ein Dackel ein top erzogener und freundlicher Hund sein, liegt alles am Halter.
Auch wenn Dackel sehr beliebt sind, sind es keine Anfängerhunde (für den angagierten Hundeanfänger durchaus machbar, aber eigentlich nicht empfehlenswert) und auch nichts für den Unsicheren Halter, denn diese sturen Hunde haben Pfeffer im Hintern und erkennen wenn der Halter unsicher ist.
Es wird immer mal wieder gerne vergessen dass es keine Begleithunde sind, sondern richtige Jagdhunde, die mitunter für die Dachsjagd gezüchtet worden sind.
Das bedeutet nicht nur einfach Stur, sondern Mutig und Selbstsicher, immerhin wurde er in der Jagd mit Dachs und auch Fuchs konfrontiert, daher ist Selbstbewusstsein und Entscheidungsfreude im Charakter keine seltenheit, gerade in Begegnung mit größeren Hunden können diese Merkmale hervor kommen.
Die Erziehung ist kein Zuckerschlecken, denn sein eigener Kopf und seine Zucht zur Jagdhund sorgten dafür dass er Situationen ohne Menschen regelt oder wenn dieser noch weit entfernt ist, wodurch sie lernten eigenständiger klar zukommen und dass ist noch heute verankert. Das bedeutet härtefreie Konsequenz, ohne Außnahmen und eine 1A sozialisierung. Zudem muss er den Rückruf beherrschen, denn ohne Leine und ein Hase und schon ist der weg. Sie sind aufmerksam und können zum Kläffen neigen im Haus, weswegen man von Tag 1 Konsequent sein muss.
Dackel müssen richtig ausgelastet werden, also z.B. mit Fährtensuche, aber auch Kopfarbeit.
Von einem Dackel darf man blinden Gehorsam nicht erwarten, dafür wurde er nicht gezüchtet und ist viel zu eigensinnig dafür, aber er koorperiert und besonders mit Leckerlie funktioniert es meist sehr gut.
Wenn ein Dackel aber keinen Bock auf etwas hat, dann hat man pech gehabt, denn wenn der nicht will, dann will er nicht und damit muss man rechnen, auch im Training.
Dackel langweilen sich schnell, man muss also immer Hinterkopf behalten, dass ist ein Arbeitstier, auch damit er nicht frustriert, denn Frust kann echt übel ausgehen.

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Es gibt zwar einen gewissen Rassestandart im Verhalten, aber dass ist eigentlich nur ne Grobe Richtung und trifft nie 1 zu 1 zu.
Eine von meinen Katzen ist eine BKH welche als sehr verschmust gelten, meine ist aber überhaupt nicht kuschelig, die kommt nur sehr selten mal zum schmusen und auch nur wenn sie will, ansonsten geht sie eher weg wenn du sie anfassen möchtest und sie nicht kommt, oder lehnt sich schon zur Seite, sie ist absolut keine Schmusekatze.
Ein Zitat zu BKH "Zudem brauchen diese Katzen unbedingt die Nähe zu ihren Menschen und kuscheln für ihr Leben gern."
Würde man das mit meiner BKH versuchen, dann frisst sie einen eher auf. XD


Das kann man daher nicht wirklich von der Rasse abhängig machen, sondern ist schlicht weg einfach die Persönlichkeit und der Charakter, der Rassestandart ist nur eine grobe Richtung und keine Garantie.
Daher kann man die mitunter freundlichste Rasse haben und dennoch kann die Katze eine Kratzbürste sein.
I.d.R. sollen Kater etwas schmusiger als Katzen sein, aber am Ende alles eine Sache des Individuum.

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Es kann sich hierbei um eine harmlose Pigmentierung handeln, welche mit der Zeit bei diversen Katzen durchaus auftreten, hauptsächlich treten diese bei Roten Katzen und Katzen mit Schildpadmuster auf, und treten im Durchschnitt um das erste Lebensjahr auf.
Solche Pigmentierungen sind i.d.R. gutartig.
Aber hier sollte ein dermatologischer Tierarzt rauf schauen (Hauttierarzt) da solche Punkte auch ein Anzeichen für eine Dermatits handeln, oder im schlimmsten, aber mitunter selteren Fällen auch um Krebs.
Daher sollten auftretende Pigmentierungen im Schnauzenbereich sicherheitshalber immer von einem Hautkundigem Tierarzt untersucht werden, die Diagnose zwischen gutartigen Pigmentierungen normalerweise nicht schwer heraus zu finden, dennoch sollte sicherheitshalber immer ein richtiger Hauttierarzt und nicht der 0815 Tierarzt rauf schauen.

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Es ist empfehlenswert wenn ihr zu einem Hauttierarzt oder eine Klinik mit dermatologischem Schwerpunkt oder Fachpersonal wechselt, der normale Standart Tierarzt ist wie unser Hausarzt und für Allgemein- und Grunduntersuchungen- und Behandlungen zuständig.
Bei speziellen Fällen kann dieser nicht immer weiter helfen, je nach Erkrankung oder speziellem Befall/Reizungen etc.

Es kann natürlich auch etwas psychisches sein, da z.B. Hunde aus Stress anfangen sich Fell zu rupfen oder Pfoten zu knabbern, dabei kann die Ursache sehr vielseitig sein. Überforderung, Unterforderung, Veränderungen im Haushalt etc.
Dennoch sollte sich ein dermatologischer Tierarzt/Klinik hier mal rüber schauen.

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Anders als allgemein angenommen, sind nicht alle Schnecken Zwitter. Bei fast der Hälfte aller bekannten Arten gibt es beide Geschlechter.
Im Süß-, Brack- und Meerwasser leben viele Schnecken, die getrenntgeschlechtig sind. Beispiele sind die Kreiselschnecken (Trochoidea), Strandschnecken (Littorinidae), die Nixenschnecken (Neritoidea), Apfelschnecken (Amullaridae) und die Fluss- und Sumpfdeckelschnecken (Viviparidae). Alle Arten der Überfamilie Cerithioidea sind getrenntgeschlechtig. Zu ihnen gehören zum Beispiel die Turmdeckelschnecken in unseren Aquarien. Aber auch bei den sessilen Wurmschnecken, die mit ihrem Gehäuse an Riffen festwachsen und Nahrung mit Schleimnetzen aus dem Wasser fangen, gibt es getrennte Geschlechter. Bei den Fechterschnecken (Strombidae), den Wellhornschnecken (Buccinidae) und den Porzellanschnecken (Cypraeidae) gibt es ebenfalls Männchen und Weibchen.
Bei manchen Schneckenarten vermehren sich die Weibchen durch Jungfernzeugung. Bei diesen Arten gibt es entweder gar keine oder nur sehr wenige Männchen.

https://www.heimbiotop.de/schneckenvermehrung.html

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Spontan fallen mir diese hier ein, dabei spielt das Detektiv Genre eine wichtige Rolle, aber nicht alle sind jetzt z.B. Privatdetektive oder so.

  • Moriarty the Patriot
  • Majin Tantei Nougami Neuro (Der ist aber sehr speziell)
  • Black Butler
  • The Millionaire Detective – Balance: Unlimited
  • Detektiv Loki
  • Meisterdetektiv Ron Kamonohashi
  • Hyouka
  • Terror in Tokio
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