Was sagt ihr zu LGBTQA+🏳️🌈🏳️⚧️?
Mich würde das sehr interessieren. Ich bin selber Teil davon und will wissen wie andere darüber denken. Was ist eure Meinung? Seid ihr auch Teil davon? Unterstützt ihr es? Ist es euch egal oder seid ich doch dagegen? Oder was anderes? 🤷🏼♀️
15 Antworten
Ich bin stolz teil der Community. Jeder darf alles sein, jeden lieben und sich auch nicht der norm für die jeweiligen Geschlechterrollen anziehen. Ich finde es immer wieder schön, wenn ich irgendwo eine Regenbogenflagge sehe oder irgendeine aus aus der Community.
Ich fühle mich dort aufgehoben und sicher und gehe auch auf ein paar CSDs. Ich unterstütze es komplett.
Wenn jetzt jemand sagt "was ist wenn sich jemand als Fuchs fühlt?" oder etwas anderes in die Richtung, muss ich sagen das ich, versuche die richtigen Pronomen zu benutzen und dieses Lebewesen einfach glücklich leben zu lassen.
Es ist mir komplett egal welche Pronomen bevorzugt werden oder was auch immer, ich trete denen immer mit dem nötigen Respekt gegenüber der jeder verdient hat.
Menschen, die dazu gehören sind für mich in erster Linie genau so egal, wie andere Menschen, allerdings im Schnitt ein bisschen netter, weil die im Schnitt eher mit meinen Werten übereinstimmen.
Die Bewegung ist wichtig und richtig, da marginalisierte Minderheiten gesehen werden müssen.
ich weiß nicht, ob ich selber Teil davon bin. <3
Schön für dich, Hans Christian, es gibt aber einen Unterschied zwischen dem biologischen Geschlecht und der Geschlechtsidentität. Wenn das nicht in dein Weltbild passt, dann behalte das für dich und spreche nicht anderen, die dich nicht beeinflussen, ihre Identität ab.
Biologisch gibt es übrigends drei wenn du schon kritisieren willst ^^
"Divers" oder "Intergeschlechtlich" stellen kein drittes Geschlecht dar. Es bedeutet, dass eine Person aufgrund ihrer körperlichen Merkmale nicht eindeutig einem der beiden biologischen Geschlechter zugeordnet werden kann.
LGBT+ und verwandte Abkürzungen sind praktisch, der Kampf gegen Diskriminierung ist wichtig und queere Menschen beurteile ich nicht pauschal.
Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2024 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das, was er ist oder wo er herkommt oder wie er denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.
Schmeißt du dann morgen mit deine Kollegen auch Steine und zündest Auto an von Leuten die ihr Auto abbezahlen müssen?
nope, das geht zu weit besonders bei unschuldigen bürgern.
Tja, das interessiert die aber nicht. Man kann selber Froh sein, dass man nicht in der Stadt wohnt mit solchen Leuten.
schämen braucht sich niemand, aber für Krankes sind Ärzte zuständig.
Kann er ja nicht, weil es keine medizinische Sache ist, ein Arzt kann ja auch nicht beurteilen, ob es krank ist, dass du im Supermarkt einkaufen gehst oder draußen mit dem Fahrrad fährst.
ob es krank ist, dass du im Supermarkt einkaufen gehst oder draußen mit dem Fahrrad fährst.
Auch das kann manchmal ein Fall für den Arzt sein
Immer wieder schön zu sehen. Ich selbst bin homosexuell allerdings sehe mich nicht wirklich als Teil der LGBTQ+ Community da ich nichts dazu beitrage. Und ich finde die Community auch heutzutage manchmal etwas kritisch und stehe nicht mehr 100% hinter. Ich finde das die Community teilweise immer mehr ihr Ziel verfehlt in manchen Punkten. Allerdings ändert dies nichts daran das jeder den lieben soll oder der sein soll der er ist. Ich finde jeder sollte das machen das einen Glück macht. Ich bin für Gleichberechtigung.
ich selbst bin in Südkorea aufgewachsen. Bewusst habe ich lgbtq+ in meiner jungend aufgenommen (späte 90er - Mitte 2000er) und man hörte leider nie etwas positives davon. Lgbtq+ war in Südkorea immer etwas negatives. Viele Koreaner denken dass es in Korea vor den 90er Jahren keine Homosexuellen gab. Sie denken, dass es von der westlichen Kultur beeinflusst wurde.
Ich kenne nur zwei Geschlechter, alles andere ist ein Fall für den Arzt.