Kommt auf den Hund an und wie er aussieht. Für einen Labrador könnte ich es mir gut vorstellen, auch für einen Beagle, für einen Spitz oder Rottweiler finde ich es etwas unpassend.
Kommt darauf an wie sie aussieht. Zu einer Schwarzen Katze oder z.B. zu einer Angora würde ich sagen passt es nicht so gut. Zu einer BKH mit chocolate Farbe könnte es dagegen durchaus gut passen, es kommt auf die Katze an.
Die Lederschildkröte kann ein Gewicht von 250-700 (Durchschnitt etwa 500) Kilo auf die Waage bringen und gut 2,5 meter lang werden.
Das größte Exemplar soll stolze 916 Kilo auf die Waage gebracht haben.
Sie ist die Größte Schildkrötenart der Welt und kann pro Gelege bis zu 110 Eier legen und soll eine Lebenserwartung zwischen 60-120 Jahren haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lederschildkr%C3%B6te
Meine Katze
- Wenn sie Hunger hat, dann schreit sie mich einfach an und sitzt direkt vor mir.
- Wenn sie mich anschreit und vor einer Tür sitzt will sie dass ich die Tür aufmache.
- Wenn sie gestreichelt werden will setzt sie sich einfach auf mich drauf und stubst mich an, oder pikt mir ins Gesicht und kaut auf meinen Fingern rum.
Mehr braucht sie nicht. XD
Mein Kater kommt einfach direkt kuscheln wenn er kuscheln will und wenn er Hunger hat rennt er direkt in die Kücher, und wenn er miaut wenn er durch eine geschlossene Tür möchte.
Und wenn er 2 Minuten wild durch die Wohnung rennt (Und er ist kein Zoomie) dann weiß man dass er aufs Klo muss.
Sein Toben mit der Katze oder dem Hund unterscheidet sich noch mal von seinem Klogerenne, dass merkt man einfach, wenn man ihn rennen sieht weiß man sofort: Er mus aufs Klo/ Er wills spielen.
Wie verwenden diese Katzenstreuschaufel hier, wir verwenden auch etwas feineres Klumpstreu von Zooroyal (Anderes mögen meine nicht.) Ansonsten hatten wir immer recht einfach gehabt, allerdings hatten die etwas grob gesiebt oder zu extrem (da bliebt dann auch haufenweise Streu so hängen, dass war nicht so gut, dass geht bei dieser hier besser. Zumindest für uns funktioniert sie sehr gut, je nachdem wie fein dein Katzenstreu ist, kann der Abstand bzw. die Lücken eventuell zu groß sein.
Das kommt eigentlich mit der Zeit von alleine, war bei mir am Anfang auch so. Kleiner Tipp. Falls du auf der Map Kartoffelbeet bist, lauf nicht als Furry rum, da ist min. 1 Person die meint einen nur wegen einem Furry Avatar beleidigen zu müssen, dass sehe ich dauernd, total schwachsinnig sowas, nur wegen einem Avatar andere dumm anmachen zu müssen.
Ich habe meine Gruppe aber durch meine etwas eigenwilligen Avatare kennen gelernt die ich mitunter gespeichert habe, angefangen hats mit meinem Avatar, das war ein Rexonium bzw. ein Rexonium Kopf den man auf ein rohes Hähnchen gesetzt hat, eigentlich furchtbar, aber wiederum lustig, ich wurde sogar mehrmal fotografiert bzw. der Avatar, dass war lustig, vor allem als dann auf einmal 10 leute und mehr so rumliefen, hatte leider vergessen ein Bild zu machen. Den Rex mit Hühnchenkörper gibts aber leider nicht mehr. =(
Kommt darauf an welche Hand man hin hält, XD sie wechselt eigentlich immer, egal ob Kratzen oder buddeln, selbst schaben macht sie abwechselnd
Das gibt es durchaus, wobei eine so schnelle eingewöhnung etwas seltener ist, aber es gibt es durchaus. Je besser die Individuen zusammen passen, desto schneller funktioniert die Eingewöhnung in der Regel gibt es eh keine genaue Ansage wie schnell sowas geht, daher sagt man eh von: Wenigen Tagen bis mehrere Monate. Ist aber von den Individuen abhängig, dass sie sich so schnell verstehen ist sehr gut, das spricht für ein entspanntes Zuhause und gut sozialsierten Tieren, wenn sie jung sind, ist dass auch noch mal ein + da man junge Tiere im Schnitt schneller vergesellschaften kann als ältere, wobei dies aber auch Individuum abhängig ist.
