Nicht viel. Soll ja jeder machen wie er meint. Wenn mit Erlaubnis vom Bauer - schön. Aber aus Sicherheitsgründen tatsächlich bin ich kein Fan davon. Werde aber niemandem vorschreiben es nicht zu tun, ist im Endeffekt nicht mein Bier.
Wie bei wirklich jedem Hund, soweit gesundheitliche Probleme ausgeschlossen werden konnten : Sache der Erziehung. Ich kenne Labbis die wegen jedem Mückenfurz schnappen genau so kenne ich Chihuahuas welche besser hören und ruhiger sind wie viele viele anderen Hunde.
Noch nie habe ich gehört dass Berner Sennenhunde gern zu schnappen wenn ihnen etwas nicht passt. Hab allerdings genug schlecht erzogene und auch kranke kennenlernen dürfen.
LG
Wenn der Hund nachts tatsächlich friert, also nicht aus Aufregung oder Angst heraus zittert, sondern tatsächlich friert. Dann kannst du ihm ein Mäntelchen kaufen.
Lass die Leute reden. Es ist deine Tierarzt Rechnung wenn der Hund krank wird und definitiv mehr Tierqälerei den Hund frieren zu lassen. Kurzhaar Chihuahuas haben nunmal meist kein Unterfell, sind von Körperbau her nochmals extra benachteiligt und wenn man sich lediglich die Herkunft anschaut weiß auch der letzte Otto: die Hunde haben Probleme mit Kälte. Lass dir da bitte nichts einreden vonwegen Tierquälerei. Solange die Kleidung einen Zweck hat und den Hund nicht einschränkt ist das vollkommen in Ordnung.
Aber da wir aktuell Sommer haben und es nachts eigentlich nicht all zu kalt ist, solltest du erstmal ausschließen können ob der Hund nicht vielleicht doch einfach bei nachts aufgeregter ist oder gar Angst hat. Das kann durchaus sein. Auch gesundheitlich kann der Hund eventuell Probleme haben und dadurch schnell frieren. Da sollte dementsprechend dann natürlich an der Ursache gearbeitet werden.
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Dennoch; wenn der Hund tatsächlich einfach friert dann kaufe ihm ein Mäntelchen. Oft reicht schon etwas dünnes, leichtes.
LG
Viele werden tatsächlich und erschreckender Weise auf der Straße eingesammelt. Dann eben auch beliebig vermehrt. Gibt aber sicher auch "Züchter" welche speziell nur für den Konsum produzieren. So kommen die an ihr Fleisch problemlos ran, müssen gerade bei Streunern nichts zahlen. Das Hauptproblem ist allerdings die Haltung und die Art der Tötung. Da muss ich ganz ehrlich sagen hatte ich kurze Zeit mal einen richtigen Hass entwickelt gegen Menschen generell. Hab zu viele schreckliche Videos gesehen - da ist die bereits sehr fragwürdige Massentierhaltung hier ein kleiner Witz dagegen. Schrecklich und ich empfehle es niemandem sich sowas anzusehen.
Man darf hier natürlich nicht ganz China geschweige denn ganz Asien in eine Schublade stecken! In den meisten teilen Asiens generell ist Hunde essen sogar verboten und wird mittlerweile auch dort kritisiert. Heißt das Thema sollte nicht genutzt werden um gerade Chinesen irgendwie in den Dreck zu ziehen. Pauschalisieren ist selten gut.
LG
Rede jeden Tag mit meinem Hund. Meist nichts besonderes und ob er mir da irgendwie großartig zuhört bzw was und wie viel er davon versteht sei mal so dahin gestellt. Aber es ist nett nicht ganz allein zu sein wenn man am schaffen ist. Auch andere am Hof höre ich manchmal mit meinem Hund quatschen. Ist ganz lustig 😁
Wie bei Menschen auch - Pferde sind ebenfalls Individuen. Hinzu kommt Alter, Gewicht/Größe (oft Rasseabhängig), Aktivität ect. Dann gibt es einfach Pferde mit einem höheren oder niedrigeren Stoffwechsel. Manche haben vielleicht gesundheitlich generell Probleme, andere nicht. Ist einfach bei jedem Pferd anders.
