8 Antworten

Seit Ende der 1960er Jahre gab es hierzulande zehn Rezessionen, zum Beispiel während der sogenannten Ölkrise in den 1970er und auch in den 1980er Jahren. Die letzten schweren Wirtschaftskrisen gab es dann während der Finanzkrise, also um 2008 herum. Und zuletzt auch nochmal während der Corona-Pandemie.

Weshalb folglich überhaupt einen Gedanken daran verschwenden?

§ 3 Kölsches Grundgesetz:

  1. § 3 - Et hätt noch immer jot jejange

Wird schon wider werden!

Was gestern geklappt hat, klappt auch heute wieder: Wir Kölner haben den Glauben, dass Dinge, die einmal zum Erfolg geführt haben, ein Erfolgsrezept für die Ewigkeit seien. 

Für den Kölner z.B. gilt auch heute am 11.11. kurz nach 11.11 Uhr, was gestern geklappt hat, klappt auch heute wieder.

Die Kölner haben den Glauben, dass Dinge, die einmal zum Erfolg geführt haben, ein Erfolgsrezept für die Ewigkeit seien. 

Ich bekenne mich dazu!

Heutzutage sind 0,3 oder 0,4% Rückgang eine "harte Rezession"...

...Vergleich das mal mit vor 100 Jahren...


sa652ma  11.11.2023, 13:04

Oder vor 3… oder vor 14…

Man braucht auch mal Rezessionen, damit das Alte, Marode wegbricht und sich das Neue, Moderne durchsetzen kann.

Von Experten Ralph9 und myotis bestätigt

Hallo MataMata748,

wie wäre es, wenn du den ganzen Artikel lesen würdest?

So gehen die sogenannten Wirtschaftsweisen in ihrem diese Woche vorgestellten Gutachten für kommendes Jahr von einem Wachstum von 0,7 Prozent aus. Die Bundesregierung kalkuliert für 2024 sogar mit einem Plus von 1,3 Prozent. Zum gleichen Ergebnis kommt diese Woche die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba).

JMJreboot  11.11.2023, 13:27

Warum sollte er den ganzen Artikel vorstellen wenn es doch lediglich darum geht negative Stimmung zu machen?

Wenn es kommt, dann Gürtel enger schnallen. Aber, kein Ding kann ohne Pause am Wachsen sein.