Bei meinen war nach ca. 6 Tagen auch schon ruhe, innerhalb einer Woche konnten wir sie unbeobachtet lassen, auch nachts, bei unserem neuem Hund war es nicht mal eine Woche, aber gut meine Katzen kannten auch Hunde.
Wartet auf jedenfall bis ihr erst mal eine neue Wohnung habt, wobei das Alter den meisten Vermietern egal ist, sofern ihr eben die Miete bezahlen könnt, aber da Meerschweinchen sehr viel Platz benötigen und ihr nicht wisst wie das in Zukunft aussehen wird, lasst es erst mal mit den Haustieren. Nutzt die Chance erst mal um euch wirklich ausgiebig zu informieren und wenn dann der Zeitpunkt da ist an dem ihr alles andere geregelt habt, dann schaut euch nach passenen Haustieren um.
Bei einem Hund muss man vieles beachten, wenn ihr keine Hundeerfahrung habt, müsst ihr euch an Anfängerfreundliche Rassen wenden, dabei zu beachten z.B. wenn ihr im oberen Stockwerk lebt, sagen wir mal 4tes Geschoss und kein Aufzug da ist, wie ihr das mit einem Labrador regeln würdet, wenn dieser keine Treppen steigen kann, zumal Hunde grundsetzlich keine Treppen steigen sollen und im Fall der Fälle kann ein Hund auch irgendwann keine laufen durch Alter oder Gesundheitliche Probleme und einen Hund der schwer ist, bekommt man je nach Gesundheit auch nicht so flott getragen. Es gibt viele Faktoren zu beachten wichtig ist aber dass ihr erst mal das mit der Wohnung regelt, mit Pech habt ihr vielleicht keinen Platz für Meerschweinchen in der neuen Wohnung, da diese in der Grundfläche eben sehr Anspruchsvoll sind.
Es bedarf eines gewissen Zwischenweges finde ich.
Zum einem wirkt sich die Ansiedlung von Wölfen positiv auf die Faune und Flora aus, da z.B. Wild das sich unkontrolliert vermehrt, aufgrund der fehlenden Raubtiere, entsprechend viel Frisst, was sich negativ auf die Fauna auswirkt, da sich die Pflanzen nicht so schnell erholen können wie sie gefressen werden.
In Gebieten in denen Wölfe wieder angesiedelt worden sind, konnte man eine positive Erholung der Flora ausmachen, da das Wild sich nicht mehr so extrem vermehren konnte, wofür man mitunter sonst Jäger gebraucht hatte, da ein Überschuss an Wild auch irgendwann zu Nahrungsknappheit führen kann.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich die Bauern usw. die ihr Vieh vor Wölfen schützen wollen, immerhin kann man ein gerissenes Schaf nicht einfach so ersetzen, das kostet alles Zeit und vor allem Geld und das summiert sich auch und die bekommen gerissenes Vieh ja nicht mal so eben vom Staat bezahlt und für die ist dass immerhin keine Kleinigkeit, die verdienen ja nun auch nicht unsummen.
Auch können Wölfe die sich zu wohl in menschlichen Siedlungen führen problematisch werden und mit pech eben eine Gefahr sein. Klar normalerweise meiden diese Tiere den Menschen, aber ein Tier dass sich selbst oder die eigenen Jungen bedroht fühlt flüchtet nicht immer, sondern kann mit pech eben auch nach vorne gehen, gerade für den Laien oder Kinder ist die Körpersprache nicht immer deutlich und ein Hundekenner sollte nicht unbedingt der ansicht sein dass man dann auch mit Wölfen klar kommt, immerhin sind es keine domestizierten Tiere die tausende von Jahre anpassung auf dem Buckel haben, um sich an den Menschen zu gewöhnen.
Man sollte den Wolf kontrollierter ansiedeln, aber komplett frei nach Schnauze ist je nachdem auch nicht immer machbar, es kommt darauf an wo sich die Tiere ausbreiten, denn nicht überall ist es wirklich ideal, nicht nur für Uns auch für den Wolf nicht.
