10 Antworten

Nein

Bildung ist sinnvoll, doch hängt es vom Verhalten des Menschen ab, ob dieser bedingt durch Empatie besser oder schlechter ist.

Ein Mensch der sich positiv in eine Gesellschft einbringt ist besonders wertvoll. Bildung führt dazu, dass man durch Wissen mehr erreichen kann. Das kann für eine Gesellschaft ein riesiger Gewinn sein, wenn es für das Wohl aller eingesetzt wird.


Seijhan  03.10.2024, 12:50

Dieser Text ist halt auch einfach mit einer der größten Haufen Scheiße, die mein Auge je erblickt hat. Ich bin ja sowas von angewidert.

Nein

Nur für oberflächliche Leute, die in Schubladen denken.


BeviBaby  14.09.2024, 11:21

Noch schlimmer sind die, die denken sie könnten sich auf ihr Abitur was einbilden...

So nach dem Motto 'Der Pöbel möge beiseite treten, hier kommt der Abiturient.'

sonstige Meinung dazu;

Ich habe selber erfolgreich studiert und zusätzlich eine Berufsausbildung. Und manchmal schüchtert das andere Leute auch etwas ein, das merkt man dann so unterschwellig. Deswegen erzähle ich das dann nur auf Nachfrage. Ich bin stolz drauf, dass ich das geschafft habe, weil das hat Jahre gedauert und war viel Arbeit. Aber ich habe genauso Respekt vor der Hausfrau oder dem Handwerker der deine Sachen reparieren kann, weil das kann ich manchmal nicht. Und manchmal habe ich mir auch gedacht, hättest du mal nach der 10.klasse direkt mit der Lehre angefangen.


Seijhan  03.10.2024, 12:57

Ja immer super, wenn sich Menschen nur über ihren Beruf definieren. Bei jemanden, der wirklich seiner Berufung nachgeht und das auch lebt und liebt und es schon zur Leidenschaft wird.. bzw. eher die Leidenschaft zum Beruf wird, ist das voll in Ordnung. Aber das ist halt beim Großteil der Menschen nicht der Fall. Die meisten definieren sich dann halt nur über ihren Beruf, machen jeden Tag das gleiche, lernen nichts dazu, haben keinen Hobbies oder Interessen neben ihrem Job und sind am Ende nur einer leerer Sklave. Und dann noch stolz drauf. Getoppt wird das ganze das noch mit dem Verurteilen anderer. Die Menschen müssen sich einfach mal mehr Zeit für sich nehmen, ihren Kopf und Körper. Und erkennen wer und was sie sind... und dann Dinge tun, die gut für sie selbst und andere sind.

sonstige Meinung dazu;

Kommt drauf an, wenn jemand Finnougristik oder ähnlich nischige Studiengänge studiert, ist diese Person oft weder in der Gesellschaftlichen Betrachtung, noch im monetären Sinne etwas besseres als ein z.B. ein Bankkaufmann.

Uns ohne Praxiserfahrung ziehen Unternehmen oft auch in gewissen Feldern lieber Ausgebildete den studierten vor (z.b. in Laborberufen sind Bachelor Abschlüsse wenig wert)

Nein

Sind die Nicht.

Sowie die stehen zwar Finanziel besser da sofern, die mti ihren Leben was gemacht haben.

Aber das bedeutet nicht zwangsläufig das es der Fall ist.

Kenn einige die haben nen Abgeschlossenens Studium, sind dann trotzdem im Handwerk bzw. normalen Job gegangen.Aus verschiedenen Gründne.

Sowie es gibt zwar Jobs wie Anwälte, Richter , Chemiker usw, wo man viel geld verdienen kann.

aber es gibt auch einige Jobs mit Studium, die nicht viel besser bezahlt sind. Also jemand inne mittel schicht. Da lohnt sich das Studium nicht wirklich.