Hinzu kommt dass gerade bei Weidehaltung einfach oft Mineralstoffe fehlen. Einfach weil die Wiesen hier nicht mehr so viel Mineralstoffe ect. beinhalten wie viele viele Jahre früher. Meine bekommt ebenfalls ein einfaches Mineralfutter auf anrat vom TA und zur Unterstützung beim Fellwechsel Leinöl.
LG
Es gibt einen Unterschied zwischen Vermehrung von Hunden und Zucht. Zucht darf aufjedenfall unterstützt werden! Hierbei entsteht, mit Ausnahme von Qualzuchtrassen, in der Regel kein Tierleid. Da ist jede Tierschutzorganisation schlimmer.
Wenn ihr euren Hund aus zertifizierter Zucht habt gibt es kein Problem. Leute welche euch da doof anquatschen könnt ihr links liegen lassen.
LG
Ja natürlich und erschreckender Weise sind 90% der Hunde ganz einfach zu fett, auch wenns deren Besitzer nicht wahr haben wollen. Hunde sind selten gut darin ihre Futterportionen gesunderhaltend selbst einzuteilen.
Pauschal sind Zwergspitze keine Qualzuchtrasse, teils das krasse Gegenteil davon da Urtyp. Allerdings gibt es viel zu viele Vermehrer dieser heiß begehrten Hunde.
Ich kann dir vorerst mal sagen wo du definitiv nicht kaufen solltest und das wäre bei Vermehrer. Der Zwergspitz kann eine Qualzucht sein wenn sie das sogenannte "Teddy Bear" oder "Baby Doll" face haben. Dann sind es Qualzuchten und dies darf einfach nicht weiter unterstützt werden.
Mit Foxface sind die Hunde meist überaus gesund und erstaunlich robust!
Im VDH findest du schonmal zertifizierte Züchter. Allerdings muss ich sagen hat der Standard da auch stark nachgelassen. Das ganze geht leider schon Richtung Teddy Bear face. Ist aber meist noch irgendwo im Rahmen. Da kannst du wenn du magst sicher kaufen. Ansonsten wir es tatsächlich schwierig. Es gibt ein paar wenige Leute welche versuchen den urtypischen Zwergspitz mit richtigem Fox Face zu züchten. Problem: zu erkennen ob es tatsächlich gut ist die Leute zu unterstützen da eben auch selten in Deutschland zertifiziert bei Verbänden. Heißt da kann man unglaublich schnell auf tatsächlich reine Vermehrer rein fallen.
Da das ganze einfach total umständlich ist würde ich dir raten vielleicht die Alternative zu nehmen: einen kleinspitz. Diese haben eigentlich ausnahmslos noch ein Fox face, sind wirklich nur etwas größer und definitiv gesund, wenn nicht eine der gesündesten Hunderassen. Hier kann ich mit absolut gutem Gewissen auf den VDH verweisen. Bitte auch ausschließlich von VDH/FCI zertifizierten Züchtern kaufen. Bei dieser Rasse gibt es außerhalb keine Züchter sondern nur Vermehrer da es keinen Grund gibt nicht nach FCI Standard zu züchten.
LG
Garnicht da du keinen Deckrüden sondern einfach nur einen unkastrierten Rüden besitzt. Das was du da betreiben willst ist verantwortungslose vermehrerei. Mit Zucht hat das hinten und vorne nichts am Hut. Lass das bitte bleiben. Alles andere wäre Tierqälerei.
Unterschiedlich.
200€ Stallmiete inkl. Weide, Futter, Wasser.
15€ Reitplatz.
62€ OP-Versicherung.
55€ Hufbearbeiter
Heißt 332€ Fixkosten.
Reitunterricht/Trainer/TA kosten ect können je nach Monat stark variieren. Vor 2 Monaten hatte ich ca. 350€ TA kosten. Aktuell keine.
Diesen Monat kam ein Sattel dazu für ca 560€ und neue Zügel für 15€. Kann sein ich zahle im Monat kaum 400€ fürs Pferd. Kann aber auch deutlich mehr werden.