Es kommt auf das Wo und Wie an, verallgemeinern kann man dass nur schwer, ein Problem ist aber eben der schrumpfende Lebensraum und damit schrumpfende Nahrungsangebot, ein Problem in Deutschland ist z.B. das Totes Wild nicht immer liegen gelassen wird, sondern komplett entsorgt wird, dadurch geht auch vieles an Nahrung flöten, dadurch dass man totes Wild eben nicht immer liegen lässt, wie man es eigentlich machen sollte.
Tote Tiere am Straßenrand werden nicht einfach etwas weiter entfernt der Natur überlassen, sondern komplett entfernt, dabei hat auch ein totes Tier durchaus seinen Nutzen.
Man kann aber auch nicht einfach alles nieder schießen was einem in den Weg kommt, man muss alle Aspekte beachten, so wie vor und Nachteile, Gefahrenwahrscheinlichkeit, aber auch z.B. Die Überlebenschance eines Tieres, ein Wolf in einem Gebiet in dem es kaum Wild gibt, könnte problematisch sein für die Bauern da die Tiere wahrscheinlicher ans Vieh gehen, einfach weil es einfacher zu holen ist und eben auch weil nicht so viel auswahl ist.
Mit der Ansiedlung der Wölfe muss man sich auch mit dem Wild und anderen Tieren befassen und auch dafür sorgen dass es genug Nahrung gibt für die Raubtiere, ein Schutz der Wölfe bringt nichts wenn man die Beute des Tieres jagd, dass diese nicht mehr genug haben.
Es gibt Junghunde die tatsächlich erst im Laufe die einen stabilen Stand der Ohren bekommen, teilweise bis nach dem Zahnwechsel oder bis sie ca. 1 Jahr alt sind, was dafür sorgt dass sich die Ohren nach und nach aufstellen, also Stehohren bekommen.
Ist dein Hund ein Reinrassiger Glatthaar Foxterrier? Sieht einwenig zu kurz aus, je nachdem ob noch was anderes drinnen ist, kann dies natürlich mit Ursache sein dass der Hund im laufe Stehohren bekommt, da wäre es wichtig zu wissen wie der Stammbaum aussieht. Bei einem Rassehund von einem anerkanntem FCI/VDH Züchter kann man mit einem Blick auf den Stammbaum oder nachfrage beim Züchter ansonsten eventuell Informationen heraus bekommen, ob sowas schon mal in der Zuchtlinie vorkam.
Stehohren können aber wie gesagt auch erst mit der Zeit entstehen, dass gibt es bei einigen Rassen, bei einigen geht es sehr schnell, ca. ab der 5ten Lebenswoche, bei einigen dauert es lange.
Spontan fallen mir Conventions ein wie z.B. die Polaris oder Dokomi, gibt sicher auch kleine in deiner Stadt, da muss man eventuell mal etwas recherchieren.
Dr. Robert Oppenheimer, oder Kurz Robbi XD ich liebe es wenn Tiere solche Namen haben XD
Also es kommt darauf an wie man laut definiert. Klar zwitschern div. Vögel, wellis aber sind eigentlich nur dann wirklich laut wenn etwas nicht stimmt oder aber während der Paarungszeit, ansonsten sind sie eigentlich keine Lärmbelästigung, bzw. Nicht so laut dass sich der Nachbar beschweren würde, wenn man sie denn richtig hält, bei Fehlern in der Haltung kann sich dies auf Wellis Auswirken (natürlich auch bei anderen Vögeln) aber richtig laut sind sie bei einer ordentlichen Haltung und Pflege eigentlich nicht dass man sich deswegen beschwert. Natürlich muss man mit einer gewissen Geräuschkulisse rechnen und man muss vorher abwegen wie die Lautstärke ist.
Bedenke aber das bei zwei Wellis, im Falle das einer stirbt, schnellstmöglich ein passender Artgenossen für den verbleibenden gefunden wird, da Einzelhaltung nichts für die Tiere ist, auch nicht wenn sie alt sind, dass muss vorher geregelt werden wie da gehandelt wird, damit der welli nicht vereinsamt.