Kommt ganz einfach auf das Pferd drauf an. Die Isis hier z.B sind auch bei -18°C noch putzmunter. Währenddessen braucht meine ab etwa 0°C, oder eben Minusbereich, eine Decke. Keine super dicke aber wenn die zusätzlich zu ihrem bereits super dünnen Fell auch noch nass wird im Winter, friert die sich einen ab. Hat auch nicht super viel Winterfell das Tier.
Das Argument "In der Wildnis haben Pferde auch keine Decke!" lasse ich hier nicht gelten. Noch nie einen Traber in der Wildnis gesehen.🤔
Manche Pferde brauchen auch krankheitsbedingt oder altersbedingt eine Decke. Sehe da kein Problem bei. Dass man kerngesunde Pferde welche einfach keinen Bedarf haben nicht eindeckt ist ja wohl logisch. Aber sich da pauschal dagegen zu stellen finde ich affig.
LG
Wenn das schon mit 10 Monaten los geht ist einfach was schief gelaufen, gibt's auch nix zum schön reden. Haltungstechnisch wird hier einfach etwas nicht stimmen. Euch bleiben hier leider nicht viel Optionen.
1. Sucht euch am besten jetzt sofort einen guten Hundetrainer der mit aktuellen Methoden arbeitet (keine Alpha Kevins!) und separiert vorerst die Hunde. Vielleicht lässt sich noch daran arbeiten.
Oder 2. Der Hund wird wieder weg müssen. Wenn das mit 10 Monaten bereits los geht was niemals der Fall sein sollte, vor allem bei solchen Spätentwicklern wie Doggen, dann hat das ohne guten Trainer und Management keinen Wert. Tierheim oder Vermittlung an erfahrene Hundehalter welche Problemfälle aufnehmen. Löcher im Hals von anderen Hund ist ein riesen Problem.
Ist hart aber was anderes kann man nicht raten.
LG
Schöner? Weder noch. Es gibt sehr hübsche Mischlinge und sehr hübsche Hunderassen. Genau so gibt es "unschöne" Mischlinge und auch Hunderassen.
Besser finde ich ebenfalls weder noch erstmal. Grundsätzlich Rassehund vom zertifizierten Züchter, Mischling ausschließlich aus Tierheim oder Tiersschutz. Rassehund eignet sich in den meisten fällen besser für bestimmte Arbeit, Mischling ist halt so ne 50/50 Sache.
Da ich auch meine zukünftigen Hunde für bestimmte Arbeit nutzen möchte brauche ich reinrassige hunden und werde in Zukunft vom Züchter kaufen. Mein aktueller sehr wahrscheinlicher Mix macht seine Arbeit verhältnismäßig gut, da hatte ich Glück. Aber man merkt dass er manchmal Aussetzer hat was ihn nur "Teilzeit" tauglich macht. Liebe den Hund natürlich dennoch abgottisch, das ist gar kein Thema. Nur zu dieser Arbeit ist er nicht immer 100% einsetzbar.
Wenn's hoch kommt. Bei uns steht aktuell muskulaturaufbau vom Boden aus im Mittelpunkt. Sie kann kurze Zeit ohne schaden zu nehmen geritten werden, so schlecht bemuskelt ist sie nicht mehr - machen erstaunlich gute Fortschritte. Aber um wirklich zu reiten und das regelmäßig, da fehlt es einfach noch und ich möchte das ganze gesunderhaltend gestalten.
LG
Ob boykottieren Sinn macht weiß ich nicht. Ich gehe so oder so nicht im Urlaub in die Türkei. Hat nichts was mich interessieren könnte aktuell, zumal ich meinen Hund mitnehmen wollte.
Ich weiß dass es hier nur um die Türkei geht aber es stimmt auch dass es viele andere Länder gibt in denen es für Hunde nicht besser ist, sogar schlimmer. In Rumänien werden Hunde auch auch brutale Art und Weise entsorgt. Das schlimmste Land in der Hinsicht allerdings muss China sein. Ich finde es ebenfalls schrecklich wie man die Hunde vor allem tötet. Eine Lösung für das Problem mit den vielen Straßenhunden habe ich auch nicht, weshalb ich mich nicht pauschal gegen einschläfern oder im besten fall kastrieren aussprechen möchte. Aber so wie diese Hunde sterben müssen - das ist abartig.