Können schon, aber machen nicht. Das zupfen zipt und tut einwenig weh, der Hund weiß zudem nicht warum das passiert und ist eine allgemein schlechte Erfahrung die das Tier machen würde und könnte das Vertrauen des Hundes in den Halter schädigen, es gibt zwar Fellfarbe die auf Hundefell abgestimmt sein soll, aber es kann dennoch problemle geben z.B. auch eine allergische Reaktion oder andere Haut und/oder Fellprobleme auftreten, mit Pech sogar Chronische, gute Hundefriseure machen sowas auch nicht, weder zupfen noch färben. Das färben ist zudem nicht geruchsfrei und kann die empfindliche Nase des Hundes verwirren, und auch die von Artgenossen, was zu Kommunikationsprobleme frühen kann.
Später haben einige Hunde auch so viele grauen haare dass du den gesamten Schnauzenbereich färben müsstest und um die Nase herum wäre das für den Hund echt eine Belastung.
Eigentlich nicht. Es gibt (aktuell) hier keine von anerkannten Züchtern rein schwarzen oder weißen Dackel oder Zwergdackel, sofern sie nicht unter einem Gendefekt leiden, der diese Färbung verursachen würde.
Natürlich bedeutet es nicht dass es keine rein schwarzen Dackel gibt, es gibt sie, wenn auch ziemlich selten, durchaus.
Anerkannte einfarbige Dackel sind laut FCI Rot, also wäre schwarz keine gewollte Farbe, sondern wenn aus einer Vermehrung gewollt, oder ein gendefekt z.B. Melanismus.
Andere Farben sind Mehrfarbig (Grundfarbe + zweite Farbe)
Geflekt (Merle/ Saufarben Schwarz, Braun)
Gestromt (Rot mit dunkler Stromung)
Helle Farben, oder andere Farben die vom FCI standart abweichen, sind beim FCI nicht anerkannt, hierbei ist anzumerken dass in Amerika auch einige Rassen anerkannt sind die es hier nicht sind auch einige andere Standarts anerkannt sind.
Das bedeutet aber dass man hier aktuell keinen reinrassigen Dackel in rein Schwarz bekommt, ausgenommen es handelt sich um einen ungewollten Gendefekt aus einer Seriösen Zucht, aber Seriös würde man hier keine rein schwarzen Dackel züchten, da es kein anerkannte Rassestandart ist.
Ja, aber dass war kein richtiges grün, sondern eher so ein helles grünbraun, so ein Grün wie z.B. bei Katzen gibt es nicht.
Grün ist bei Hunden eine sehr seltene Augenfarbe, weswegen es auch nur wenige Menschen gibt die überhaupt mal einen gesehen haben, dadurch denken auch viele Menschen dass es gar keine mit grünen Augen gibt.
Wenns ein bösartiger Tumor ist, ist dies natürlich irgendwann tödlich, damit ist nicht zu spaßen. Es kann auch eine Fettablagerung und noch einiges anderes sein, dass kann man so pauschal nicht sagen, dazu bedarf es einer Tierärztlichen Untersuchung.
Wenn ihr kein Geld habt, fragt den Tierarzt ob ihr auf Raten zahlen könnt oder leiht euch was, denn als Tierhalter seid ihr dazu verpflichtet das Tier im Falle medizinisch versorgen zu lassen, zumal die Katze mitunter auch Schmerzen haben kann die es nicht zeigt.
Das ist schwierig, auch weil das Bild nicht sehr hell ist, am besten eine helle und scharfe Nahaufname des Schnabels bzw. Wachshaut, da es auch das Hennenblau gibt und einige andere Farbschläge, daher ist eine nahaufname der Wachshaut am hilfreichsten.
Wenn sie keinen Stammbaum haben, werden sie streng genommen nicht als Reinrassig BKH anerkannt. Aus der Rassezuchtsicht sind es max. BKH Mix oder einfach Dorf- und Hauskatzen, wenn kein Rassenachweis vorliegt. Die Optik kommt schon hin, aber es ist entscheidend ob entsprechende Papiere vorhanden sind. Gerade bei BKH sind vererbbare Herzprobleme nicht selten, weswegen ein seriöser Züchter aus eine FiFe anerkannten Verein wichtig ist, entsprechend haben die Tiere dann auch Zuchtpapiere.
Ohne einen Rassenachweis werden alle Katzen, unabhängig der Optik, nicht als Rassekatzen anerkannt