Boykottieren macht aber einfach zu wenig Sinn da auch die falschen Menschen darunter leiden müssten.
Dafür müsstest du erstmal ordentlich viele Erfolge haben und das wirst du dann im wirklich hohen Sport auch nicht mit einem Isländer machen. Da bekommst du irgend einen hochbringen, schlanken Warmblüter unter'n Hintern.
Geh erstmal einfach in Reitunterricht, gehe vielleicht auf Schulpferden zu Turnieren. Ist nicht so einfach wie du dir das vorstellst.
Entweder kompaktere Vollblüter, oder schlankere Warmblüter. Ich mag das Mittelmaß und das habe ich mit meinem Traber (American Standardbred) ganz gut getroffen.
Zu breite Warmblüter gefallen mir einfach auch nicht mehr und sind mir oft zu "klumpig". Auch wenn ich lange verschiedenste Andalusier geritten bin und diese auch wirklich toll finde, unter anderem. Zu schmale Pferde bei denen man Angst haben muss dass ein Windhauch sie umhaut und deren Stelzen nicht breiter sind als die Nase von meinem Hund, wie z.B beim Araber, da bin ich auch raus. Wobei ich Anglo Araber oder Hispano Araber wieder ganz nett finde. Aber da wären wir dann halt wieder beim Mittelmaß aus Warm und Vollblut.
Kaltblüter mögen beeindruckende Leistung bringen können und auch sehr kraftvoll aussehen, wären aber tatsächlich auch überhaupt gar nichts für mich.
Lg
Habe eigentlich keine Lieblingsmarke. Das was meinem Pferd und meinem Hintern passt das mag ich. Kann ganz Marken unabhängig sein. Aktuell habe ich einen Sattel von BR der absolut in Ordnung ist und uns beiden passt.
Am besten lässt man da einen Sattler kommen und der wird dann schauen welcher Sattel zum Pferd passt. So hab ich's auch gemacht.
LG
Es gibt mehr als genug Trofu bei dem der Fleischanteil/Nähere Details dazu angegeben wird. Genau so wie auch beim Nassfutter. Der Genaue Fleischanteil wird da angegeben in Prozent, manchmal sogar Unterteil in wie viel Anteil von Herz/Muskel/ect enthalten ist. Teures Futter macht das Futter übrigens nicht gut. Vet concept z.B mag auch teuer sein, ist aber im Prinzip inhaltlich nicht das wahre. Heißt aber auch nicht dass das Futter pauschal schlecht ist. So oder so sollte im Vordergrund stehen wie es dem Hund geht.
Ich habe mit meinem Barf versucht, jegliche super hochwertige und obendrein teure nassfutter Sorten usw. Alles scheiße ums auf gut deutsch zu sagen. Hund ging es miserabel.
Füttere jetzt seit etwa einem Jahr Mera Pure Sensitive (das mit Lachs). Was soll ich sagen. Keinerlei Probleme mehr, Hund in top Form. Ganz egal ob das Futter inhaltlich nun offiziell als super toll gilt oder nicht. Zahle für 12,5kg kaum 40€. Im Gegensatz zu den 150€ Barf Futter im Monat von denen mein Hund trotz Ernährungsberatung + Tierarzt und dem ganzen Futterplan Zusammengestelle ausschließlich krank war. Oder noch besser! - die 240€ monatlich für hoch angepriesenen Nassfutter. Selbes Spiel. Die Leute haben aus Futter für Hunde so eine Religion gemacht, mittlerweile nervt mich das ganze nurnoch. Ja man sollte schauen dass das Futter so hochwertig wie möglich ist, wenn Barf eine gute und gesunderhaltende Option für den jeweiligen Hund ist dann würde ich dies natürlich absolut empfehlen! Pauschalisieren kann man aber eben nicht. Meiner kommt allein "Rassebedingt" schon nicht mit dem vielen Fleisch klar.
Trofu ist nicht pauschal schlecht genau so wie Barf nicht pauschal gut ist. Ganz im Gegenteil.
LG